DE562890C - Vorrichtung zum Einstellen und Aufrechterhalten einer bestimmten Verteilung von Gasen oder Fluessigkeiten, insbesondere bei der elektrischen Gasreinigung - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen und Aufrechterhalten einer bestimmten Verteilung von Gasen oder Fluessigkeiten, insbesondere bei der elektrischen Gasreinigung

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DE562890C
DE562890C DE1930562890D DE562890DD DE562890C DE 562890 C DE562890 C DE 562890C DE 1930562890 D DE1930562890 D DE 1930562890D DE 562890D D DE562890D D DE 562890DD DE 562890 C DE562890 C DE 562890C
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Germany
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eccentric
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DE1930562890D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Feder
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/36Controlling flow of gases or vapour

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  • Ventilation (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen und Aufrechterhalten einer bestimmten Verteilung von Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere bei der elektrischen Gasreinigung Bei der chemischen oder physikalischen Behandlung von wandernden Gasen oder Flüssigkeiten, in denen feste Körper fein verteilt sein können, z. B. bei elektrischer Reinigung von Gasen, ist es wichtig, die Strömungsgeschwindigkeit bzw. die Menge des Wandergutes an jeder Stelle des Querschnittes innerhalb der Behandlungskammer in geeigneter Weise einzustellen.
  • Es ist bekannt, die Menge des wandernden Gutes durch Veränderung eines Drosselquerschnittes zu beeinflussen. Es ist auch bekannt, einen Strömungsquerschnitt in einzelne Felder zu unterteilen und in jedem Fall ein besonderes Drosselorgan anzuordnen. Ebenso ist es bekannt, diese Drosselorgane in den einzelnen Feldern unabhängig voneinander einzustellen, um die Strömung des wandernden Gutes den betrieblichen Erfordernissen entsprechend auf den Gesamtquerschnitt zu verteilen. Des weiteren ist es bekannt, Drosselorgane zum völligen Abschluß eines Querschnittes zu verwenden.
  • In verschiedenen Anwendungsgebieten, z. B. bei Dampfkesselanlagen in Verbindung mit elektrischer Rauchgasreinigung, werden Drosselorgane benötigt, welche einerseits dazu dienen, z. B. den Druck der Dampfkessel konstant zu erhalten dadurch, daß sie durch vom Dampfdruck gesteuerte Regler betätigt werden und den Verbrennungsvorgang durch mehr oder weniger starke Drosselung des Schornsteinzuges beeinflussen, andererseits dazu, die Gasströmung innerhalb der elektrischen Gasreinigungskammer gleichmäßig zu verteilen. Drittens ist es bei diesen Anlagen zeitweise erforderlich, die Reinigungskammern vom Rauchkanal abzuschließen. Es sind also drei verschiedene Organe erforderlich: ein von einem Regler gesteuertes Zugdrosselorgan, ein Verteilungsorgan und ein Abschlußorgan. Wegen der Verminderung des Zugverlustes, der Bau- und Apparatekosten ist es wirtschaftlich vorteilhaft, diese drei Organe zu einem einzigen zusammenzufassen. Benutzt man eines der bisher bekannten Verteilorgane, um die Reinigungskammer abzuschließen, so muß man die durch Versuche ermittelte, für den Normalbetrieb günstigste Einstellung der einzelnen Organe aufheben, um jedes einzelne in seine Schließstellung zu bringen. Bei Wiederaufnahme des Betriebs kann man die erprobte Einstellung nur dann ohne Versuche wiederherstellen, wenn man sich die Stellung jedes einzelnen Drosselelements genau gemerkt hat. Zum Regeln kann man die bisher bekannten Verteilorgane jedoch nicht benutzen, ohne die Verteilung zu verderben. Diesen L@elstand beseitigt die vorliegende Erfindung. Sie benutzt die an sich bekannte Unterteilung des gesamten Querschnittes in einzelne mit Drosselelementen ausgerüstete Felger. Ferner verwendet sie die folgende, durch Versuche gewonnene Erkenntnis: Bei wechselnder Gesamtmenge des Wandergutes muß die Strömungsgeschwindigkeit in jedem einzelnen Feld des Querschnittes sich proportional mit der Gesamtmenge des Wandergutes verändern, damit die einmal eingestellte günstigste Verteilung des Wandergutes auf den Querschnitt gewahrt bleibt. Es hat sich gezeigt, daß bei den im Betrieb vorkommenden Mengenschwankungen des wandernden Gutes die einmal für die Normalmenge eingestellte günstigste Verteilung auch bei anderen Mengen praktisch genügend gewahrt wird, wenn der freie Gesamtquerschnitt der Drosselorgane sich proportional mit der Menge des wandernden Gutes ändert, während die freien Querschnitte der auf die einzelnen Felder verteilten Drosselorgane in ihrem gegenseitigen Verhältnis unverändert bleiben, d. h. daß sich auch jeder einzelne Drosselquerschnitt proportional mit der Menge des wandernden Gutes ändert. Es kommt also darauf an, alle Querschnittsveränderungen gleichzeitig und in gleichem Verhältnis durchzuführen. Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß die Drosselorgane der einzelnen Felder miteinander gekuppelt und von einem gemeinsamen Betätigungsorgan, nämlich einer gemeinsamen Exzenterwelle mit verstellbaren Exzentern, gesteuert.
  • Eine Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung ist als Beispiel an Hand der Zeichnung erläutert. Diese gibt in Abb. z den Querschnitt, in Abb.2 den Längsschnitt und in Abb.3 verschiedene Einzelheiten wieder.
  • Die Außenwände ca, b, c und d begrenzen den Querschnitt einer vertikal, horizontal oder geneigt angeordneten Kammer von der Länge e, z. B. einer Kammer für elektrische Gasreinigung. Kurz vor oder hinter der Kammer an der Stelle f oder g oder an beiden Stellen wird die Vorrichtung eingebaut. Der Kammerquerschnitt wird an dieser Stelle in eine beliebige Anzahl gleich oder verschieden großer Felder unterteilt, je nach den Betriebsbedürfnissen. Im vorliegenden Beispiel sind vier gleich große Felder lt, i, j und k gewählt. Jedes Feld wird z. B. mit einer Jalousie versehen, d. h. einer Mehrzahl von Drosselklappen l mit parallel gelagerten Achsen m, die miteinander gekuppelt sind. Diese Jalousien geben die Möglichkeit, den Durchflußquerschnitt - durch die Spaltbreite n. gekennzeichnet - in jedem einzelnen Feld unabhängig von den anderen Feldern den Betriebsbedürfnissen anzupassen. Als Verstellorgane der Jalousien dienen in ihrer Länge einstellbare Stangen o oder Stangenpaare o, mit denen die einzelnen Drehklappen des betreffenden Feldes durch Gelenke p verbunden sind: In den Feldern k und i bzw. im Querschnitt f sind Jalousien mit nur einer Verstellstange als Beispiel wiedergegeben. Feld k ist nahezu geschlossen, Feld i offen. In den Feldern j und k bzw. im Querschnitt q sind Jalousien mit zwei Verstellstangen als Beispiel eingezeichnet. Feld j ist geschlossen, Feld k geöffnet. Das freie Ende einer jeden Stange o führt zu einem Betätigungsorgan q, das innerhalb oder außerhalb des Kauales a, b, c, d angeordnet werden kann. Im vorliegenden Beispiel sind die Stangen o durch die Wand a nach außen geführt. Das Betätigungsorgan q ist nach Bedarf einstellbar. Man kann es in verschiedener Weise ausbilden, z. B. derart, daß an jeder Stange o ein Arbeitszylinder angreift, bei dem die Länge des Arbeitsweges der Querschnittverteilung entsprechend begrenzt wird, während die Zufuhr des Druckmittels (Preßluft, Druckwasser, Dampf o. dgl.) an jedem einzelnen Arbeitszylinder so gedrosselt wird, daß die Kolben aller Arbeitszylinder gleichzeitig in die Schließstellung oder in die ihrer Grundeinstellung entsprechende, jeweils völlige oder teilweise Offenstellung eingehen. Auch mit Hebelgestängen ist der Erfindungsgedanke durchführbar. Eine besonders günstige Ausführungsform der Hebelgestänge ergibt sich bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Verwendung von Exzentern mit veränderlicher Exzentrizität. Um die Jalousien aller Felder gleichmäßig und gleichzeitig zu verstellen, sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel alle Exzenter q auf ein und derselben Welle y angeordnet, und zwar so, daß bei Drehung der Welle alle Felder in dem gleichen Zeitpunkt geöffnet bzw. geschlossen werden. Die Exzentrizität ist für jedes Feld so eingestellt, daß bei der Offenstellung die für die gewünschte Verteilung erforderliche Spaltbreite zwischen den Jalousieelementen vorliegt. Gleichzeitig ist die Länge der einzelnen Stangen mit Spannschloß öder auf andere Weise so eingestellt, .daß bei der Schließstellung der Exzenterwelle alle Felder des Querschnittes geschlossen sind. Bei jeder Änderung der Exzentrizität muß eine entsprechende Änderung der Stangenlänge erfolgen.
  • Wenn als Verstellorgane nicht einzelne Stangen, sondern Stangenpaare erforderlich sind, wie dies im Querschnitt g angedeutet ist, so können die Exzenter q für je zwei zusammengehörige Stangen so miteinander gekuppelt werden, daß die Änderung ihrer Exzentrizität in einem bestimmten gegenseitigen Verhältnis erfolgt. In Abb. 3 ist für diesen Fall Rechts-Links-Gewinde mit gleicher Ganghöhe vorgesehen, weil beide Stangen sich gegenläufig bewegen. Auf der Welle r ist die Scheibe s befestigt. In dieser Scheibe befinden sich die Schlitze t und u. Im Schlitz t läuft eine gegen axiale Verschiebung gesicherte Rechts-Links-Spindel v, deren Laufmuttern U,1 und w2 mit den Exzenterscheiben x und y gekuppelt sind. Im Schlitz u laufen die Feststellschrauben z1 und H2. Der Exzenterring q ist mit der Verstellstange o gekuppelt, die durch ein Spannschloß in der Länge verändert werden kann. Der Exzenterring für die Scheibe x ist auf der Zeichnung fortgelassen.

Claims (2)

  1. PATEN TA\ SPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Kammern und zum Einstellen und Aufrechterhalten einer bestimmten Verteilung eines diese Kammern durchfließenden, mengenmäßig veränderlichen Gas- oder Flüssigkeitsstromes, z. B. bei der elektrischen Gasreinigung, mit Klappen, Jalousien, Schiebern oder ähnlichen Drosselelementen, welche je ein Feld des unterteilten Kammergesamtquerschnittes beherrschen und einzeln derart einstellbar sind, daß bei gegebenen Festwerten der normalen Gas- oder Flüssigkeitsmenge sowie bei normalen Druck- und Geschwindigkeitsveihältnissen das .wandernde Gut auf die einzelnen Felder des Gesamtquerschnittes in der betrieblich erforderlichen «'eise verteilt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Drosselelemente über in der Länge einzeln verstellbare Stangen und daran jeweils angreifende Exzenter sowie eine alle diese Exzenter gemeinsam tragende Exzenterwelle derart steuerbar sind, daß die freien Querschnitte der einzelnen Drosselelemente sich bei einer Steuerbewegung, z. B. bei -Drehung der Exzenterwelle, entsprechend ihrer verschiedenen Grundeinstellung verschieden schnell ändern, während das'gegenseitige Verhältnis der freien Querschnitte in jedem Augenblick der Steuerbewegung unverändert bleibt und alle in dem gleichen Zeitpunkt in die Schließstellung oder in die ihrer Grundeinstellung jeweils entsprechende völlige oder teilweise Oftenstellung eingehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, bei der die in der Länge verstellbaren Steuerstangen paarweise für jedes Drosselelement vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stangen paarweise an Exzenter angreifen, die wiederum paarweise, z. B. mittels einer teils mit Rechts- und teils mit Linksgewinde gleicher oder verschiedener Ganghöhe versehenen, in einem gemeinsamen Führungsstück lagernden Spindel so miteinander gekuppelt sind, daß jede Änderung der Exzentrizität des einen Exzenters zwangsläufig mit einer dem Verhältnis der Gewindeganghöhen entsprechenden Änderung der Exzentrizität des anderen Exzenters verbunden ist.
DE1930562890D 1930-07-15 1930-07-15 Vorrichtung zum Einstellen und Aufrechterhalten einer bestimmten Verteilung von Gasen oder Fluessigkeiten, insbesondere bei der elektrischen Gasreinigung Expired DE562890C (de)

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DE (1) DE562890C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2787334A (en) * 1953-11-07 1957-04-02 Linderoth Erik Torvald Electrostatic dust separators
US3426507A (en) * 1964-12-23 1969-02-11 Joy Mfg Co Electrical precipitator
US6415160B1 (en) * 1998-03-13 2002-07-02 Orga Kartensysteme Gmbh Device for managing data in a mobile telephone

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2787334A (en) * 1953-11-07 1957-04-02 Linderoth Erik Torvald Electrostatic dust separators
US3426507A (en) * 1964-12-23 1969-02-11 Joy Mfg Co Electrical precipitator
US6415160B1 (en) * 1998-03-13 2002-07-02 Orga Kartensysteme Gmbh Device for managing data in a mobile telephone

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