DE556404C - Leonardantrieb mit sympathischer Steuerung - Google Patents

Leonardantrieb mit sympathischer Steuerung

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DE556404C
DE556404C DE1930A0068130 DEA0068130D DE556404C DE 556404 C DE556404 C DE 556404C DE 1930A0068130 DE1930A0068130 DE 1930A0068130 DE A0068130 D DEA0068130 D DE A0068130D DE 556404 C DE556404 C DE 556404C
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DE
Germany
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control
polarized relay
field
coil
leonard
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Expired
Application number
DE1930A0068130
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Friedrich Reim
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/34Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using Ward-Leonard arrangements
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Leonardantrieb mit sympathischer Steuerung Zur Steuerung von Gleichstromreversiermotoren, welche in Leonardschaltung betrieben werden, verwendet man Steuerschalter, welche entweder den Erregerstrom der Steuerdynamos der Reversiermotoren oder den Erregerstrom der Erregerdynamos vorgenannter Steuerdynamos schalten (s.ogenannte Leonarderregersteuerung).
  • Bei vielen derartigen Anlagen ist dieser Steuerschalter so ausgebildet, daß er außer den Schaltbahnen bzw. Schaltkontakten für die beschriebenen Schaltungen auch Schaltbahnen bzw. Kontakte für Schaltungen sekundärer Art enthält. Es wird z. B.. häufig verlangt, daß der Steuerschalter in seiner Nullstellung, d. h. in einer Stellung, in welcher das durch ihn zu steuernde Feld der Anlaßdynamo oder deren Erregerdynamo spannungslos ist, eine Hüfschaltung zur Unterdrückung der Remanenz der Anlaßdynamo ausführt. Weiterhin werden oft an den Schaltern Kontakte angebracht, welche entsprechend der Auslage des Steuerschalters Hilfschaltungen veranlassen.
  • Während sich derartige Hilfschaltungen für die genannten Antriebe mit einfachen Steuerschaltern verhältnismäßig leicht ausführen lassen, ergeben sich bei Anwendung der sogenannten sympathischen Steuerung schwer überwindliche Schwierigkeiten, sofern man in der Nullstellung oder in Abhängigkeit von der Drehrichtung besondere Elilfschaltungen vornehmen will. Die sympathischen Steuerungen bestehen bekanntlich ;aus zwei Steuergeräten, einem Geber und einem Empfänger. Soll der Antrieb (beispielsweise Ruderantrieb oder SchmiedepressenantrIeb) nun in eine bestimmte Stellung bewegt werden, so wird der Geber in die entsprechende Stellung geführt. Dadurch erhält der Antrieb Strom, setzt sich in Bewegung und bewegt gleichzeitig den mit ihm gekuppelten Empfänger. Sowie der Empfänger die der Geberstellung entsprechende Lage einnimmt, ist die Stromzufuhr unterbrochen, und der Antrieb steht wieder still. Es ist klar, daß derartige Antriebe keine eigentliche Nullstellung besitzen, da jede angesteuerte Stellung nach Erreichen der gewünschten Lage des Antriebes zur Nullstellung wird. Wenn man Hilfschaltungen in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Antriebes ausführen will, so muß mindestens eine der beiden Steuerwalzen. (die Empfänger- oder die Geberwalze) für jede dieser Hilfschaltungeneine vollkommene Schaltausrüstung erhalten. Will man beispielsweise eine Schaltung veranlassen, für welche bei gewöhnlichen Steuerhebeln. ein -Kontaktpaar erforderlich ist, so muß man bei der sympathischen Steuerung eine der beiden Steuerwalzen mit doppelt so viel Kontakten, Belägen usw. ausrüsten, wie sie für die; eigentliche Leonardsteuerung erforderlich, sind.
  • Die vorliegende- Erfindung ermöglicht nun auf einfache Weise die Ausführung von Hilfschaltungen dadurch, daß ein polarisiertes Relais zur Anwendung gelangt, welches Schaltungen in Abhängigkeit von der Spannungsrichtung am gesteuerten Feld ausführt. Ein derartiges Relais schlägt je nach Richtung des gesteuerten Feldstromes aus, gibt also wechselweise nach zwei Seiten Kontakt und kann in der einmal erreichten Schaltstellung in an sich bekannter Art verriegelt oder durch Remanenz des Eisenkerns festgehalten werden, so daß es auch in Nullstellung der Steuerschalter weiter Kontakt gibt, bis. die Steuerschalter den Feldstrom auf entgegengesetzte'Richtung schalten. In diesem Augenblick wird die Verriegelung aufgehoben, das Relais gibt nach der anderen Seite -Kontakt und bleibt dort verriegelt, bis das Feld wieder umgepolt wird usw.
  • Das polarisierte Relais kann nun entweder durch seine eigenen Kontakte oder durch von letzteren gesteuerte Sekundärrelais oder Schütze eine Hilfschaltung ausführen. Diese Hilfschaltung tritt also ein, wenn keine weitere Verriegelung erfolgt, schon in dem Augenblick, in welchem die Steuerschalter das gesteuerte Feld unter Spannung setzen, und bleibt erhalten, bis das Feld entgegengerichtete Spannung erhält.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Aus dem Drehstromnetz IRST wird ein Leonardumformer mit der Steuerdynamo a und ein Erregerumformer mit der Dynamoerregermaschine b gespeist. Die sympathische Steuerung, bestehend aus dem Geber c und dem Empfänger d, steuert mit der Netzspannung P, N das Feld b' der Dynamo b. Diese speist das Feldes' der Anlaßdynamo u, aus welcher der Reversiermotor e gespeist wird; dessen Felde' ist von der Netzspannung erregt.
  • Gemäß der Arbeitsweise der sympathischen Steuerung entspricht jeder Steuerhebelauslage am Geber c eine bestimmte Anzahl Umdrehungen des Motors e, nach deren Ablauf der von e mitgenommene Empfänger d in die der Geberstellung entsprechende Stellung gelangt ist. Das Feld b' der Maschine b wird dann abgeschaltet und die Dynamou spannungslos gemacht, so daß der Motor e stehenbleibt.
  • t ist ein. polarisiertes Relais, dessen Ankert über zwei Kontaktpaare p bzw. g zwei Differentialrelais g bzw. h steuert. Das polarisierte Relais f ist .ein Relais bekannter Ausführung mit U-förmigem fremderregtem Magneten und drehbarem fremderregtem Anker. Der Anker hat im Ausführungsbeispiel konstante Erregung vom Netz, während die Erregerwicklung des Magneten parallel zum Feld b' geschaltet ist. Es wird nur dann erregt, wenn das Feld b' durch die Schalter c, d mit der Spannungsquelle verbunden ist.
  • Außer den vom polarisierten Relais/ gesteuerten Spuleni und h der Schützeg bzw. 1Z besitzen diese noch Spulen l bzw. m, welche parallel zum Feld b' geschaltet und daher gemeinsam mit diesem erregt werden. Die Spulen l bzw. m sind schwächer als die Spulen i bzw. h und diesen entgegengeschaltet, und zwar sind die einzelnen Spulen so bemessen, daß die Schütze nur dann anziehen können, wenn die Spulen! bzw. h erregt und die Spulen l bzw. m entregt sind. Die Kontakte der Schützeg und h verhindern beim Anziehen der Schütze das Feld b' über Widerstände u, o mit dem Gleichstromnetz P, N.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Es sei angenommen, der Antrieb;. wie er in der Zeichnung dargestellt ist, steht still. Soll nun der Motor e in Bewegung gesetzt werden, so wird der Geber c in die entsprechende Stellung bewegt. Dadurch erhält das Feld b' der Erregerdynamo b auf folgendem Wege Strom: Von der Netzleitung P über die Leitung u, den- Geber e, das Verbindungskabel iv zwischen Geber und Empfänger, die Leitung v, das Feld b', die Leitung v', den Empfänger d, das Kabel iv, den Geber c, die Leitungu' zur hTetzleitung N. Das Feld b' ist nun erregt, so daß die Erregermaschine b Spannung erhält und das Feldes' der Dynamo a ebenfalls erregt wird. Die Dynamo a speist also den Motor e mit einer der Erregung entsprechenden Spannung. Das Felde' des Motors ist über die Leitungen u, u' dauernd mit dem Netz P, N verbunden. Der Antrieb läuft also an. Gleichzeitig mit der Erregung des Feldes b' wird auch der Magnet des polarisierten Relais erregt. Es sei nun angenommen, daß die Erregung ein Feld hervorruft, welches dem durch die gezeichnete Stellung des Ankerst gekennzeichneten Feld entgegengesetzt ist. Dies ist dann der Fall, wenn die angesteuerte Bewegungsrichtung des Motors der vorher stattgefundenen Bewegungsrichtung entgegengesetzt war. Der Magnetanker wird also in die andere Stellung bewegt, überbrückt die Kontakte g, so daß das Schütz g abfällt und die Spule k des Schützes h erregt wird. Gleichzeitig mit der Erregung des Feldes b' wurde auch die Spule m des Schützes 1Z erregt, so daß das Schütz k also nicht anziehen kann, da die Spule m der Spule k entgegenwirkt.
  • Hat nun der Antrieb die .angesteuerte Stellung erreicht, dann verschwindet die Spannung in den Leitungen v', v, so daß die Spule in des Schützes lt die Magnetspule des polarisierten Relais f und das Feld b' aberregt werden. Das Feld b' besitzt nun bekanntlich eine Remanenz, so daß die Erregermaschine b dauernd eine Spannung hergibt und damit den remanenten Magnetismus der Dynamo a noch erhöht. Letztere gibt dann noch genügend Spannung her, um den Antrieb in Bewegung zu halten. Dies wird durch das polarisierte Relais mit Hilfe der Schützeg,h vermieden. Wie bereits gesagt, ist, nachdem der Antrieb stillgesetzt ist, nur noch die. Spule k des Schützes h erregt, so daß das Schütz lt anzieht und die Feldwicklung b' über die Widerstände n, o mit dem Netz verbindet, und zwar derart, daß der Feldstrom im entgegengesetzten Sinne fließt als bei der vorstehend beschriebenen Betriebsschaltung. Durch diesen Strom wird der remanente Magnetismus der Maschine b vernichtet.
  • Um zu verhüten, daß beim Ausbleiben der Spannungen in den Leitungen« v' der Anker des polarisierten Relais die Kontakte g wieder öffnet und das Schütz lt abfällt, ist das polarisierte Relais mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, die den Anker nur dann freigibt, wenn das Relais wieder im entgegengesetzten Sinne Strom erhält. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Verriegelung darin, daß der Magnet des polarisierten Relais eine große Remanenz besitzt, so daß der magnetische Kraftfluß auch nach Abschalten der Erregung den Anker in der einmal eingenommenen Lage festhält.
  • Für den Erfindungsgedanken ist es dabei bedeutungslos, ob die von g und h geschaltete Spannung auf das Feld von b oder direkt auf das Feld von a geschaltet wird. Auch kann die Art der Verriegelungen von f, g und lt, welche hier rein elektrisch gezeigt wurde - durch Remanenz :eines Magneten und Differentialwirkung zweier Spulen -, durch mechanische Verklinkungen ausgeführt werden.

Claims (5)

  1. PATEN TANSPP,ÜcIir: i. Leonardantrieb mit sympathischer Steuerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspule eines polarisierten Relais gemeinsam und im gleichen Sinne mit der Erregerwicklung der Anlaßdynamo erregt wird, um damit Hilfschaltungen auszuführen, die von der jeweils angesteuerten Drehrichtung des Antriebes abhängig sind.
  2. 2. Leonardantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Relais (f) die Schaltungen unmittelbar nach dem Verschwinden der Spannung am gesteuerten Feld (b') (Steuerspannung) ausführt oder erst dann, wenn die Spannungsrichtung im angesteuerten Feld umgekehrt wird.
  3. 3. Leonardantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Relais (f) mechanische Verriegelungsvorrichtungen oder eine zum Festhalten des Ankers genügend hohe Remanenz besitzt. ¢.
  4. Leonardantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das polarisierte Relais (f) Sekundärrelais oder Schütze (g, iz) steuert, die gegebenenfalls als Differenzrelais ausgebildet und so verriegelt sind, daß sie erst bei Verschwinden der Steuerspannung schalten.
  5. 5. Leonardantrieb nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Schütz (g) eine vom polarisierten Relais (f) gesteuerte Spule (i) und eine dieser entgegenwirkende, unmittelbar von der Steuerspannung gesteuerte Spule (L) hat.
DE1930A0068130 1930-05-20 1930-05-20 Leonardantrieb mit sympathischer Steuerung Expired DE556404C (de)

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