DE542995C - Drehgestellschlafwagen mit je einem Bett in jedem Abteil - Google Patents

Drehgestellschlafwagen mit je einem Bett in jedem Abteil

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Publication number
DE542995C
DE542995C DESCH92069D DESC092069D DE542995C DE 542995 C DE542995 C DE 542995C DE SCH92069 D DESCH92069 D DE SCH92069D DE SC092069 D DESC092069 D DE SC092069D DE 542995 C DE542995 C DE 542995C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car
compartment
compartments
longitudinal
aisle
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH92069D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Kliesch
Josef Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schweizerische Wagons & Aufzue
Original Assignee
Schweizerische Wagons & Aufzue
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Wagons & Aufzue filed Critical Schweizerische Wagons & Aufzue
Priority to DESCH92069D priority Critical patent/DE542995C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE542995C publication Critical patent/DE542995C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D1/00Carriages for ordinary railway passenger traffic
    • B61D1/06Carriages for ordinary railway passenger traffic with multiple deck arrangement
    • B61D1/08Carriages for ordinary railway passenger traffic with multiple deck arrangement of sleeping carriages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D31/00Sleeping accommodation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

  • Drehgestellschlafwagen mit je einem Bett in jedem Abteil Schon lange beschäftigt man sich mit der Aufgabe, bei Schlafwagen jedem Fahrgaste ein eigenes Abteil zur Verfügung zu stellen. Hierbei sind zwei Grundlösungen aufgetreten. Man hat entweder die Betten in der Längsrichtung des Wagens angeordnet oder quer dazu. Letztgenannte Anordnung hat gegenüber der Längslage den Vorteil, daß der Reisende bei der Fahrt über Steigungen kein körperliches Unbehagen empfindet, außerdem ist auch bei den durch das Profil und die nötige Kurvenläufigkeit gegebenen, nicht zu überschreitenden Abmessungen der Wagen in Länge und Höhe eher eine größere Anzahl Betten unterzubringen als bei Längslage.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen ist es erwünscht, möglichst so viele Betten unterzubringen, wie es bei der bisher üblichen Anordnung von zwei Betten in einem Abteil a. Klasse möglich ist.
  • Die bisherigen Lösungen müssen eine Reihe großer Mißstände in Kauf nehmen, deren schlimmster in unbequemem Zugang und .Abgang von den Oberabteilen besteht. Dazu kommt schwere Verkehrsmöglichkeit in der Längsrichtung des Wagens und ungenügende Raumverhältnisse im einzelnen Abteil, insbesondere was die Abteilhöhe anlangt.
  • Bei allen bisher aufgetauchten Vorschlägen, die jedoch wegen ihrer Mißstände praktische Ausführung nicht gewonnen haben, zwingt man die Benutzer der oberen Abteile, besondere Leitern oder Treppen zu erklimmen. Diese müssen bei den gegebenen Verhältnissen nicht nur schmal, sondern auch sehr steil sein, münden zum Teil störend in den Verkehrslängsgang des Wagens hinein und stellen für den Benutzer der oberen Abteile eine dauernde Gefahr .dar. Das geht so weit, daß diese Zugangseinrichtungen in die Bodenfläche des oberen Abteils hineinmünden, so daß sich entweder innerhalb dieses Abteils eine Stufenanlage befindet oder doch schachtartig unmittelbar vom Boden ausgeht. Der Grundfehler der sämtlichen bisher gemachten Vorschläge mit Querabteilen im Wagen liegt darin, daß man alle, also sowohl die der unteren wie auch der oberen Reihe, von ein und demselben Gang aus, sei es unmittelbar, sei es über Treppen oder Leitern, zugänglich macht.
  • Hier setzt grundlegend bessernd die Erfindung dadurch ein, daß zwei zueinander seitlich versetzte und übereinander angeordnete Reihen von quer zur Wagenlängsache liegende Abteile vorhanden sind und jedes Abteil an einem von zwei in der Querrichtung und in der Höhe versetzten durchgehenden Längsgängen liegt. Bei dieser Anordnung teilt sich der Verkehr zu den oberen und unteren Betten unmittelbar von der Plattform aus, und es erreicht jeder Fahrgast sein ihm zugehörendes Abteil von dem jeweiligen Längsgange aus unmittelbar, ohne daß er Steiltreppen oder Leitern erklimmen müßte, so daß das Betreten und Verlassen des Abteils auch bei fahrendem Wagen gefahrlos ist.
  • Die beiden Gänge liegen je an der Längsseite des Wagens, aber in verschiedener Höhenlage, indem von den Plattformen an den `'Wagenenden aus zu dem unteren Längsgange Stufen hinabführen und zu dem oberen Längsgange Stufen hinaufführen. Man schafft sehr bequeme Raumverhältnisse in der Höhe, wenn man sich der an sich bekannten Einrichtung bedient, daß der Wagenboden zwischen den Drehgestellen gegenüber der Plattformhöhe gesenkt ist. Wenn man dann in diesem gesenkten Teile des Wagenbodens in der Querrichtung noch eine weitere längsverlaufende Senkung anbringt, so erhält man für jedes Abteil der unteren Reihe völlig ausreichende Standhöhe im Abteil und ebenso in dem oberen Abteil. Man betritt jedes Abteil der unteren Reihe vom zugehörigen Gange mittels einer Abwärtsstufe und jedes Abteil der oberen Reihe mittels einer Aufwärtsstufe, und zwar unmittelbar vom zugehörigen Längsgange aus. Innerhalb des Abteiles sind irgendwelche Abstufungen im Boden nicht vorhanden. Die beiden Längsgänge haben noch den Vorteil, daß sich der Durchgangsverkehr durch den Zug leicht vollzieht, da ja hierbei zwei Gänge zur Verfügung stehen gegenüber nur einem bei den jetzigen Einrichtungen.
  • Mit einem Wagen nach der Erfindung kann man annähernd die gleiche Anzahl Personen wie bisher in völlig voneinander unabhängigen Einzelabteilen ohne wesentliche Erhöhung der Wagenlänge befördern.
  • Ein Schlafwagen nach der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiele aus der Zeichnung ersichtlich, und zwar zeigt Abb. i die Ansicht der einen Längsseite und Abb.2 der anderen Längsseite einer Wagenhälfte, Abb. 3 und q. waagerechte Schnitte nach Linie III-III in Abb. 5 und IV-IV in Abb. 6, Abb. 5 und 6 Querschnitte nach Linie V-V in Abb. 3 und VI-VI in Abb. q..
  • Der dargestellte Schlafwagen hat, wie üblich, zwei zweiachsige Drehgestelle D, auf welchen der Wagenkasten gelagert ist. Die beiden Eingangsplattformen i an den Enden befinden sich auf normaler Höhe, d. h. auf gleicher Höhe wie die Böden aller normalen Durchgangswagen, und an den Enden sind die üblichen Klappbrücken und Schutzfaltenbälge vorgesehen.
  • Der Wagenkasten hat einen Aufsatz 2, der bis nahe an die obere Profilgrenze des in Abb.5 strichpunktiert gezeichneten internationalen Begrenzungsprofils herangezogen ist, so daß sich die maximal erreichbare Wagenhöhe über S. O. ergibt, während der untere Wagenboden zwischen den Drehgestellen heruntergezogen und ungefähr auf dem mittleren Drittel der Wagenbreite so nahe als möglich an die untere Begrenzungslinie des Profils gesenkt ist, so daß ein gegenüber dem mittleren Wagenboden vertiefter Kasten 3 entsteht. Der Aufsatz 2 hat an den Seitenwänden für jedes Abteil Lüftungsklappfenster 2a. Von einer Plattform i zur andern zieht sich ein unterer Längsgang q., welcher dem Wagenboden folgt, so daß er über den Drehgestellen D auf gleicher Höhe wie die Plattformen i liegt, während der tiefer liegende mittlere Teil bei fu sich beidseitig mit vier normalen Treppenstufen anschließt. hieben diesem Gang q. liegen die unteren Schlafabteile 5, die durch Drehtüren direkt vom Gang q. aus erreicht werden und deren Boden im Kasten 3, also eine Stufe tiefer als der Gangboden 4. liegt. Der gegenüber dem Kasten 3 erhöhte Teil des Wagenbodens dient zur Aufnahme eines neben dem Bett 6 angeordneten Sessels ;, neben welchem ein Ablegetisch 8 vorgesehen ist. Am Ende des Ablegetisches 8 macht die Trennwand i2 eine Biegung um die Wascheinrichtung 9 des Nachbarabteils, und daneben sitzt die Wascheinrichtung io des Abteils 5 selbst. Unmittelbar über dem Sessel 7 befindet sich ein großes Fenster i i. Der Teil i2a der Abteiltrennwand 12 ist als Drehtür ausgebildet, welche normalerweise verschlossen ist und vom Schaffner geöffnet werden kann, falls eine Sprechverbindung zwischen den beiden benachbarten Abteilen verlangt wird.
  • Es kann auch der obere Teil der Trennwand 22 zwischen den Betten 6 zweier benachbarter Abteile versenkbar gemacht sein, was die Herstellung einer völligen Verbindung zwischen den betreffenden Abteilen gestattet.
  • In dem mit dem Maß h bezeichneten Raum des Abteils 5 kann selbst eine große Person aufrecht stehen, und im übrigen bietet das durch ein Verbindungsrohr nach den Oberlichtklappfenstern 2a gut lüftbare und durch ein Fenster i i erhellte Abteil 5 allen erforderlichen Raum zum Auskleiden, Waschen und Unterbringen der Kleider sowie für ein Bett normaler Länge, während der Handkoffer unter dem Bett verstaut werden kann. Die unteren Abteile 5 liegen nur im vertieften Teil des Wagens. Der über jedem Drehgestell D neben dem Gang q. verbleibende freie Raum 13, welcher von außen und vom unteren Gang q. aus durch Klapptüren 14 und iq.a direkt zugänglich ist, dient zur Aufnahme der Bremseinrichtung, der Akkuniulatorenbatterie und sonstiger Ausrüstungsteile. Auf diese Weise fallen die Abteile unmittelbar über den Achsen, in welchen die Erschütterungen und Lärmeinwirkungen am größten wären, völlig weg.
  • Der auf der gegenüberliegenden Wagenseite befindliche obere Längsgang 15, der sich über den unteren Abteilen 5 hinzieht und genügend hoch ist, daß eine große Person aufrecht darin gehen kann, ist von jeder Eingangsplattform i aus über vier normale Treppenstufen bei to erreichbar, und die an ihm liegenden oberen Abteile 16 können durch Schiebetüren 17 über eine Stufe betreten werden. Jedes Abteil 16 enthält wiederum ein Bett 6, daneben einen Sessel 7, der auf die Decke des unteren Ganges q. aufgesetzt ist, einen Ablegetisch 8 neben dem Sessel 7 und eine Wascheinrichtung io, neben welcher die Wascheinrichtung 9 des Nachbarabteils auf gleiche Weise wie in den unteren Abteilen 5 angeordnet ist. In den mittleren Abteilen ist das Bett 6 auf normaler Höhe (Abb. 6), während es in den drei Abteilen an jedem Ende etwas höher liegt, wie Abb. 5 zeigt, da an diesen Stellen der untere Gang q. höher liegt. Sämtliche oberen Abteile 16 sind durch die Oberlichtklappfenster 2" erhellt und luftbar, wobei nebst dem noch in jedem der mittleren Abteile 5 ein Fenster 18 hinter dem Sessel 7 angeordnet ist. Auch diese Abteile 16 sind also alle unmittelbar vom Gang 15 aus zugänglich und gut luftbar, ermöglichen in dein durch das Maß d bezeichneten Raum einer großen Person aufrecht zu stehen, bieten den erforderlichenRaum zumAuskleiden, Waschen und Unterbringen der Kleider und haben ein Bett normaler Länge. Der Handkoffer kann unter dem Bett verstaut werden, und außerdem ist über dem Fenster 18 ein Gepäcknetz ig angebracht. Eine Drehtür 12d in der Trennwand 12 zweier benachbarter Abteile 16 erlaubt ebenfalls die Herstellung einer Sprechverbindung zwischen ihnen. Der Wagen besitzt im ganzen 2o Schlafabteile gegenüber einem Fassungsvermögen von 22 Personen der bestehenden Schlafwagen mit übereinander angeordneten Betten der Abteile 2. Klasse und einer einzigen Wascheinrichtung in jedem Abteil.
  • Die beiden Aborte ioo sind etwas höher als der untere Seitengang ,4 gehalten. Darüber befindet sich ein in Abb. 5 strichpunktiert gezeichneter großer Wasserbehälter 2i für den Abort ioo und die Wascheinrichtungen.
  • Die Gestaltung des Wagenbodens ermöglicht eine besonders kräftige Bauart, und da auch die Seitenwände infolge ihrer Höhe eine große Widerstandsfähigkeit aufweisen, hat der Wagen eine große Stabilität, einen ruhigen, erschütterungsfreien Gang und eine weit höhere Sicherheit gegen Zusammenschieben als die Wagen der jetzigen Bauart.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehgestellschlafwagen mit je einem Bett in jedem Abteil, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zueinander seitlich versetzte und übereinander angeordnete Reihen von quer zur Wagenlängsachse liegenden Abteilen (5, 16) vorhanden sind und jedes Abteil (5, 16) an einem von zwei in der Ouerrichtung und in der Höhe versetzten, durchgehenden Längsgängen (.4, 15) liegt.
  2. 2. Drehgestellschlafwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte, zwischen den Drehgestellen (D) gegenüber der Plattformhöhe gesenkte Wagenboden in der Querrichtung noch eine längsverlaufende Einsenkung (3) trägt.
  3. 3. Schlafwagen nachAnsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem im herabgezogenen Teile des Wagens liegenden unteren Längsgang (4) Stufen (1u) führen und der Längsgang (q.) selbst eine Stufe höher liegt als der Tretboden der unteren Einzelabteile (5). ,4. Schlafwagen nach Ansprüchen. i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem oberen Längsgange (15) Stufen (to) von den Plattformen (i) aus führen und die Böden der oberen Abteile (16) um eine Stufe gegenüber dem Längsgange (15) erhöht sind.
DESCH92069D 1929-11-02 1929-11-06 Drehgestellschlafwagen mit je einem Bett in jedem Abteil Expired DE542995C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH92069D DE542995C (de) 1929-11-02 1929-11-06 Drehgestellschlafwagen mit je einem Bett in jedem Abteil

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH343758X 1929-11-02
DESCH92069D DE542995C (de) 1929-11-02 1929-11-06 Drehgestellschlafwagen mit je einem Bett in jedem Abteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE542995C true DE542995C (de) 1932-02-02

Family

ID=25736935

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH92069D Expired DE542995C (de) 1929-11-02 1929-11-06 Drehgestellschlafwagen mit je einem Bett in jedem Abteil

Country Status (1)

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DE (1) DE542995C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315353A1 (de) * 1993-05-08 1994-11-10 Talbot Waggonfab Abteilaufbau im doppelstöckigen Bereich eines Eisenbahn-Liegewagens
DE102005002701A1 (de) * 2005-01-19 2006-07-27 Bombardier Transportation Gmbh Doppelstock-Eisenbahwagen
DE102014014243A1 (de) 2014-09-23 2016-03-24 Joachim Falkenhagen Platzökonomischer Schlafwagen mit Mischung von Abteilen, Liegekabinen und Sitzplätzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4315353A1 (de) * 1993-05-08 1994-11-10 Talbot Waggonfab Abteilaufbau im doppelstöckigen Bereich eines Eisenbahn-Liegewagens
DE102005002701A1 (de) * 2005-01-19 2006-07-27 Bombardier Transportation Gmbh Doppelstock-Eisenbahwagen
DE102014014243A1 (de) 2014-09-23 2016-03-24 Joachim Falkenhagen Platzökonomischer Schlafwagen mit Mischung von Abteilen, Liegekabinen und Sitzplätzen

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