DE2407745A1 - Vorrichtung zum speichern und dosierenden austragen von streufaehigem material - Google Patents

Vorrichtung zum speichern und dosierenden austragen von streufaehigem material

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DE2407745A1
DE2407745A1 DE19742407745 DE2407745A DE2407745A1 DE 2407745 A1 DE2407745 A1 DE 2407745A1 DE 19742407745 DE19742407745 DE 19742407745 DE 2407745 A DE2407745 A DE 2407745A DE 2407745 A1 DE2407745 A1 DE 2407745A1
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discharge
roller
discharge rollers
conveyor belt
floor conveyor
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Walter Wirz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/16Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding materials in bulk
    • B65G47/18Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • B65G47/19Arrangements or applications of hoppers or chutes having means for controlling material flow, e.g. to prevent overloading

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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Speichern und dosierenden Austragen von streufähigem Material aegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Speichern und dosierenden Austragen von streufähigem Material mit einem das auszutragende Material in Richtung gegen eine Mehrzahl von Austragswalzen transportierenden, horizontalen Bodenförderband, wobei die mit Antriebsmitteln kraftschlüssig verbundenen Austragswalzen derart zueinander parallel ausgerichtet sind, dass deren Achsen in einer ebenen oder gebogenen Fläche liegen, die mit der Bodenförderbandebene einen in Richtung gegen die endseitige Umlenkstelle des Bodenfdrderbandes zulaufenden spitzen Winkel bildet.
  • Bei den bis heute bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art sind eine Anzahl von schräg Gbereinander angeordneten, mit Nägeln, Stacheln oder Borsten besetzten Austragswalzen vorgesehen. Dieses Walzensystem bildet jeweils den stirnseitigen Abschluss der als Bunker oder Streumaschine verwendbaren Vorrichtung. Normalerweise ist im oberen Bereich der Vorrichtung ein Uberschussiges Material zurQckförderndes Kratzerband od.dgl. vorhanden, dessen wirksames unteres Trumm horizontal verläuft. Es hat sich Jedoch gezeigt, dass eine speichernde Austragsvorrichtung dieser Art, bei welcher die gesamte Masse der vom Bodenförderband progressiv herangeführten Teilchen von den Austragswalzen Ubernommen und sofort ausgegeben wird, mit verschiedenen Mängeln behaftet ist, die beispielsweise einem genauen Dosieren und einem gleichmässigen Ausgeben des Gutes entgegenstehen, so dass etwa eine Verwendung der Vorrichtung für die Bildung von fUr die Herstellung von Holzspanplatten bestimmten Vliesen nicht gegeben ist bzw. eine solche Verwendung nur bei gleichzeitiger Beachtung spezieller, die Durchfuhrung des Verfahrens erschwerender Vorsichtsmassnahmen möglich ist.
  • Die Erfindung bezweckt die Behebung oder zumlndoßt eine wesentliche Herabminderung dieser Mängel. Erflndungsgemäss sird dies dadurch erreicht, dass sich die Austragswalzen lediglich über einen Teil der wirksamen Höhe der Austragsvornichtung erstrecken, und dass an die oberste Austragswalze ein im gleichen Sinne wie das Austragswalzensystem schief zum Bodenförderband angeordnetes, das zugeführte Material gleichzeitig in die Höhe und zurück f8rderndes Rückstreifband anschliesst.
  • Die Verwendung eines schiefangeordneten Rückstreifbandes für den stirnseitigen Abschluss eines Bodenbandbunkers ist an sich bekannt. Be diesen früher vorgeschlagenen Systemen reicht dieses Rückstreifband bis in die Nähe des Bodenförderbandes und bildet mit diesem einen Augtragschlitz.
  • Abgesehen davon, dass es schwierig ist, mit einem derartigen System eine befriedigend genaue Dosierung zu erreichen, hat das System den schwerwiegenden Nachteil des hohen Energieverbrauches. Tatsächlich erfordert der Antrieb eines sich über die ganze Höhe der Teilchenmasse erstreckenden Rückstreifbandes infolge der dauernd zu leistenden Umwälzarbeit sehr viel Energie, wodurch die Fertigungskosten erhöht und auch die Anlage selbst verteuert wird. Da sich bei der Vorrichtung nach der Erfindung das Rückstreifband lediglich über den oberen Bereich der wirksamen Höhe erstreckt, gelingt es, den Energieaufwand in einem bedeutenden Masse zu reduzieren.
  • Dass es durch die sinnvolle Vereinigung zweier als Bunkerabschluss- und Austragselemente seit langer Zeit bekannter Organe gelingt, mit einer kleinen Antriebsleistung aus einer verhältnismässig grossen Teilchenvorratsmasse einen gut dosierten und gleichmässigen Teilchenstrom zu bilden, ist überraschend.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Verwendung der neuen Vorrichtung als Streuvorrichtung für die Herstellung von zu Platten zu verpressenden Vliesen aus Holzspänen, Holzfasern oder anderen streufähigen Teilchen. Erfindungsgemäss sind bei dieser Vorrichtung unterhalb der Austragswalzen Mittel zum Auflockern und Verteilen des ausgegebenen Materialgutes angeordnet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung. Es handelt sich um eine schematisch gehaltene Schnittdarstellung einer zugleich als Speichersilo wirksamen Anlage für die Bildung von Vliesen aus Holzspänen. Derartige Vliese werden in bekannter Weise unter Wirkung von Druck und Wärme zu Holzspanplatten verpresst. Zu diesem Zwecke sind die Holzspäne vorher in geeigneter Weise mit einem Bindemittel versetzt worden.
  • Die Vorrichtung umfasst unter anderem ein mit Hilfe einer Rolle 2 umgelenktes Bodenförderband 1, welches das in geeigneter Weise in die Vorrichtung eingegebene Teilchengut 3 in Pfeilrichtung gegen die Stirnseite der Speicher- und Austragsvorrichtung transportiert. Ein in Pfeilrichtung umlaufendes, mit Stacheln besetztes Rückstreifband II sowie vier Austragswalzen 5, 6, 7 und 8 bilden den stirnseitigen Abschluss der Vorrichtung. Das Bodenförderband 1 und die soeben genannten Elemente 4 bis 8 erstrecken sich über die ganze Breite der im übrigen durch nicht eingezeichnete Seitenwände begrenzten Vorrichtung. Im oberen Teil der Vorrichtung befindet sich ein horizontal verlaufendes Materialrückführband 9. Auch dieses kann in an sich bekannter Weise mit Stacheln, Stiften oder anderen Elementen besetzt sein.
  • Die Ausbildung der Austragswalzen 5 bis 8 richtet sich nach den jeweiligen Begebenheiten, insbesondere der Feinheit und dem Verfilzungsgrad des Materials des Haufens 3. Normalerweise sind diese Walzen mit Stiften, Zacken, Zähnen, Borsten oder Rippen besetzt. Sie übernehmen das zugeführte Teilchengut und fördern dieses durch Ueberwerfen in Pfeilrichtung aus der Vorrichtung. Das Rückstreifband 4 streift das über eine bestimmte Höhe ankommende Material gleichzeitig zurück und in die Höhe, während das Materialrückführband 9 dafür sorgt, dass die Höhe des Teilchenvorrates ein bestimmtes Niveau nicht Uberschreitet.
  • Direkt unterhalb der Abwurfstelle der ausgegebenen Teilchen wirkt eine mit einem Drehantrieb kraftschlüssig verbundene, aus zwei Flanschen 10 und axialen Stäben 11 zusammengesetzte Verteiltrommel als vergleichmässigendes Verteilelement. Diese auch als Käfigwalze bezeichnete Trommel ist im übrigen hohl. Der gegenseitige Abstand der Stäbe 11 ist genügend grob, um ein Durchtreten des Materials zu ermöglichen. Die derart aufgelockerten und in einem verbreiterten Strom herunterfallenden Teilchen bilden auf einem in Pfeilrichtung umlaufenden Bodenförderband 12 ein gleichmässiges Vlies 13, das normalerweise keiner weiteren Egalisierung mehr bedarf.
  • Selbstverständlich umfasst die Vorrichtung motorische Mittel für den Antrieb des Bodenförderbandes 1, des RUckstreifbandes 4, der Austragswalzen 5 bis 8, sowie des Materialrückführbandes 9. Diese Antriebsmittel können beispielsweise für das Rückstreifband 4 und die Austragswalzen 5 bis 8 gemeinsam sein. Des weiteren besteht die Möglichkeit, die Drehzahl der Austragswalzen bzw. die Umlaufgeschwindigkeit des Rückstreifbandes regelbar zu gestalten, wodurch sich die Arbeitsweise der Vorrichtung an die Art des von dieser auszutragenden Materials und an andere Begebenheiten anpassen lässt.
  • Die Drehzahl der schief übereinander angeordneten Austragswalzen braucht nicht für jede Walze gleich zu sein.
  • Es hat sich im Gegenteil gezeigt, dass spezifische Vorteile auftreten, wenn die Drehzahl der untersten Walze 8 grösser ist als diejenige der obersten Walze 5. Mit besonderem Vorteil nimmt die Drehzahl von Walze zu Walze derart zu, dass die unterste Walze 8 die grösste Drehzahl hat. Schliesslich soll die unterste Austragswalze 8 bzw. deren Mitnahmeelemente (Stiften oder dgl.) bis unmittelbar zur Oberfläche des Bodenförderbandes 1 reichen, damit ein Durchtreten von Material zwischen Walze 8 und Band 1 praktisch verunmöglicht ist.
  • Im Falle des veranschaulichten Ausführungsbeispiels liegen die Achsen der Austragswalzen 5 bis 8 mit den Achsen der das Band 4 umlenkenden Rollen in einer Ebene, die mit dem Bodenförderband einen spitzen Winkel bildet. In gewissen Fällen braucht diese Fläche nicht eben zu sein; sie könnte auch eine geschweifte Form haben. So könnten die Achsen der Austragswalzen auf einer Fläche liegen, die von der Aussenseite der Vorrichtung gesehen konkav gewölbt ist.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r U c h e
1. Vorrichtung zum Speichern und dosierenden Austragen von streufähigem Material, mit einem das auszutragende Material in Richtung gegen eine Mehrzahl von Austragswalzen transportierenden, horizontalen Bodenförderband, wobei die mit Antriebsmitteln kraftschlüssig verbundenen Austragswalzen derart zueinander parallel ausgerichtet sind, dass deren Achsen in einer ebenen oder gebogenen Fläche liegen, die mit der Bodenförderbandebene einen in Richtung gegen die endseitige Umlenkstelle des Bodenförderbandes zulaufenden spitzen Winkel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Austragswalzen (5-8) lediglich über einen Teil der wirksamen Höhe der Austragsvorrichtung erstrecken, und dass an die oberste Austragswalze (5) ein im gleichen Sinne wie das Austragswalzensystem schief zum Bodenförderband (1) angeordnetes, das zugeführte Material (3) gleichzeitig in die Höhe und zurück förderndes Rückstreifband (4) anschliesst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gemeinsame Antriebsmittel für die Austragswalzen (5-8) und das Rückstreifband (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teil der Vorrichtung horizontal verlaufende Materialrückführmittel (9) vorgesehen sind, die das gegen das schiefangeordnete Rückstreifband (4) zulaufende, über einer bestimmten Höhe liegende Material wieder in den hinteren Teil der Speicher- und Austragsvorrichtung zurückführen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gemeinsame Antriebsmittel für die Austragswalzen (5-8) und das Rückstreifband (4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen derartigen Antrieb der Austragswalzen, dass die Drehzahl der untersten Walze (8) grösser ist als diejenige der obersten Walze (5).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen derartigen Antrieb der Austragswalzen (5-8), dass die Drehzahl vQn Walze zu Walze zunimmt, wobei die unterste Walze (8) die grösste Drehzahl hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der Austragswalzen (5-8) und/oder des Rückstreifbandes (4) regelbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragswalzen mit Stiften, Zacken, Borsten oder Rippen besetzt sind, und dass diese Mitnahmeelemente der untersten Austragswalze bis unmittelbar zur Oberfläche des Bodenförderbandes (1) reichen, so dass zwischen diesem und der untersten Walze kein Durchtrittsspalt entsteht.
9. Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1 als Streuvorrichtung für die Herstellung von zu Platten zu verpressenden Vliesen aus Holzspänen, Holzfasern oder andern streufähigen Teilchen, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Austragswalzen Mittel zum Auflockern und Verteilen des ausgegebenen Materialgutes angeordnet sind.
DE19742407745 1973-03-09 1974-02-18 Vorrichtung zum speichern und dosierenden austragen von streufaehigem material Withdrawn DE2407745A1 (de)

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