DE545199C - Schaltanordnung fuer Einzelradantrieb - Google Patents

Schaltanordnung fuer Einzelradantrieb

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DE545199C
DE545199C DEA59047D DEA0059047D DE545199C DE 545199 C DE545199 C DE 545199C DE A59047 D DEA59047 D DE A59047D DE A0059047 D DEA0059047 D DE A0059047D DE 545199 C DE545199 C DE 545199C
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DE
Germany
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motor
switching arrangement
contactor
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motors
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Expired
Application number
DEA59047D
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English (en)
Inventor
Walter Kleinow
Edwin Sieg
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AEG AG
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AEG AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/02Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit
    • B60L15/04Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles characterised by the form of the current used in the control circuit using dc
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Schaltanordnung für Einzelradantrieb Bekannt sind bei Kraftfahrzeugen und Schienenfahrzeugen Achsantriebe, bei denen die beiden drehbar auf der Achse sitzenden Räder einzeln durch je einen Elektromotor angetrieben werden. Bei den bisher verwendeten Anordnungen ergeben sich beim Lauf in Kurven meist Schwierigkeiten.
  • Bei Kraftfahrzeugen, beispielsweise Elektrokarren, hat das in der Kurve außenlaufende Rad in derselben Zeit einen größeren Weg zurückzulegen, muß also schneller laufen. Da die auf beiden Rädern ruhende Wagenlast naturgemäß gleich groß ist, ist in schwierigen Fällen das Fahrzeug sehr schwer herumzubringen.
  • Bei Schienenfahrzeugen ergeben sich aus denselben Ursachen Schwierigkeiten insofern, als das in der Kurve innenliegende Rad, welches in derselben Zeit einen kürzeren Weg als das außenliegende Rad zu durchlaufen hat, voreilt, so daß das außenliegende Rad stark gegen die Schiene anläuft. Das Schienenfahrzeug muß zwar die Kurve durchlaufen, jedoch geschieht dies nur durch den von der äußeren Schiene auf das äußere Rad ausgeübten Zwang. Dadurch wird naturgemäß sowohl der Spurkranz als auch die Schiene stark abgenutzt.
  • Diese Übelstände treten sowohl bei Parallelschaltung als auch bei Hintereinanderschaltung der zu einer Achse gehörigen Motonen auf. Sie machen sich bei parallel geschalteten Motoren besonders fühlbar, da der äußere Motor infolge der größeren Geschwindigkeit eine größere Gegen-EMK entwickelt und daher einen geringeren Strom führt.
  • Es ist bereits bekannt geworden, zur Erleichterung der Kurvenfahrt die Einzelradmotoren derart zu beeinflussen, daß der jeweils außenliegende Einzelradmotor ein größeres Drehmoment aufweist. Man hat dies dadurch zu erreichen versucht, daß die Steuervorrichtung über eine mechanische Übertragungsvorrichtung einen Schalter bewegt, welcher bei Kurvenfahrt Widerstände in den Ankerkreis des einen Motors schaltet. Eine derartige Anordnung ist sehr verwickelt und bedeutet wegen der vielen zu bewegenden Einzelteile eine Verteuerung. Außerdem ist infolge der toten Gänge die Wirkungsweise nicht einwandfrei.
  • Durch die Erfindung wird nun eine wesentliche Vereinfachung derartiger Schaltungen erzielt, und zwar dadurch, daß die Drehmomentenänderung selbsttätig in Abhängigkeit von der EMK-Differenz der Motoren bewirkt wird. Bei der Fahrt in der Geraden wird in beiden Motorankern, da die Feldstärken und der in beiden Motoren fließende Strom einander gleich sind und auch die Umdrehungszahlen der Motoren übereinstimmen, die gleiche Gegen-EMK erzeugt. Läuft nun das Fahrzeug in die Kurve, so läuft der außenliegende Anker schneller als der innenliegende Anker. Infolge der verschiedenen Ankergeschwindigkeiten entwickeln die beiden Anker verschieden große Gegen-EMKs, d. h. also, die Spannung verteilt sich nicht mehr gleichmäßig auf die beiden Motoren, sondern in der Weise, daß der außenliegende Motor einen höheren Spannungsanteil erhält. Diese Spannungsdifferenz steuert dann die für die Shuntung vorgesehenen Schalter.
  • Es wird beispielsweise die Feldstärke des jeweils innenliegenden Motors beim Ansprechen der Vorrichtung verringert. Durch die Verringerung der Feldstärke bleibt dann der innenliegende Motor gegenüber dem in der Kurve außenliegenden Motor zurück. Dieses Verhalten erklärt sich aus folgender Überlegung: Da die Motoren in Reihe geschaltet sind, haben sie gleichen Strom. Durch die Shuntung des in der Kurve innenliegenden Motors wird nun dessen Feld geschwächt und daher die Gegen-EMK dieses Motors, also auch die Gesamt-Gegen-EMK der in Reihe geschalteten Motoren herabgesetzt. Dadurch tritt eine Stromerhöhung ein, und beide Motoren werden nunmehr von einem höheren Strom als vor der Shuntung durchflossen. Nun ist dieser Strom zwar in den Ankern beider Motoren voll wirksam. Da aber das Feld des in der Kurve innenliegenden Motors geshuntet ist, fließt durch dessen Feldwicklung nur ein Teil des Ankerstromes. Das Feld des in der Kurve außenliegenden Motors wird dagegen vom gesamten Ankerstrom erregt. Daraus ergibt sich, daß der außenliegende Motor ein höheres Drehmoment entwickelt als der innenliegende Motor, so daß er infolge der gleichen Belastung beider Motoren nunmehr versucht, das von ihm angetriebene Rad gegenüber dem anderen Rade zu beschleunigen. Das in der Kurve außenliegende Rad wird daher, wie es für die Kurvenfahrt erforderlich ist, eine höhere Geschwindigkeit annehmen als das innenliegende Rad.
  • Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei Fahrzeugen, deren Motoren nicht in Reihe liegen, sondern parallel geschaltet sind, verwendet werden. In diesem Falle ist dann der in der Kurve jeweils außenliegende Motor zu shunten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. a und b sind die hintereinandergeschalteten Motoranker, c und d deren Feldwicklungen, jeder der Feldwicklungen ist ein Widerstand e bzw. f zugeordnet, welcher durch einen elektromagnetischen oder elektropneumatischen Schützenschalter g bzw. h zu der betreffenden Feldwicklung parallel geschaltet werden kann, wodurch die Feldstärke des betreffenden Motors verringert wird. 2z ist die Speiseleitung. Die Schützenschalter g und da haben je zwei Zugspulen L und i bzw. m und k. Die Zugspulen i und h liegen an der Leitungsspannung und sind so bemessen, daß ihre magnetische Anzugskraft allein nicht genügt, um die Schütze zu schließen. Außerdem haben die Schützenschalter je einen Hilfskontakt r bzw. s. Parallel zu den beiden in Reihe geschalteten Motorankern sind zwei hochohmige Widerstände n und o geschaltet. Die Verbindungsleitung dieser beiden Widerstände ist mit der Verbindungsleitung der Anker durch eine Leitung p-q verbunden. In dieser Leitung liegen die Zugspulen Z und m des Schützes g bzw. h; ein durch diese Leitung fließender Strom beeinflußt somit die Schütze g und h. Da der für die Spulen L und m benötigte Strom nur klein ist, können die Widerständen und o hohe Ohmsche Werte erhalten, so daß der dauernde Stromverlust, welcher durch Parallelschalten der beiden Widerstände 7i und o zu den Ankern hervorgerufen wird, vernachlässigt werden kann.
  • Bei Fahrt in der Geraden wird in beiden Motorankern, da die Feldstärken in c und d gleich sind und auch die Umdrehungszahlen der Motoren übereinstimmen, die gleiche Gegen-EMK erzeugt. Die Verbindungsleitung zwischen den beiden Ankern a und b hat also gegen Erde die gleiche Spannung wie die Verbindungsleitung zwischen den beiden Widerständen n und o. Es fließt also von p nach q kein Strom, und die Schütze sind nicht erregt. Läuft nun das Fahrzeug in die Kurve, so läuft der außenliegende Anker, beispielsweise Anker b, schneller als der innenliegende Anker a, so daß die Spannung der Verbindungsleitung zwischen a und b gegen Erde höher als die der Verbindungsleitung si-o ist. Der zwischen diese beiden Verbindungsleitungen geschaltete Leiter p-q wird daher von einem Strom durchflossen (Prinzip der Wheastoneschen Brücke). Die in der Leitung p-q liegenden Spulen Z, n2 sind somit erregt.
  • Bei der im vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendeten Spulenschaltung wirkt das magnetische Feld der Spule L im gleichen Sinne wie das der Spule i, während das magnetische Feld der Spule m dem Feld der Spule k entgegenwirkt. Das Schütz g schließt sich also, während das Schütz h geöffnet bleibt, und der Widerstande wird damit der Feldwicklung c parallel geschaltet und schwächt das Feld des innenliegenden Motors; der äußere Motor entwickelt also ein größeres Drehmoment als der innere Motor. Da nun das Feld des inneren Motors a jetzt kleiner ist als das des äußeren Motors b, wird die Gegen-EMK im Anker a gegenüber der Gegen-EMK in b noch geringer, die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Verbindungsleitungen a-b und za-o noch größer.
  • Die Schütze g und lb sind so bemessen, daß zunächst bei Einfahrt in die Kurve infolge der dadurch entstehenden Spannungsdifferenz zwischen den Verbindungsleitungen das jeweils zum inneren Motor gehörende Schütz anzieht. Nachdem das Feld des inneren Motors durch Parallelschalten des Widerstandes e geschwächt, die Spannungsdifferenz zwischen den Verbindungsleitungen also weiter gestiegen und die Erregung des arbeitenden Schützes weiter erhöht ist, wird das betreffende Schütz noch etwas stärker durchziehen und dabei seinen Hilfskontakt r bzw. s öffnen, der den Stromdurchgang durch die sonst dauernd am Netz liegende Spule unterbricht. Statt der Hilfskontakte kann auch ein besonderes Relais verwendet werden, das von der Spannung der beiden Verbindungsleitungen beeinflußt wird.
  • Das betreffende Schütz wird also jetzt ausschließlich durch die in der Leitung p-q liegende Spule, im vorliegenden Beispiel die Spule 1, festgehalten. Kommt jetzt das Fahrzeug wieder in die Gerade, wird also die Spannungsdifferenz zwischen den Verbindungsleitungen a-b und n-o wieder geringer, so fällt das bisher geschlossen gehaltene Schütz g ab, die Parallelschaltung des Widerstandes zum Feld wird aufgehoben und beide Motoren fahren wieder in normaler Schaltung mit gleicher Feldstärke.
  • Für den Fall, daß der Motor b innen in der Kurve liegt und der Motor a außen, ist die Stromrichtung durch Spulen 1 und m der Stromrichtung der vorigen Beispiele entgegengerichtet. Nunmehr wirken die Spulen 1 und i gegeneinander, während sich die Spulen na und k unterstützen, so daß das Schütz lc anzieht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltanordnung für Einzelradantrieb, insbesondere für elektrische Schienenfahrzeuge, Elektrokarren u. dgl., bei welchen bei Kurvenfahrt der jeweils außenliegende Einzelradmotor ein größeres Drehmoment hat als der innenliegende Motor, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentenänderung selbsttätig in Abhängigkeit von der EMK-Differenz der Motoren bewirkt wird. z. Schaltanordnung für Einzelradantrieb mit hintereinandergeschalteten Motoren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Kurvenfahrt die Feldstärke des jeweils innenliegenden Motors (a) veringert bzw. des jeweils außenliegenden Motors (b) erhöht wird. 3. Schaltanordnung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die die Änderung der Feldstärken bewirkenden Schalteinrichtungen als elektromagnetisch oder elektropneumatisch betätigte Schützenschalter (g, h) ausgebildet sind. q.. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Motorankern zwei gleich große in Reihe geschaltete Widerstände (n, o) angeordnet sind, deren Verbindungsleitung mit der Verbindungsleitung der Motoranker durch eine Ausgleichsleitung (p-q) verbunden ist, deren Strom die Schützenschalter (g, h) beeinflußt. 5. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schützenschalter zwei Arbeitsspulen (1, i bzw. m, k) hat, von denen eine (i bzw. h) 3n einer konstanten Spannung, z. B. an Netzspannung, liegt, während die andere (1 bzw. m) in der Ausgleichsleitung (p-q') liegt. 6. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei einer gegebenen Stromrichtung im Ausgleichsleiter (p-q) die Spulen (m, k bzw. 1, i) in dem einen Schütz (g oder k) unterstützen, und daß sie in dem anderen Schütz (h oder g) einander entgegenwirken. 7. Schaltanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ansprechen eines Schützenschalters der Strom, der die an konstanter Spannung liegenden Spulen (k und i) durchfließt, beispielsweise in den Hilfskontakten (r, s), unterbrochen ist.
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