DE1263034B - Vorrichtung zur Umwandlung von Muell, Klaerschlamm, Muell-Klaerschlamm-Gemischen oder aehnlichen organischen Abfallstoffen in Kompost-Duengemittel - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung von Muell, Klaerschlamm, Muell-Klaerschlamm-Gemischen oder aehnlichen organischen Abfallstoffen in Kompost-Duengemittel

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DE1263034B
DE1263034B DEJ22211A DEJ0022211A DE1263034B DE 1263034 B DE1263034 B DE 1263034B DE J22211 A DEJ22211 A DE J22211A DE J0022211 A DEJ0022211 A DE J0022211A DE 1263034 B DE1263034 B DE 1263034B
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DE
Germany
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container
discharge
garbage
screw
screws
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Eugen Ruckstuhl
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Maschb Ruckstuhl & Co
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Maschb Ruckstuhl & Co
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    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
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Description

  • Vorrichtung zur Umwandlung von Müll, Klärschlamm, Müll-Klärschlamm-Gemischen oder ähnlichen organischen Abfallstoffen in Kompost-Düngemittel Die Hauptpatentanmeldung J21590IVa/16 (deutsche Auslegeschrift 1250 844) hat eine Vorrichtung zur Umwandlung von Müll, Klärschlamm, Müll-Klärschlamm-Gemischen oder ähnlichen organischen Abfallstoffen in Kompostdüngemittel oder Bodenverbesserungsmittel mit Einrichtungen zur Umwälzung der Ausgangsstoffe in geschlossenen Gärbehältern, bei der das Gut in einen Behälter, dessen Wandungen senkrecht oder sich nach unten hin erweiternd zu einer Austragsvorrichtung abfallen, von der Austragsvorrichtung abgezogen und mittels einer Fördervorrichtung dem Behälter von oben her wieder zugeführt wird, zum Gegenstand. Nach der Hauptpatentanmeldung wird bei dieser Vorrichtung unter Anwendung der an sich bekannten Anordnung einer Mehrzahl nebeneinanderliegender Behälter, die wegen der zeitlichen Versetzung des Ablaufs der Kompostierungsvorgänge in den einzelnen Behältern wahlweise von ein und derselben Beschickungs- bzw. ein und derselben Austragsvorrichtung erreichbar sind, ein an sich ebenfalls bekannter, als stehender Zylinder ausgebildeter Behälter durch radiale Seitenwände in sektorenförmige Abschnitte aufgeteilt und eine Austragsschnecke in Umfangsrichtung des Behälters um dessen vertikale Mittenachse schwenkbar angeordnet, und der Austrag aus den einzelnen Behälterabschnitten erfolgt durch Schwenken der im Austragssinn rotierenden Schnecke von der einen, den Behälterabschnitt begrenzenden Wand zu der anderen und zurück.
  • Bei den Vorrichtungen dieser Art, die ein vorheriges Mahlen des zugeführten Rohmülls erfordern, hat sich mit dem zunehmenden Auftreten von Kunststoffen u. dgl. im Müll das Problem ergeben, die aus solchen Kunststoffen bestehenden zähen oder plastischen Bestandteile des Mülls während des Mahlgangs zuverlässig zu zerkleinern. Bei den bisher verwandten Mahlvorrichtungen, beispielsweise rotierenden Schlägermühlen, ergab sich dabei, daß die Zahl der von der Mühle nicht zerkleinerten Bestandteile, die durch besondere Vorrichtungen dem Mahlgang ständig erneut zugeführt werden, im Laufe eines Betriebsabschnittes ständig wächst. Dieser steigende, nur sehr langsam abgebaute Anteil an solchen zähen oder plastischen Bestandteilen beansprucht die Mühle nicht nur von der Antriebsleistung her, sondern bringt auch einen steigenden Verschleiß der Mahlorgane selbst mit sich.
  • Nach der Erfindung wird diesen Schwierigkeiten dadurch begegnet, daß der in an sich bekannter Weise ein- oder mehrstufig unter Vernachlässigung der Zerkleinerung seiner zähen Bestandteile gemah-Jene Müll während des Umwälzens mit Hilfe einer Schnecken-Austragsvorrichtung einer zusätzlichen Vermahlung unterworfen wird. Die Schnecke der Austragsvorrichtung wird dabei an ihren Windungsaußenkanten zweckmäßig mit an sich bekannten zusätzlichen Schneidvorsprüngen ausgestattet. Soweit die verwendeten Gärbehälter einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, schwanken die Schnecken, wie die Erfindung ferner vorsieht, mit Abstand frei über der Bodenfläche des Behälters um dessen vertikale Mittenachse und weisen in radialer Richtung zur Mitte hin fördernd eine gemeinsame, in der Behältermitte gelagerte Trag- und Antriebswelle auf. Die äußeren Enden der Schneckenwellen lagern dabei vorteilhaft in Trägern, die auf einer konzentrisch zum Behälterumfang verlaufenden Bahn rollend abgestützt sind. Die Rollbahn selbst ist in einem den Behälterumfang ringförmig umgebenden, gegen diesen durch geschlitzte Wände abgegrenzten Stollen angeordnet. Der Schwenkantrieb der Schnecken erfolgt dann über ein im Stollen umlaufendes, von einem ortsfesten Antrieb angetriebenes endloses Mitnehmerglied, dessen Mitnehmer die Träger der Enden der Schneckenwellen antreiben. Die Träger der Enden der Schneckenwellen können aber auch durch mit dem Träger umlaufende Antriebsmotoren für die Schwenkbewegung und/oder die Förderrotation der Schnecken ausgestattet sein. Die Vorrichtung kann auch dadurch in ihrer Wirkungsweise verbessert werden, daß parallel zur Förderachse der einzelnen Schnecken zusätzliche, in der gleichen Richtung fördernde Schnecken in Schwenkrichtung hinter diesen angeordnet sind. Diese zusätzlichen Schnecken rotieren in einem dem Drehsinn der vorgeordneten Schnecken entgegengesetzten Sinn.
  • Der Umfang der Schneckenwellen ist so bemessen, daß seine Länge mindestens der größten der zu erwartenden Längen der zu zerkleinernden zähen und plastischen Bestandteile des Mülls entspricht. Dabei können der Schwenkantrieb und/oder der Förderantrieb der Schnecke reversierbar ausgebildet werden. Schließlich sieht die Erfindung noch vor, daß in der Behälterwand verschließbare Austragsöffnungen für den Austrag des beim Reversieren des Förderantriebes der Schnecke austretenden Gutes und diesem zugeordnete übergabeförderer für den Rücktransport des Gutes in den Behälter vorgesehen sind.
  • Mit Hilfe der erwähnten Schneidvorsprünge an den Windungsaußenkanten der Schnecken werden die in die übrige Müllmasse eingeschlossenen und von dieser festgehaltenen zähen und plastischen Bestandteile zerschnitten. Die Eigenart der unterschiedlichen Zusammensetzung, beispielsweise von gemahlenem Großstadtmüll, die dazu neigt, zusammenzubacken und Brücken zu bilden, erlaubt es auch ohne Schwie= rigkeiten und ohne die Gefahr eines zu hohen Druckes, frei um die vertikale Schwenkachse kragende Schneckenwellen zu verwenden. Die Anpassung des Umfangs der Schneckenwellen an die größte der zu erwartenden Längen der zu zerkleinernden zähen und plastischen Bestandteile verhindert, daß sich solche Teile um die Schneckenwelle wickeln und im Laufe der Zeit Anlaß zu Betriebsstörungen geben; die Reversierbarkeit des Schneckenantriebes stellt im Hinblick auf diese Maßnahmen eine zusätzliche Sicherung dar, weil mit ihrer Hilfe die sich trotzdem auf den Schneckenwindungen der Schneckenwelle festgesetzten Bestandteile dadurch wieder entfernt werden können. Gegebenenfalls kann das von den Schnecken zur Behältermitte geförderte Zerkleinerungsgut in der bekannten Weise aus dem Behälter ausgetragen und diesem mittels eines Vertikalförderers von oben her wieder zugeführt werden, bis nach mehrmaligem Umlauf der gewünschte Zerkleinerungsgrad erreicht ist.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 im Axialschnitt den Gärbehälter mit kreisförmigem Querschnitt, in F i g. 2 als Teilansicht Schnitte durch den Behälter nach F i g. 1 der Linie a-a, in F i g. 3 in schematischer Darstellung die Anordnung der Schneidvorsprünge an den Windungsaußenkanten der Schnecken und in den F i g. 4 und 5 eine andere Ausbildungsform der Schneckenanordnung in der Seitenansicht und der Draufsicht.
  • Die hier als Schnecke 2 mit radial nach innen gerichteter Förderbewegung ausgebildete Austragsvorrichtung läßt sich mit Hilfe des Motors 3 um die vertikale Mittenachse des Behälters 4 verschwenken. Das äußere freie Ende 2 a der Schnecke 2 wird dabei von dem Träger 5 und dem an diesem angeordneten Rollenpaar 6 auf der kreisförmigen Schienenbahn 7 um den Umfang des Behälters herumgeführt. Die Antriebsübertragung vom Motor 3 auf den Träger 5 erfolgt über eine kreisförmig umlaufende Kette 8 (vgl. auch F i g. 2), die Mitnehmer 8 a aufweist, die mit an den Trägern 5 vorgesehenen Mit nehmern 5 a zusammenarbeiten. Der Rotationsantrieb der Schnecke erfolgt von innen her durch den in F i g. 2 strichpunktiert angedeuteten Motor 9 über das Kegelradgetriebe 10, 10 a.
  • Die Schienenbahn 7 ist in einem den Behälterumfang ringförmig umgebenden Stollen 25 angeordnet. Dieser Stollen ist gegenüber dem Behälterinnern durch ebenfalls ringförmig ausgebildete Wände 27 abgegrenzt, die einen Schlitz 27a für den Durchtritt der freien Enden der Schneckenwelle 2a aufweisen: Statt des im Ausführungsbeispiel vorgesehenen Schwenkantriebes der Schnecken vom Motor 3 aus über die Mitnehmerkette 8 und den Träger 5 können auch mit dem Träger umlaufende, d. h. auf dem Träger angeordnete Antriebsmotoren verwendet werden, die die Rollen 6 antreiben und gegebenenfalls auch den Rotationsantrieb der Schneckenwelle selbst bewerkstelligen.
  • Wie aus der F i g. 1 der Zeichnung rechts ersichtlich, können am Umfang der äußeren Stollenwände 28 Austragsöffnungen 28a vorgesehen werden, die sich sowohl für den Austrag des beim Reversieren des Förderantriebes der Schnecken austretenden Gutes eignen und gegebenenfalls gleichzeitig dazu bestimmt sind, dem Ausbau der Schnecken zu dienen, wenn diese ausgewechselt werden sollen. Zweckmäßig wird dabei - wie dargestellt - oberhalb der Austragsöffnung ein in das Behälterinnere einschiebbarer Spieß 26 vorgesehen, mit dem die Einsturzgefahr des über der Schnecke lagernden Gutes verringert werden kann.
  • Aus F i g. 3 sind in schematischer Darstellung die zweckmäßig auswechselbar auf den Windungsaußenkanten der Schnecke 2 vorgesehenen zusätzlichen Schneidkanten 29 dargestellt.
  • Die Schnecken 2 können, wie in den F i g. 4 und 5 angedeutet, auch frei nach außen auskragend in einem gemeinsamen Schwenk- und Rotationsantrieb 24 gelagert sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Umwandlung von Müll, Klärschlamm, Müll-Klärschlamm-Gemischen oder ähnlichen organischen Abfallstoffen in Kompost-Düngemittel oder Bodenverbesserungsmittel mit Einrichtungen zur Umwälzung der Ausgangsstoffe in geschlossenen Gärbehältern, bei der das Gut in einem Behälter, dessen Wandungen senkrecht oder sich nach unten hin erweiternd zu einer Austragsvorrichtung abfallen, von der Austragsvorrichtung abgezogen und mittels einer Fördervorrichtung dem Behälter von oben her wieder zugeführt wird, in Anordnung in der Form einer Mehrzahl nebeneinanderliegender Behälter, die wegen der zeitlichen Versetzung des Ablaufs der Kompostierungsvorgänge in den einzelnen Behältern wahlweise von ein und derselben Beschickungs- bzw. ein und derselben Austragsvorrichtung erreichbar sind, in Form eines als stehender Zylinder ausgebildeten Behälters, der durch radiale Seitenwände in sektorenförmige Abschnitte aufgeteilt ist und eine Austragsschnecke in Umfangsrichtung des Behälters um dessen vertikale Mittenachse schwenkbar aufweist, wobei der Austrag aus den einzelnen Behälterabschnitten durch Schwenken der im Austragssinn rotierenden Schnecke von der einen, den Behälterabschnitt begrenzenden Wand zu der anderen und zurück erfolgt, nach Patentanmeldung J 21590 IVa/16), dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (2) der Austragsvorrichtung an ihren Windungsaußenkanten an sich bekannte zusätzliche Schneidvorsprünge (29) aufweist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (5) der Enden der Schneckenwellen (2a) mit dem Träger umlaufende Antriebsmotoren für die Schwenkbewegung und/oder die Förderrotation der Schnecken (2) aufweisen. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Förderachse der einzelnen Schnecken (2) zusätzliche, in der gleichen Richtung fördernde Schnecken in Schwenkrichtung hinter diesen angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Schnecken in einem dem Drehsinn der vorgeordneten Schnecken entgegengesetzten Sinn rotieren. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Schneckenwelle so bemessen ist, daß seine Länge mindestens der größten der zu erwartenden Längen der zu zerkleinernden zähen und plastischen Bestandteile des Mülls entspricht. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb und/oder der Förderantrieb der Schnecke reversierbar ausgebildet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Behälterwand (28) verschließbare Austragsöffnungen (28a) für den Austrag des beim Reversieren des Förderantriebes der Schnecken austretenden Gutes sowie diesen zugeordnete übergabeförderer für den Rücktransport des Gutes in den Behälter vorgesehen sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Austragsöffnungen in der Behälterwand in das Behälterinnere einschiebbare Spieße (26) vorgesehen sind. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (2) frei nach außen auskragend in einem gemeinsamen Schwenk- und Rotationsantrieb (24) lagern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1005 534, 946 547, 502 439, 212 856, 56 659; Prospekt der »Schweizerischen Metallurgischen Gesellschaft« vom 28.9.1961, S.
  2. 2. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1137 050.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE212856C (de) *
DE56659C (de) * 1900-01-01 J. W. LODGE in Yorkshire, England Apparat zum Zerkleinern, Mahlen und Mischen von städtischen Abgängen behufs Verarbeitung derselben auf Dünger
DE502439C (de) * 1927-03-02 1930-07-14 Ind Waste Eliminators Ltd Apparat zum Behandeln von pflanzlichen Abfallstoffen
DE946547C (de) * 1953-09-22 1956-08-02 Willard L Morrison Verfahren und Vorrichtung zur Kompostierung von organischen Duengermassen

Patent Citations (4)

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