DE2143399A1 - Vorrichtung zum Trocknen von Grünfutter - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Grünfutter

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Die Anmelder Sind
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Ruigrok, Hendricus, Cornelius Maria, Clarendon; Kuipers, Hendricus Maria, Vineyard via Riverstone; Neusüdwales (Australien);
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Description

Karl A. Brose
DIpI -!ng.
D-8G23 München - Pullach Wicnersfr. 2, Lf: J:n. 7 930S 70.7 931712
DBr/Fo München-Pullach, 30. August 1971
DB 4-8R
HENDRICUS CORNELIUS MARIA RUIGROK, Percival Street, Clarendon, Neusüdwales, Australien und HENDRICUS MARIA KUIPERS, Lot 189 Boundary Road, Vineyard via Riverstone, Neusüdwales, Australien
Vorrichtung zum Trocknen von Grünfutter
Die Erfindung betrifft eine einfache Vorrichtung zum Trocknen von grünem Gras und anderen Futterpflanzen mittels derer derartige Futterstoffe selbsttätig und kontinuierlich bis zu einem Grad entfeuchtet werden können, der ausreicht, dieses Futter in irgendeiner gewünschten Form zu speichern, beispielsweise in der Form von Futterballen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen automatisch arbeitenden Heumacher zu schaffen, mittels dessen kontinuierlich Trockenfutter hergestellt werden kann und zwar kann dies, falls gewünscht, direkt anschließend an die Ernte des Futters durchgeführt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Trocknen von Grünfutter gelöst, die durch folgende Bestandteile gekennzeichnet ist:
a) eine Trocknungskammer
b) Einrichtungen um das zu trocknende Grünfutter von oben in die Kammer einzuspeisen und um es in der Kammer seitlich und in der Längsrichtung zu verteilen;
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c) ein Plenumbehälter am Boden der Kammer;
d) ein Rost zum Tragen des Futters, welches den Boden der Hammer und die Oberseite des Plenumbehälters bildet und welcher betätigbar ist, um getrocknetes Futter aus der Kammer in den Plenumbehälter auszulassen und welches in der Ruhelage der Abstützung des in die Kammer eingebrachten Futters dient;
e) einen Antriebsmechanismus zur Betätigung des Rostes;
f) Einrichtungen zum Einleiten eines Trocknungsgases in den Plenumbehälter, um es nach oben durch den Rost herauszuleiten; und
g) Einrichtungen zum Entfernen des getrockneten Futters aus dem Plenumbehälter.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine vorgezogene Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt längs der Linie 2 - 2 in Figur 1;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene und nicht vollständige Endansicht (in vergrössertem Maßstab) in Richtung der Linie 3-3 in Figur 2;
Fig. M- eine teilweise geschnittene Teilansicht längs der Linie 4 - 4 in Fig. 3;
Fig. 5 den Bereich der linken unteren Ecke 209811/1224
von Figur 2 im vergrößerten Maßstab;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines JEndbereiches eines Rotors, der einen Teil des Futter-Stützrostes bildet;
Fig. 7 eine Endansicht im Schnitt von drei Rotoren, von denen der am weitesten links angeordnete längs der Idnie 7 - 7 in Figur 6 geschnitten ist;
Fig. 8 eine Seitenansicht im vergrößerten Maßstab von Einzelteilen, die in Figur 2 weniger genau veranschaulicht sind;
Fig. 9 eine teilweise Schnittansicht längs der Idnie 9 - 9 in Figur 8;
Fig. 10 die Endansicht einer drehbaren Kardetsche, die in Figur 1 in gestrichelten Linien gezeigt ist;
Fig. 11 eine teilweise Seitenansicht in
Richtung der Linie 11 - 11 in Fig. 10.
In den Zeichnungen ist die Trocknungskammer ein kastenähnlicher Bauteil, der in einem Schuppen oder ähnlichem aufgenommen sein kann. Dieses kann ein schuppenähnliches Gebäude zu diesem Zweck oder der Aufbau eines selbstfahrenden Fahrzeuges sein, falls der Trockner zu den verschiedenen Futterernteplätzen transportiert werden soll. Auf jeden Falle ist die Kammer vorzugsweise zum Schutz gegen Regen überdacht (Überdachung ist nicht dargestellt).
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Die Kammer besteht aus einer Gerüst- oder Rahmenstruktur (nicht dargestellt), welche innen glatte Flächen aufweist, um das Herabfördern unter Schwerkraftwirkung des in ihr entladenen Futters zu unterstützen. Die .Rahmenstruktur kann innen mittels Wandungen 13 aus glattem Material, beispielsweise Blechmaterial verkleidet oder überzogen sein.
Die Kammer weist eine oben liegende Öffnung 15 auf, durch welche Grünfutter in die Kammer eingebracht werden kann. Dieses Einbringen kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. Beispielsweise kann das gemähte Grünfutter in den Aufgabetrichter einer üblichen Aufzugsschütte eingespeist werden, deren Oberende direkt über dem Inneren der Kammer endet. Eine derartige Anordnung würde ausreichen, wenn die Vorrichtung in kleinerem Maßstab gebaut ist oder wenn der seitliche Querschnittsbereich der Trockenkammer im Vergleich zu ihrer Höhe relativ klein ist, so daß das einfache Abwerfen von Futter in die Kam- ■ mer als Ausgang einer gebräuchlichen Aufzugsschütte ausreichen würde, um eine wesentliche Gleichmäßigkeit der Futterablage im Inneren der Kammer zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang haben Versuche gezeigt, daß zur Erzielung eines größtmöglichen Wirkungsgrades bei der Trocknung des Futters es vorteilhaft ist, daß die Futtermasse in der Trockenkammer über die Länge und Breite der Trockenkammer in im wesentlichen gleichbleibender Tiefe vorhanden ist. Um dieses zu gewährleisten, weist die veranschaulichte vorgezogene Ausführungsform Einspeisungs- und Verteilungseinrichtungen für das Futter auf, wie diese in den Figuren 1, 2 und 8 bis 11 veranschaulicht sind. Unter gesonderter Bezugnahme auf diese Figuren der Zeichnungen weist eine Futteraufnahmerinne, oder Trog 15 mit einem geneigten Bodenteil 16 auf, wobei der übrige Teil 17 des Bodens horizontal angeordnet ist. Der Trog weist eine Endwandung 18 auf, an der und auf der Grünfutter abgeworfen werden kann, und Seitenwandungen 19, die sich bis in horizontale Abschnitte 20 erstrecken. Der Trog
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kann auf jede zweckdienliche Weise gelagert sein, beispielsweise mittels eines mit 21 bezeichneten Fußteiles (Figur 2) und dadurch, daß die Wandungsteile 20 an den Seiten der Trockenkammer mittels Schraubbolzen oder in irgendeiner anderen Weise befestigt sind.
Die Endwandung 18 weist einen darin ausgebildeten Schlitz (nicht dargestellt) auf, der gerade groß genug ist, um einen Arbeitsraum zum Eingang in den Trog für das geneigte Arbeitstrum 22 eines Einspeisungs-Plattenbandförderers zu gewährleisten. Dieser Plattenbandförderer weist weiterhin ein horizontal angeordnetes Arbeitstrum 23 und ein Rückkehr- oder nicht Arbeitstrum 24 auf. Das Plattenband besteht aus einem flexiblen Endlosband 25, welches sich seitlich über im wesentlichen die Gesamtbreite des Troges 15 und die der Trocknungskammer erstreckt. Die Arbeitsfläche weist mit 26 bezeichnete Leisten zur Anlage an dem Futter auf. Die Kanten an den Längsrändern des Einspeisungsgurtes sind an einem Paar von Treibketten 27 befestigt. Die Ketten 27 stehen in Eingriff mit Antriebskettenrädern 28, die an einer durch den Motor 30 angetriebenen Antriebswelle 29 befestigt sind (vgl. Figur 1). Gleichfalls stehen die Ketten 27 mit Umlenkkettenrädern 31 und Spannrädern 32. Die Kettenräder 31 und 32 sind frei drehbar in der üblichen Weise gelagert.
Das sich auf dem Arbeitstrum 22 aufwärts bewegende Futter trifft mit der Drehkardätsche zusammen, welche in den Figuren 1, 2, 10 und 11 veranschaulicht ist. Diese besteht aus einem Paar von Endrahmen 33, welche mit Gabeln oder Klauen 35 versehene Stangen 34- tragen. Die Rahmen 33 sind an einer in den Seiten des Troges 15 gelagerten Welle 36 befestigt. Die Welle 36 ist durch einen Motor angetrieben, der in Figur 1 mit 37 bezeichnet ist, so daß sich die dem Arbeitstrum 22 gegenüber befindenden Klauen 35 entgegen der Aufwärtsbewegung die-
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ses !Trums bewegen. Somit wird am Unterende des Arbeitstrums 22 eingeworfenes Futter abgestrichen und egalisiert, so daß es zum Arbeitstrum 23 als eine Schicht von im wesentlichen gleichmäßiger Dicke weiter bewegt wird.
Wenn die Futterschicht das Abwurfende des Fördertrumes 23 erreicht, fällt es auf einen Querförderer 38. Dieser Förderer ist im wesentlichen gleich (mit der Ausnahme geringerer Länge) dem Teil des Einspeisungsförderers, der direkt darüber liegt. Diese Gleichheit oder Ähnlichkeit ist insbesondere aus Figur 9 ers-ichtlich.
Der Querförderer bildet einen Teil eines beweglichen Fahrwerkes 39» das der Länge nach auf dem offenen Oberende der Trokkenkammer mittels mit ßadkränzen versehenen Rädern 4-0 und 41 auf fest an den Längsseiten der Trockenkammer befestigten Fahrschienen 42 und 43 verfahren werden kann. Das Fahrwerk weist einen Eahmen oder Chassis 44 auf, welches Lager 45 und 46 für eine Antriebswelle 4? und eine Leerlaufwelle 48 trägt. Diese Wellen tragen die Antriebskettenräder 49 bzw. die Umlenkkettenräder 50 für die Ketten des Querförderbandes.
Die Antriebswelle 47 ist in beiden Bichttmgen drehbar über zweckdienliche mit 51 bezeichnete Getriebeeinrichtungen durch einen Motor 52 mit umkehrbarer Drehrichtung angetrieben, der auf einer an dem Fahrwerkchassis 44 befestigten Plattform 53 angeordnet ist. Auf der Welle 4? ist gleichfalls ein Antriebszahnrad durch Paßfedern festgelegt, welches in Eingriff mit einer ortsfesten Zahnstange steht, welche bezüglich der Trokkenkammer fest montiert ist. Dieses Antriebszahnrad kann ein Kettenrad 54 sein und die Zahnstange ein Stück Antriebskette 55, welche an einem Träger 56 befestigt ist, der wiederum an der daneben liegenden Ka/mnerwandung 13 angeordnet ist.
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Die Plattform 53 trägt einen Mitnehmer 57» dessen Bewegungslänge durch ein Paar Grenzschalter 58 und 59 definiert wird (der Schalter 59 ist in Figur 8 nicht dargestellt, sondern aus Figur 2 ersichtlich). Die Schalter 58 und 59 sind mit dem umkehrbaren Motor 52 derart geschaltet, daß, wenn der Mitnehmer ^? in Richtung eines der Schalter vorgeschoben wird, diesen betätigt, um die Drehrichtung des Motors umzukehren, und um dadurch die Bewegung des Fahrwerkes in Richtung des anderen Grenzschalters zu erzeugen. Der Motor wird durch Zufuhrleitungen gespeist, die ausreichend flexibel und mit einem ausreichenden Durchhang ausgebildet sind, um die benötigte Fahrbewegung des Fahrwerkes zu ermöglichen und diese Fahrbewegung ist derart durch zweckdienliche Anordnung der Grenzschalter 58 und 59 ausgebildet, daß das Arbeitstrum 60 des Querförderers (oder genauer gesagt das Ende desselben solange es das vorl-aufende Ende ist) so dicht wie möglich an das gegenüber liegende Ende der Trockenkammer verfahren wird, wobei gleichzeitig das Verschütten von Futter nach außen aus der Kammer vermieden wird.
Es ist offensichtlich, daß die Antriebsanordnungen für das Fahrwerk 39 und für das Arbeitstrum 60 des Querförderbandes derart sind, daß sich das Band immer in der gleichen Richtung wie das Fahrwerk bewegt, jedoch mi^ ^er doppelten Lineargeschwindigkeit des Fahrwerkes. Gleichfalls ist es offensichtlich, daß, vorausgesetzt das Futter in den Aufnahmetrog 50 ungefähr über dessen Gesamtbreite abgeworfen wird, das Futter auf dem Querförderer als Schicht im wesentlichen gleichmässiger Dicke gelangt (wegen der Wirkung der Drehkardätsche), welche sich quer über die Gesamtbreite des Querförderers erstreckt. Dieses zusammen »it der Hin- und Herbewegung dieses Förderers gewährleistet eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung des Futters im inneren der !trockenkammer und zwar über die Länge und Breite dieser Kammer.
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Der Plenumbehälter ist durch einen Behälterboden 61 und nach unten laufende Verlängerungen 62 der Trockenkammerwandungen gebildet. Die Oberseite des Plenumbehälters und derBoden der JPuttertrockenkammer wird durch den zuvor erwähnte Futterstütz-Eost gebildet.
Der veranschaulichte Rost 63 besteht aus einer Anordnung paralleler Wellen 64 (vorzugsweise aus Gründen des Baugewichtes wie veranschaulicht rohrförmig) die sich in der Längsrichtung des Plenumbehälters und der Kammer erstrecken. (Sie könnten sich selbstverständlich auch quer erstrecken). Jede der Wellen 64 trägt eine Anzahl von Putter- "(Drag- und Transport "-Elementen. Diese Elemente können in vielen verschiedenen Formen ausgeführt sein, vorausgesetzt daß sie derart sind, daß, wenn die Wellen, von denen sie getragen werden, ruhig stehen, sie (mit den Wellen) es ermöglichen, einen Stapel von Putter in der Trockenkammer zu halten; und die, wenn die Wellen abwechselnd gegenläufig (siehe die Pfeile 65 in Figur 7) gedreht- werden, es ermöglichen, daß das zuvor abgestützte Putter nach unten in den Plenumbehälter gefördert wird,
Daraus folgt, daß die fraglichen Elemente klauenähnliche Pinger sein können, die radial von den Wellen 64 vorstehen und im zweckdienlichen Abstand voneinander sowohl im Umfang als auch über die Längsrichtung der Wellen 64 angeordnet sind, um in der angestrebten Weise zu arbeiten* Vorzugsweise sind diese Elemente jedoch mehr den in den Figuren 6 und 7 veranschaulichten Form ausgebildet.
Unter genauer Bezugnahme auf diese beiden Figuren bestehen die Trag- und Übertragungselemente aus quadratisch gelochten scheibenähnlichen Platten 66 und langgestreckten Flügeln 67· Diese Platten und Flügel sind an den Wellen 64 in irgendeiner zweckdienlichen Weise, beispielsweise durch Punktschweißen, wie bei
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68 angedeutet befestigt.
Wie am besten in Figur 7 ersichtlich, sind die Platten 66 vorzugsweise um den Umfang der Wellen 64 versetzt ausgebildet. Die Platten 66 sind vorzugsweise verdreht (nicht eben) und die Flügel 67 weisen, wie am besten aus Figur 6 ersichtlich, eine schraubengewindeähnliche Gestalt mit sehr langer Steigung auf.'
Die Wellen 64 sind durch Antriebsmechanismen angetrieben, die derart sind, daß jede Welle bezüglich den unmittelbar daneben liegenden Wellen gegenläufig dreht. Wenn die Wellen in der ,Ruhestellung sind, reichen sie zusammen mit den Flügeln 67 und Platten 66 aus, um das in der Trockenkammer abgelegte Futter zu halten. Wenn die Wellen im Gegensinne gedreht werden, rühren und lockern die ansteigenden Teile der Platten 66 und Flügel 67 das darüber lagernde Futtermaterial und die abwärts laufenden Teile kommen in Eingriff mit dem Futtermaterial und schicken es nach unten, so daß es in den Plenumbehälter oder Lagerbehälter gefördert wird.
Die Wellen können auf jede zweckdienliche Weise gegenläufig gedreht werden, beispielsweise durch Verwendung ineinander greifender Getrieberäder und einem oder mehrerer Antriebszahnräder, welche von einem Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben sind. Vorzugsweise jedoch besteht dieser Antriebsmechanismus (vgl. Figur 3 und 4) aus einem Motor 69, einem an der Motorwelle 71 befestigten Antriebskettenrad, einor Kette 72, einem Hauptkettenrad 73 und Zwillingskettenräder 74, die an Gegenwellen 75 befestigt sind, Ketten 76, Spannkettenrädern 77 und Endkettenrädern 78, die entsprechend an den Hostwellen 64 befestigt sind.
Die Einrichtungen,um ein Trocknungsgas in den Plenumbehälter zu leiten, können aus einem üblichen Luftgebläse 79 bestehen,
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dessen Auslaßöffnung 80 sich in den Plenumkasten durch eine Seitenwandung oder durch den Boden desselben öffnet. Vorzugsweise wird als Trocknungsgas Luft verwendet und diese kann durch Hindurchleiten durch eine übliche Luftbeheizungseinrichtung 81 aufgewärmt werden.
Die Fördereinrichtung zum Austragen des Trockenfutters aus dem Plenumkasten können durch irgendeine bekannte Strohfördereinrichtung (vom Straw-walker-typ) gebildet sein, jedoch vorzugsweise besteht diese Einrichtung, wie veranschaulicht, aus einem stetig Endlosbandförderer 82, der von der gleichen Art wie das Einspeiseförderband oder wie der zuvor beschriebene Querförderer sein kann.
Das Förderband 62 läuft auf in Eingriff mit Antriebskettenrädern 83, Umlenkkettenrädern 84 und Kettenspannrädern 85 stehenden Ketten. Das Kettenrad 83 ist an eine Antriebswelle 86 befestigt, die durch einen Motor 87 (vgl. Figur 1) angetrieben ist.
Das von dem Stützrost 63 einfallende Trockenfutter wird auf dem oben liegenden Arbeitstrum des Förderers 82 abgelegt und in eine Luftschleuseneinrichtung der bekannten Art herausgefördert. Diese kann beispielsweise in Art eines zylindrischen Gehäuses 88 ausgebildet sein, welches einen mit Hadialflügeln versehenen Rotor 89 aufnimmt, der auf einer Welle 90 angeordnet und durch einen Motor 8? getrieben ist.
Das aus der Luftschleuse ausgestossene Eroefcenfutter kann zur Vervrendung, aur Speicherung oder einer weiteren Behandlung einfach entnommen werden. Vox^zugsweise jedoch speist die Luftschleuse das Trockenfutter in die Kinne 91 einer Förderschnecke 92, die gleichfalls vom Motor 87 angetrieben ist und welche das
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'Drockenfutter direkt in eine Hammermühle oder eine, andere Zerkleinerungseinrichtung fördert, welche wiederum ihren Ausstoß zur anschließenden Speicherung des Putters in dieser Form in eine Pelletisiereinrichtung leitet.
Es ist aus dem Vorangegangenen offensichtlich, daß die Geschwindigkeit ,mit der Futter zu dem Förderer 82 geleitet wird, von den Zeitspannen abhängt, in denen der Stützrost arbeitet und dies wiederum hängt davon ab, ob das Futter direkt oberhalb des Rostbodens den erforderlichen !Trocknungsgrad erreicht hat. Offensichtlich ist es nicht notwendig, daß der Förderer 82, die Luftschleuse 88 bis 90 oder der Förderer 92 arbeitet, bis der Stützrost gleichfalls arbeitet. Folglich können die Antriebe für diese Einzelheiten derart koordiniert sein, daß der Förderer 82 und die anderen Teile, die durch den Motor 87 angetrieben sind, nur dann arbeiten, wenn der Stützrost 83 arbeitet.
Die Zeitspannen, in denen der Stützrost betätigt werden muß, können durch periodische Probenentnahme des Futterausstosses der Vorrichtung bei Untersuchung der Trockenheit desselben bestimmt werden. In Abhängigkeit vom Trockenheitsgrad kann der Antriebsmechanismus für den Stützrostboden angehalten, verlangsamt oder beschleunigt werden, wie dies notwendig sein kann.
Vorzugsweise jedoch wird die Betätigung des Stützrostes selbsttätig von der Trockenheit des Futters in einer gewählten Höhe oberhalb des fiostes gemacht. Eine derartige selbsttätige Steuerung kann leicht durchgeführt werden, indem ein Ein- Aus-Steuerschalter in die Schaltung des Motors 69 eingeschaltet wird, welcher auf hygrometrische Fühler anspricht, die in der in der Behandlung befindlichen Futtermenge angeordnet sind.
Die hygrometrisehen Prüfsonden können von der bekannten Art sein, die auf eine gewählte Feuchtigkeit eingestellt werden
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können und die, wenn dieser Feuchtigkeitsgrad erreicht ist (der ein derartiger Grad der Trockenheit ist, wenn beispielsweise das Putter nicht mehr als 10 % seiner UrSprungsfeuchtigkeit enthält) den erwähnten Steuerschalter schließen. Dieser Schalter kann der übliche Startschalter des Motors für den Stützrostantriebsmechanismus oder ein mit dem Startschalter zusammengeschaltetes Relais sein.
Zwei oder mehrere hygrometrische Prüfsonden können Verwendung finden, wobei in Figur 2 bei 93 und 94· zwei derartige veranschaulicht sind. Der Stützgitterantriebsmechanismus kann derart ausgebildet sein, daß er in Abhängigkeit von durchschnittlichen Anzeigen der Prüfsonden tätigt wird (Mittelwert).
Vorzugsweise jedoch sind zwei Prüfsonden, wie 93 und 9^-> etwas abweichenden Höhen, wie veranschaulicht, in der Trocknungskammer angeordnet. Die Prüf sonde 94- stellt dann ein "Trokkenheits"-Meßgerät dar, welches die Betätigung des Stützrostbodens auslöst und die höher angeordnete Prüfsonde 93 stellt dann ein "Feuchte"-Meßgerät dar, welche diese Betätigung beendet.
Wie bereits angedeutet, sollen vorzugsweise, obwohl die Betätigung des Antriebes für den Förderer 82 und die anderen mit ihm verbundenen Geräte von der des Stützrostantriebes unabhängig sein können, beide Antriebe durch dieselbe hygrometrische Steuerung entweder auf elektrische Weise mittels getrennter Antriebsmotoren für jedes dieser Teile oder auf mechanische Weise mittels eines Getriebezuges und eine Kupplung von einem einzelnen Antriebsmotor steuerbar sein.
Sämtliche in den Zeichnungen dargestellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (7)

  1. 2U3399
    PATENTANSPRÜCHE
    Iy Vorrichtung zum Trocknen von Grünfutter, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile: Eine Trockenkammer (12); Einrichtungen (15, 22, 23, 33, 34-, 35, 36, 37, 38, 39) zum Einführen von zu trocknendem Grünfutter in das Oberende (14) der Trockenkammer (12) und zum Verteilen desselben in Längs- und Querrichtung in dem Inneren der Kamin er (12); einen Plenum-Kasten (61, 62) am Boden der Kammer (12); ein Futterstützrost (63), welcher den Boden der Kammer (12) und das Oberende des Plenum-Kastens (61, 62) bildet, welcher .Rost (63) betätigbar ausgebildet ist, um getrocknetes futter aus der Kammer (12) in den Plenumkasten (61, 62) auszustoßen und welcher derart ausgebildet ist, daß er in der Ruhelage in der Kammer (12) abgelegtes Futter zurückhält; einen Antriebsmechanismus (69 bis 78) zur Betätigung des Rostes (63); Einrichtungen (79, 80, 81) zum Einleiten eines Trocknungsgases in den Plenum-Kasten (61, 62), welches durch den Rost (63) nach oben herausgeleitet wird; und Fördereinrichtungen (82, 88, 89, 90) zum Entfernen des getrockneten Futters aus dem Plenum-Kasten (61, 62).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (15, 22, 23, 33 bis 39) folgende Bestandteile aufweisen: Einen geneigten Aufnahmetrog (15) mit einem Unterende (16), in dem Futter abgeworfen werden kann, und dessen Oberende in einen horizontalen Abschnitt (17) über der Oberseite (14) der Trocknungskammer (12) übergeht und einen Bandförderer (22, 23) mit einem Arbeitstrum (22), welches sich zwischen dem Aufnahmetrog (15) von dessen Unterende (16) in den horizontalen Bereich (17) zu einem Abwurfpunkt oberhalb des offenen Oberendes (14) erstreckt.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein längs des offenen Oberendes (14) unterhalb des Abwurfpunktes bewegbarer Querförderer (38, 39) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufnahmetrog (15) im Bereich des Oberendes desselben eine Drehkardätsche (33» 34, 35» 36) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützrost (63) aus aner Anzahl paralleler Wellen (64) besteht, die je daran ausgebildete Futterstütz- und Übertragungselemente (66 und 67) aufweisen, und wobei der Antriebsmechanismus (69 bis 78) derart ausgebildet ist, daß jede der Wellen (64) gegenläufig zu den direkt daneben liegenden Wellen (64) angetrieben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Übertragungselemente (66, 67) aus scheibenähnlichen Platten (66), die an den Wellen (64) diese umfassend befestigt sind und aus sich in Längsrichtung an den Wellen erstreckende und an diesen befestigten Flügeln (67) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtungen (82, 88, 89, 90) zum Austragen des getrockneten Futters aus dem Plenumkasten aus einem in dem Kasten (61, 62) direkt unter dem Stütz rost (63) angeordneten Förderband (82) und einer Luftschleuseneinrichtung (88, 89, 90) besteht, in welche das Förderband (82) darauf aufgelegte Stoffe entlädt.
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    Leerseite
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