DE928218C - Blendschutzeinrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Blendschutzeinrichtung fuer Fahrzeuge

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DE928218C
DE928218C DEJ6666A DEJ0006666A DE928218C DE 928218 C DE928218 C DE 928218C DE J6666 A DEJ6666 A DE J6666A DE J0006666 A DEJ0006666 A DE J0006666A DE 928218 C DE928218 C DE 928218C
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DE
Germany
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glare
windshield
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driver
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DEJ6666A
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English (en)
Inventor
Friedrich Jergitsch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/04Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in transparency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

  • Blendschutzeinrichtung für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Blendschutzeinrichtung für Fahrzeuge, welche eine vor einer Windschutzscheibe angeordnete lichtdurchlässige, gefärbte Blendschutzscheibe verwendet.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, eine Blendschutzeinrichtung dieser Art zu schaffen, welche sowohl eine primäre Blendung durch das von den Scheinwerfern eines entgegenkommenden Fahrzeuges ausgestrahlte Licht über eine gefährliche Annäherungsstrecke von beispielsweise etwa 5o bis 15 m ausschaltet als auch eine sekundäre Blendung durch die Windschutzscheibe selbst beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Blendschutzscheibe knapp vor der fahrerseitigen Hälfte der Windschutzscheibe in spitzem Winkel zur Fahrtrichtung ober- oder unterhalb der Augenhöhe des Fahrers derart angeordnet ist, daß die linke Seitenkante der Blendschutzscheibe der Windschutzscheibe am nächsten liegt, aber noch einen Durchblick auf die linke Straßenseite zuläßt, während die reichte Seitenkante der Blendschutzscheibe die weiteste Entfernung von der Windschutzscheibe hat und dem rechten Auge des Fahrers einen freien Blick ab etwa 5o m voraus auf die Straßenmitte gewährt.
  • Dadurch wird erreicht, daß die gegen die Fahrbahn des Gegenverkehrs hin liegende Hälfte des Gesichtsfeldes des Fahrers nach einer entsprechenden Bewegung der Augen in die Höhe der Blendschutzscheibe gegen das Licht abgeschirmt wird, welches von den entgegenkommenden Fahrzeugen ausgestrahlt wird, während die andere Hälfte des Gesichtsfeldes durch den Schlagschatten der Blendschutzscheibe auf die Windschutzscheibe simultan entblendet ist. Es wird hierbei für alle kritischen Annäherungsbereiche, insbesondere den gefährlichen Bereich von etwa 5o bis 15 m, der Blendstrahlen eines entgegenkommenden Fahrzeuges eine genügend große, die Windschutzscheibe entblendende Schattenzone gebildet, in der die Blendschutzscheibe durch perspektivische Verkürzung verkleinert erscheint und die Scheinwerfer des Gegenfahrzeuges als wandernde Lichtpunkte gut wahrgenommen werden können, wobei sich die Blendschutzscheibe, an deren dem Gegenverkehr abgekehrten Seitenkante vorbei die Fahrbahn bis zu deren Mitte weit voraus anvisiert werden kann, nicht störend in das gesamte Gesichtsfeld einordnet. Erst auf diese Weise ist eine wirksame, aber dennoch die Sicherheit des Fahrers nicht gefährdende Blendschutzeinrichtung erzielt. Erst die Anordnung der Blendschutzscheibe knapp vor der fahrerseitigen Hälfte der Windschutzscheibe und in dem gekennzeichneten spitzen Winkel zur Fahrtrichtung ergibt einerseits die unbedingt notwendige Abschirmung gegen die Primärstrahlen von Scheinwerfern entgegenkommender Fahrzeuge und andererseits eine Beseitigung der .sekundären Blendung durch die Windschutzscheibe. Gerade diese sekundäre Blendung, welche durch die auf der Windschutzscheibe vorhandenen Staubteilchen, Regentropfen od. dgl. und durch die Art des splittersicheren Glases usw. auftritt und die sich durch ein Aufleuchten der angestrahlten Windschutzscheibe bemerkbar macht, ist besonders gefährlich. Eine solche sekundäre Blendung hat nämlich zur Folge, daß der Fahrer blindlings in das sogenannte schwarze Loch neben den Scheinwerfern hineinfährt, wodurch besonders schwere Unfälle verursacht werden, weil der Fahrer in diesem Augenblick Randsteine, Fußgänger, Radfahrer usw. nicht sehen kann. Die Ausschaltung dieser sekundären Blendung zugleich mit der Beseitigung der primären Blendung durch eine entsprechende Anordnung der Blendschutzscheibe ist bei den bisher bekannten, mit Blendschutzscheiben arbeitenden Einrichtungen nicht möglich gewesen.
  • Die bereits bekannte Befestigung einer Blendschutzscheibe an der Kühlerhaube in einer verhältnismäßig großen Entfernung von der Windschutzscheibe genügt nicht, um die primäre Blendung in dem gefährlichen Annäherungsbereich praktisch hinreichend auszuschließen, da der Abschirmungswinkel bei dieser Anordnung so klein ist, daß entgegenkommende Fahrzeuge gerade in dem gefährlichen Annäherungsbereich wieder blenden. Das gleiche gilt bei dieser bekannten Anordnung hinsichtlich der sekundären Blendung, weil der auf die Windschutzscheibe geworfene Schattenkegel bei der von dieser weit entfernten Blendschutzscheibe entsprechend weit auswandert und gerade in dem gefährlichen Annäherungsbereich dieser Schatten schon über die Windschutzscheibe hinausgewandert ist. Selbst wenn man eine solche weit vor der Windschutzscheibe liegende Blendschutzscheibe in einen spitzen Winkel zur Fahrtrichtung stellen würde, könnte der durch die Erfindung erzielte Effekt nicht erreicht werden, denn bei Überschreitung einer gewissen Entfernung von der Windschutzscheibe wirkt sich- die Winkelstellung der Blendschutzscheibe praktisch gar nicht oder höchstens nur noch geringfügig und unzureichend hinsichtlich des gewünschten Blendschutzes aus. Erst durch die Anordnung der Blendschutzscheibe gemäß der Erfindung, d. h. also knapp vor der Windschutzscheibe und zugleich mit einer Schrägstellung durch entsprechende Entfernung der rechten Seitenkante der Blendschutzscheibe von der Windschutzscheibe, wird nicht nur die primäre Blendung, sondern zugleich auch die sekundäre Blendung mit optimaler Wirkung ausgeschaltet.
  • Sowohl die Anordnung einer Blendschutzscheibe in einem großen Abstand vor der Windschutzscheibe als auch die bekannte Anordnung der Blendschutzscheibe in einem im wesentlichen rechten Winkel zur Fahrtrichtung ergeben nur einen geringen Abschirmungsbereich und liefern während der Annäherung eines Gegenfahrzeuges einen verhältnismäßig großen Weg des durch die Scheinwerfer des Gegenfahrzeuges und die Blendschutzscheibe hervorgerufenen Schattenkegels. Infolge der sehr hohen Relativgeschwindigkeit von zwei sich begegnenden und auch nur mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeugen ist es dem Fahrer praktisch unmöglich, seine Augen durch eine entsprechende Kopfbewegung wirksam in dem Schatten des Kegels zu halten, denn er müßte eine solche seitliche Kopfbewegung in Bruchteilen einer Sekunde ausführen. Durch die bekannten Blendschutzeinrichtungen mit vor der Windschutzscheibe angeordneter Blendschutzscheibekann also höchstens ein kurzzeitig wirksamer primärer Blendschutz erreicht werden. Die bekannten Einrichtungen verlieren daher ihre Wirkung gerade in dem gefährlichsten Annäherungsbereich, der bis auf etwa I0 m vor dem Fahrzeug heranreicht. Außerdem ist es bei diesen Einrichtungen durch die ungenügende Ausschaltung der sekundären Blendwirkung dem Fahrer nicht möglich, die rechte Fahrbahnhälfte bis auf 5o und mehr Meter voraus genügend sicher zu beobachten.
  • Die ebenfalls bekannten Blendschutzeinrichtungen, welche aus einem knapp vor der Windschutzscheibe angeordneten, jalo:usieartigen Schirm bestehen, ergeben zwar eine gute Abschirmung gegen die Scheinwerferlichtstrahlen, aber dies wird durch eine totale Abschirmung des Gesichtsfeldes erkauft, so daß keine ausreichende Möglichkeit des Vorbeiblickens an dem Schirm zur Beobachtung der rechten Fahrbahnhälfte verbleibt, sondern nur der Straßenrand kurz vor dem Fahrzeug mit einem Auge wahrgenommen werden kann. Auch ist hierbei die Ausschaltung der sekundären Blendwirkung nicht in ausreichendem Maße möglich.
  • Schließlich sind auch Blendschutzschirme bekanntgeworden, die im Innern des Fahrzeuges zwischen den Augen des Fahrers und der Windschutzscheibe angeordnet sind. Diese Anordnungen bewirken nur eine Verdunkelung des Gesamtblickfeldes und können naturgemäß die sekundäre Blendung durch die Windschutzscheibe selbst überhaupt nicht beseitigen.
  • Die Blendschutzscheibe gemäß der Erfindung weist zweckmäßig in an sich bekannter Weise die Form eines langgestreckten Vierecks auf, dessen Längsseiten etwa parallel zur Fahrbahnebene verlaufen, so daß die Augen des Fahrers durch entsprechend kleine Kopfbewegungen über oder unter die Blendschutzscheibe gebracht werden können. Zwecks Anpassung der Blendschutzeinrichtung an den jeweiligen Fahrer kann die Blendschutzscheibe in an sich bekannter Weise an einem in das. Wageninnere reichenden, in einem Kugelgelenk gelagerten Lenker angeordnet und dadurch raumbeweglich sein. Gemäß einer einfachen Ausführungsform genügt aber auch die Befestigung der Blendschutz-Scheibe auf einem Ständer, der abnehmbar auf der Kühlerhaube montiert sein kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele schematisch veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. I im Grundriß ein Schema der Wirkungsweise; Fig.2, 3 und 4 zeigen in Innenansicht auf die Windschutzscheibe die sich bei verschiedenen Positionen eines Gegenfahrzeuges ergebenden. Verhältnisse und Fig.5 bis 7 in Seitenansicht verschiedene Anbringungsarten der Blendschutzscheibe nach der Erfindung.
  • Die Darstellung der Erfindung in der Zeichnung und die Erläuterung an Hand der Zeichnung erfolgt für Rechtsfahrordnung.
  • Gemäß dem in Fig. I veranschaulichten Grundriß ist vor der Windschutzscheibe I eines Kraftfahrzeuges eine Blendschutzscheibe 2 im spitzen Winkel zur Fahrbahn, und zwar vor dem Fahrer, also der linken Hälfte der Windschutzscheibe, angeordnet. Zur Veranschaulichung der Wirkung der Blendschutzscheibe 2 sind drei verschiedene Strahlengänge I, II und III der Scheinwerfer eines Gegenfahrzeuges herausgegriffen. Der Strahlengang I ist hierbei zur Vereinfachung für ein von vorn kommendes Gegenfahrzeug parallel zur Fahrtrichtung angenommen worden, während die Strahlengänge II und III zwei Annäherungsstufen des Gegenfahrzeuges versinnbildlichen. Jeder der Strahlengänge ergibt auf der Windschutzscheibe I eine Schatten-Zone IS, IIs, IIIs. Zur Vereinfachung der Darstellung wurde für den Fahrer ein Augenpunkt -A angenommen, welcher zur Erreichung einer Blendschutzwirkung nach oben in die Höhe der Blendschutzscheibe und nach vorn gegen die Windschutzscheibe in die Stellung A' bewegt wird. Für beide Stellungen des Augenpunktes wurde in Fig. I in gestrichelten Linien ein Gesichtsfeld eingezeichnet. Ein Vergleich dieses Gesichtsfeldes mit den Schattenzonen IS, IIS und IIIs ergibt, daß der linke Rand der Schattenzone seine Lage im Laufe der Annäherung eines Gegenfahrzeuges nur wenig verändert, während nach rechts hin der Schatten abwandert und auf diese Weise eine fortschreitende Vergrößerung des blendungsfreien Teiles der Windschutzscheibe selbst bewirkt. Diese Entblendung ist insbesondere in dem gefährlichen Annäherungsbereich eines Gegenfahrzeuges, welcher etwa dem Strahlengang III entspricht, wirksam.
  • In den Fig. 2, 3 und 4 ist die Wirkung der, erfindungsgemäßen Blendschutzeinrichtung auf den Fahrer selbst veranschaulicht. In diesen Figuren ist das Gesichtsfeld durch dessen Projektion auf die Windschutzscheibe veranschaulicht. Die Linie G stellt hierbei die Begrenzung des Gesichtsfeldes in der gewöhnlich eingenommenen Stellung und die Linie G' in der gehobenen und der Windschutzscheibe genäherten Lage des Kopfes dar. Es ergibt sich, daß die linke Hälfte des Gesichtsfeldes G' durch die in den Schattenzonen IS, IIS, His liegende Blendschutzscheibe 2 gegen die primäre Blendung, d. h. direkten Lichteinfall entsprechend geschützt ist, da die Scheinwerfer des Gegenfahrzeuges sich im gesamten Annäherungsbereich als Lichtpunkte innerhalb der Blendschutzscheibe bewegen. In der rechten Hälfte des Gesichtsfeldes bewirkt der Schlagschatten der Blendschutzscheibe die sekundäre Entblendung der angestrahlten Windschutzscheibe I. Unter sekundärer Blendung ist dabei die durch innere Reflexion des Glases der Windschutzscheibe entstehende Blendung zu verstehen, die durch Verunreinigungen auf der Scheibe, insbesondere Regentropfen und Staubteilchen, noch verstärkt wird.
  • Die Blendschutzscheibe 2 weist die Form eines langgestreckten Vierecks, zweckmäßig eines Rechtecks auf. An der rechten Grenze der Blendschutzscheibe 2 muß an den ständig sichtbaren Lichtern vorbeivisiert werden, auch dann, wenn sich die Augen des Fahrers, etwa zufolge der Ausschläge der Wagen- oder Sitzabfederung gegenüber der Blendschutzscheibe bewegen. Die geringe Höhe der Blendschutzscheibe 2 ermöglicht dem Fahrer, durch kleine Kopfbewegungen die Augen über den Bereich der Blendschutzscheibe und auch unter die Blendschutzscheibe zu bringen.
  • In Fig. 5 ist veranschaulicht, daß die Blendschutzscheibe 2 unter Verwendung eines. Lenkers 3 und eines Kugelgelenkes 4 am oberen Rand der Windschutzscheibe I angelenkt ist, wobei in Fortsetzung des Lenkers 3 eine Handhabe 5 in das Wageninnere geführt ist, die eine entsprechende Einstellung der Blendschutzscheibe 2 ermöglicht.
  • In Fig. 6 ist eine vereinfachte Befestigung der Blendschutzscheibe 2 unter Verwendung eines abnehmbaren: Ständers 6 z. B. an der Motorhaube dargestellt. Die, untere Kante der Blen.dschutzscheibe liegt bei fixer Montage über der Normalaugenhöhe.
  • In Fig. 7 ist eine Befestigungsmöglichkeit der Blendschutzscheibe 2 mit einem Gestänge 7 seitlich der Windschutzscheibe i veranschaulicht. Ein solches Gestänge kann, wie in Fig. 5 dargestellt, unter Verwendung eines Kugelgelenkes in das Wageninnere verlängert sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blendschutzeinrichtung für Fahrzeuge unter Verwendung einer vor einer Windschutz- Scheibe angeordneten, lichtdurchlässigen, gefärbten Blendschutzscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschutzscheibe knapp vor der fahrerseitigen Hälfte der Windschutzscheibe in spitzem Winkel zur Fahrtrichtung ober oder unterhalb der Augenhöhe des Fahrers derart angeordnet ist, daß die linke Seitenkante der Blendschutzscheibe .der Windschutzscheibe am nächsten, liegt, aber noch einen Durchblick auf die linke Straßenseite zuläßt, während die rechte Seitenkante der Blendschutzscheibe die weiteste Entfernung von der Windschutzscheibe hat und dem rechtem Auge des Fahrers einen freien Blick ab etwa 50 m voraus auf die Straßenmitte gewährt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschutzscheibe in an sich bekannter Weise die Form eines. langgestreckten Viereckes aufweist, dessen Längsseiten etwa parallel zur Fahrbahnebene verlaufen, so daß durch entsprechend kleine Kopfbewegungen die Augen über und unter die Blendschutzscheibe gebracht werden können.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschutzscheibe in an sich bekannter Weise an einem in das Wageninnere reichenden, in einem Kugelgelenk gelagerten Lenker angeordnet und dadurch raumbeweglich ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 25I 193, 2 549 395; französische Patentschrift Nr. I O12 319, 894 81o, 650 364; o deutsche Patentschriften Nr. 820 385, 813 235, britische Patentschrift Nr. 340 116.
DEJ6666A 1952-08-20 1952-12-04 Blendschutzeinrichtung fuer Fahrzeuge Expired DE928218C (de)

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