DE1815641A1 - Foerderrolle mit Kraftantrieb - Google Patents

Foerderrolle mit Kraftantrieb

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DE1815641A1
DE1815641A1 DE19681815641 DE1815641A DE1815641A1 DE 1815641 A1 DE1815641 A1 DE 1815641A1 DE 19681815641 DE19681815641 DE 19681815641 DE 1815641 A DE1815641 A DE 1815641A DE 1815641 A1 DE1815641 A1 DE 1815641A1
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DE
Germany
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conveyor roller
drum
motor
roller according
support frame
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Application number
DE19681815641
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English (en)
Inventor
Groenkvist Ernst Gunnar
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Atlas Copco AB
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Atlas Copco AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/08Drums, rollers, or wheels with self-contained driving mechanisms, e.g. motors and associated gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Essen, den 17. Dezember 1968
Dr. Andrejewski 900/Ti/th)
Dr.-Ing. Honke
43 Essen, Kettwiger Str. 36
Patentanmeldung der Firma
Atlas Copco Aktiebolag
N a 0 k a / - Schweden -
Förderrolle mit Kraftantrieb.
Gegenstand der Erfindung ist eine Förderrolle mit Kraftantrieb, bei welcher der Antriebsmotor und das Getriebe in einer Trommel untergebracht sind. In Betrieben mit einer Vielzahl von Förderrollen, sind manchmal viele Rollen in Betrieb, deren Drehmomente und Drehzahlen recht unterschiedlich sind. Bei den bisher üblichen Ausbildungen derartiger Förderrollen läßt sich jedoch das Drehmoment und die Drehzahl nur mit großen Schwierigkeiten verändern, wobei außerdem zu derartigen Umstellungen ebenso wie für die Reparatur derartiger Förderrollen unbedingt Fachkräfte erforderlich sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einsFörderrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die vor allem dem Verschleiß ausgesetzten Teile, wie der Antrieb und das Getriebe, bequem und schnell ausgebaut und ersetzt werden können, ohne daß hierzu Fachpersonal erforderlich ist. Außerdem soll eine derartige Förderrolle unter Einsatz einiger weniger Bestandteile leicht und schnell im Drehmoment und in ihrer Drehzahl veränderbar sein.
Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck eine Förderrolle mit Kraftantrieb vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer langgestreckten Trommel mit darin befindlichem Antriebsaggregat besteht, deren eines Ende in einem Tragrahmen und deren anderes Ende auf dem nicht verdrehbar im Tragrahmen gelagerten Antriebsaggregat verdrehbar gelagert ist, wobei das Antriebsaggregat aus einem Motor und wenigstens einem vom Rotor des Motors angetriebenen Planetengetriebe mit koaxial zum Rotor verlaufender Triebwelle an einem innerhalb der Trommel fest angeordneten Mitnehmerorgan angreift.
Zweckmäßigerweise ist dieses Mitnehmerorgan abnehmbar mit der Trommel verbunden, um einen schnellen Austausch durchführen zu können und das Mitnehme rorgan bei Bedarf versetzen zu können« Motor und Getriebe sitzen vorzugsweise in koaxial miteinander verbundenen zylindrischen Gehäusen, sodaß das nicht im Tragrahmen gelagerte Trommelende auf dem zylindrischen Motorgehäuse ohne Schwierigkeiten leicht verdrehbar gelagert werden kann. Dabei besitzt das Motorgehäuse zweckmäßigerweise ein rückwärtiges Ende mit dem gleichen Außendurchmesser wie das Vorderteil, Zur Lagerung der Trommel im Tragrahmen kann das betreffende Trommelende entweder einen
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WeXlenstumpf aufweisen, der in geeigneter Weise leicht drehbar im Tragrahmen gelagert ist, oder es kann in diesem Trommelende eine Lagerbüchse für einen am Tragrahmen befestigten Drehzapfen fest eingesetzt sein. Der Motor ist vorzugsweise als Drehkolbenmotor ausgebildet, der über ein geeignetes Druckmedium, beispielsweise Preßluft, angetrieben wird.
Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs· beispieles anhand der beiliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Figur 1 die erfindungsgeraäße Förderrolle im Längsschnitt,
Figur 2 einen Blick auf Fig. 1 in Richtung der Pfeile 2-2,
Figur 3 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie 3-3*
Figur 4 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie 4-4,
Figur 5 einen Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie 5-5, und
Figur 6 eine Abwandlung der Trommellagerung im Tragrahmen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Förderrolle aus einer langgestreckten Trommel 10 mit einem darin eingeschlossenem Antriebsaggregat 11. Letzteres umfaßt einen Motor 12, dessen Gehäuse mit den Gehäusen zweier Planetengetriebe 13 und 14 vereinigt ist. Bei dem Motor handelt es sich um einen Drehkolbenmotor, vorzugsweise mit Preßluftantrieb, der zwei Einlasse 15 mit Einlaßleitungen 16 und einen zentralen Auslaß 17 besitzt. Für Jede Drehrichtung des Motors ist einer der beiden Einlasse 15 vorgesehen, sodaß durch einfaches Abschalten des einen und Einschalten des
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anderen S in lassen die Drehrichtung schnell geändert werden kann· Dieser Motor besitzt einen Rotor 18, den Drehkolben, sowie zur Ausbildung der Zellen sternförmig angeordnete AbdichtlameIlen 19· Über eine nicht dargestellte Keilwellenverbindung setzt dieser Drehkolben 18 das Sonnenrad 20 des Planetengetriebeβ 13 in Drehung. Der die Planetenräder dieses Getriebes tragende Planetenträger 21 1st fest mit der nicht dargestellten Triebwelle des Getriebes verbunden, die ihrerseits das Sonnenrad des Getriebes 14 In Drehung
^ versetzt. Sine Triebwelle 23 dieses letzten Getriebes greift
an einem Mitnehmerorgan 24 an, das seinerseits an der Trommelwandung mittels Schrauben 25 befestigt ist. Sobald also der Motor anläuft, versetzt er die beiden Getriebe 13, und damit die Triebwelle 23 in Drehung, welche ihrerseits Über das Mitnehmer organ 24 die Trommel 10 mitdreht · Um das Antriebsaggregat richtig einpassen zu können, ist zfiAohen dem Mitnehmer 24 und dem Getriebe 14 eine Abstandescheibe eingesetzt« Am motorseitlgen Ende ist die Trommel 10 auf dem j rückwärtigen Motorgehäuse 27 über ein Madellager 28, 29, Ieloht drehbar bei geringstem Flächendruck gelagert. Bei einem Ausbau des Antriebsaggregates 11 wird entweder das gesamte Nadellager oder zumindest der innere Laufring 29
* mit herausgezogen. Als Innenansohlag ist in die Trommel #in
Ring eingeschraubt, während das Nadellager von außen tier durch eine in das Motorgehäuse eingreifende Ringscheibe abgedeckt 1st· Das äußere te finde des rückwärtigen Teiles 27 des Motorgehäuses weist zwei parallele Abflachungen auf und ragt aus der Trommel 10 heraus durch einen Tragrahmen 32 und eine mit dlesm verschraubte Tragplatte 33 mit dieser abgeflachten Querschnittsform entsprechender Ausnehmung, sodAB der Motor selbst si oh nicht im Tragrahmen verdrehen kann.
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Am anderen Trommelende ist eine Stirnplatte 35 befestigt, die einen Wellenstumpf 36 trägt, der in einem geeigneten Kugellager 37 im Tragrahmen gelagert ist. Dieser Wellenstumpf 36 trägt ein Kettenrad 22, über welches weitere Förderrollen, die keinen Eigenantrieb besitzen, angetrieben werden können.
Bei der in Figur β dargestellten Abwandlung der Trommellagerung im Tragrahmen 32 ist in dem Trommelende eine Büchse 39 fest eingesetzt, die zwei Kugellager für einen fest mit dem Tragrahmen 32 verschraubten Drehzapfen 40 trägt· Anstelle der beiden Kugellager ist auch hier naturgemäß ein Nadellager oder eine andere leichtgängige Lagerung möglich. Allerdings ist bei dieser Ausbildung die Weitergabe des Antriebes an anderenantriebslose Förderrollen nicht vorgesehen, wenn auch die Büchse unschwer ein Kettenrad tragen könnte.
Wie unschwer zu sehen ist, läßt sich das gesamte Antriebsaggregat 11 ohne Werkzeug mit Leichtigkeit aus der Trommel 10 herausziehen. Da dieses Antriebsaggregat 11 aus getrennten, lediglich aufeinandergesteckten Einzelaggregaten, wie dem Motor 12 mit dem abnehmbaren rückwärtigen Teil 27 und den Planetengetrieben 13 und 14 besteht, ist ein Austausch des einen oder des anderen Teiles oder auch aller Teile bei Bedarf sehr schnell und bequem möglich, ohne daß es hierzu einer Fachkraft bedarf.
Zweckmäßigerweise sind in den beiden Einlassen 15 veränderbare Einschnürungen vorgesehen, um in gewissen Umfang die Maximaldrehzahl des Motors einstellen zu können. Das maxi» male Drehmoment wird dadurch nur in geringen Maß© beeinflußt.
ORfGINAL
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Um eine starke Veränderung des Übersetzungsverhältnisses durchführen zu können, braucht lediglich eines der beiden Planetengetriebe 13, 14 gegen ein anderes ausgetauscht zu werden. SehneHäufende Rollen benötigen gewöhnlich nur ein Getriebe, während sehr langsam laufende Rollen zwei oder mehr Getriebe erfordern, was durch entsprechendes Versetzen des Mitnehmers 24 ohne weiteres durchführbar ist, da er nur durch die Schrauben 25 mit der Trommel verbunden ist und diese unschwer auch an anderer Stelle eingesetzt werden können·
Ansprüche:
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (8)

  1. Ansprüche .
    Förderrolle mit Kraftantrieb, dadurch gekennzelehnet, daß sie aus einer langgestreckten Trommel (10) mit darin befindlichem Antriebsaggregat (11) besteht, deren eines Ende (35) in einem Tragrahmen (32) und deren anderes Ende (28, 29, 30) auf dem nicht verdrehbar im Tragrahmen gelagerten Antriebsaggregat verdrehbar gelagert ist, wobei das Antriebsaggregat aus einem Motor (12) und wenigstens einem vom Rotor (18) des Motors angetriebenen Planetengetriebe (13, 14) mit koaxial zum Rotor verlaufender Tr±e.bwelle besteht und diese Triebwelle (23) an einem innerhalb der Trommel fest angeordneten Mitnehmerorgan (24) angreift.
  2. 2. Förderrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmer organ (24) abnehmbar mit der Trommel (10) verbunden ist.
  3. 3. Förderrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) und das oder die Planetengetriebe (13, l4) getrennte, zylindrische Gehäuse besitzen und diese zur Herstellung eines kompletten Antriebsaggregates (11) koaxial zueinander miteinander verbunden sind.
  4. 4. Förderrolle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) am motorseitigen Ende auf dem Motorgehäuse (27) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Förderrolle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse ein rückwärtiges Teil (27) aufweist und dieses praktisch den gleichen Durchmesser wie das Vorderteil besitzt.
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  6. 6. Förderrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) an ihrem einen Ende einen Wellenstumpf (36) trägt und mit diesem im Tragrahmen (32) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Förderrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (10) an ihrem Ende eine Lagerbüchse (39) für einen fest mit dem Tragrahmen (32) verbundenen Drehzapfen (40) trägt.
  8. 8. Förderrolle nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch . gekennzeichnet, daß der Motor (12) als Drehkolbenmotor
    mit Druckmittelantrieb ausgebildet ist.
    PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke.
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    -3
    Leerseite
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