DE3901140A1 - Eisenbahnwagen - Google Patents
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- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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- B61D1/06—Carriages for ordinary railway passenger traffic with multiple deck arrangement
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Eisenbahnwagen mit einem Gang
und auf mindestens einer Seite des Gangs angeordneten Sitz
reihen.
Bei den Großraumwagen der Deutschen Bundesbahn ist ein
Mittelgang vorgesehen, zu dessen beiden Seiten je zwei
nebeneinander angeordnete Sitzreihen angeordnet sind. Die
Sitzreihen werden von Einzelsesseln gebildet, deren Lehnen
von einer normalen Stellung in eine stärker geneigte Ruhe
stellung verschwenkt werden können. Über den Sitzen bzw. dem
Kopfraum der Insassen sind Gepäckfächer angeordnet.
Für Fahrten, die ausschließlich oder überwiegend nachts
stattfinden, sind Liegewagen bekannt.
Bei Nachtfahrten ist es wichtig bzw. gewünscht, daß sich die
Reisenden möglichst wenig gegenseitig stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Raumaufteilung
für einen Eisenbahnwagen zu schaffen, bei der eine hohe
Sitzzahl pro Wagen möglich ist und die einzelnen Reisenden
sich dennoch möglichst wenig gegenseitig stören. Die Raumauf
teilung soll insbesondere für einen Nachtzug anwendbar sein.
Darüber hinaus soll es möglich sein, die geänderte Raumauf
teilung bei den vorhandenen Eisenbahnwagen zu verwenden, ohne
daß diese mit Ausnahme ihrer Inneneinrichtung verändert
werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, auf
mindestens einer Seite des Gangs zwei übereinander angeordne
te Reihen von Sitzen aufzubauen, wobei die Sitze voneinander
durch Trennwände abgetrennt sind. Es wird also jeder Sitz von
dem vor bzw. hinter ihm angeordneten Sitz als auch von dem
über bzw. unter ihm angeordneten Sitz durch eine Trennwand
abgeschirmt. Dies führt dazu, daß die Sitze bzw. Sessel in
einer Art Sitzabteil angeordnet sind. Als Sessel finden
insbesondere die bereits bekannten Liegesessel Verwendung.
Durch die Trennung der einzelnen Sitzabteile mit den Trenn
wänden ist der Insasse jedes Sitzabteils optisch von den
übrigen Insassen getrennt. Selbstverständlich entsteht bei
entsprechender Ausgestaltung der Trennwände auch eine aku
stische Abschirmung. Die Trennwände brauchen im übrigen nicht
eben zu verlaufen, sondern können geknickt, gebogen oder
schräg verlaufen, so daß der zur Verfügung stehende Raum
möglichst gut ausgenutzt wird. Durch die Maßnahme nach der
Erfindung wird es bei gleichem Längsabstand der Sitze mög
lich, genausoviel Sitze unterzubringen wie in einem herkömm
lichen Großraumwagen.
Insbesondere ist natürlich vorgesehen, daß die Raumaufteilung
für einen Großraumeisenbahnwagen gilt und daß auf beiden
Seiten des Mittelganges je zwei derartige Sitzreihen angeord
net sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
durch die Trennwände gebildeten Abteile mindestens zum Gang
hin eine Seitenwand aufweisen, die mit den Trennwänden zwi
schen den Sitzabteilen verbunden ist und mindestens etwa den
Lehnenbereich des Sitzes gegenüber dem Gang abschirmt. Ein
Fahrgast, der also zwanglos in seinem Sessel sitzt, ist mit
seinem Oberkörper und Kopf von der Seite her abgedeckt. Ein
auf der anderen Seite des Mittelgangs sitzender Fahrgast
kann ihn also nicht beobachten.
Die zum Gang hin gerichteten Seitenwände der Sitzabteile
können mit Vorteil durch je eine mit Öffnung versehene
Trennwand gebildet sein. Die Öffnungen ermöglichen es, daß
der Fahrgast sein Sitzabteil betreten kann. Sie weisen eine
derartige Abmessung bzw. Form auf, daß das Betreten des
Sitzabteils bequem möglich ist, andererseits aber die ge
wünschte Abschirmung zum Gang hin gegeben ist.
Auf der gegenüberliegenden, also zur Außenwand gerichteten
Seite der einzelnen Sitzabteile können ebenfalls derartige
Seitenwände vorhanden sein, falls die Sitze nicht bis an die
Außenwand reichen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die
Sitze im Längsschnitt übereinander angeordnet sind. Dies ist
für eine optimale Ausnutzung des zur Verfügung stehenden
Raumes von Vorteil.
Die Breite der Trennwand zwischen je zwei Sitzen einer Reihe
ist in Weiterbildung der Erfindung etwa gleich groß wie die
Breite der Sitze. Dies reicht zur Abschirmung der Sitzabteile
gegeneinander vollkommen aus, ohne den Blick des Fahrgastes
zu stark einzuschränken.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die untere Sitz
reihe benachbart zu der Außenseite des Wagens angeordnet ist.
Damit wird der seitliche Abstand zu dem Sitz auf der gegen
überliegenden Seite besonders groß, so daß auch ein räumli
cher Abstand geschaffen wird.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die obere Sitzrei
he auf jeder Seite nach innen versetzt angeordnet ist. Die
oberen Sessel sind also weiter in der Mitte des Wagenquer
schnitts angeordnet. Dies hat für die Fahrgäste den Vorteil,
daß ihr Kopfraum nicht durch die Dachrundung eingeschränkt
wird.
Da die oberen Sitze also quer zu den unteren versetzt ange
ordnet sind, schlägt die Erfindung vor, daß die Trennwand
zwischen den oberen und unteren Sitzen einer Reihe breiter
ist als die Sitze. Dies ist insbesondere mit der seitlichen
Versetzung von Vorteil.
Es kann bei den nach innen gerückten Sitzen der oberen
Sitzreihe vorgesehen sein, daß an ihrer Außenseite eine
Seitenwand angeordnet ist, ähnlich der Seitenwand zum Gang
hin. Diese Seitenwand kann jedoch in Längsrichtung des Wagens
kürzer sein, da der Raum zwischen der Außenseite der Sitze
und der Außenseite des Wagens deutlich schmäler ist als der
Mittelgang.
Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Form der
Trennwand zwischen den Sitzen einer Reihe etwa der Form der
Außenseite der Rückenlehne des flach gestellten Sitzes
entspricht. Auch hierdurch wird der zur Verfügung stehende
Raum für die Insassen der Sitzabteile optimal ausgenutzt.
Bei den Öffnungen in der zum Gang gewandten Trennwand kann
vorgesehen sein, daß die hintere Seitenkante jeder Öffnung
mindestens in ihrem für jeden Sitz oberen Bereich vor der
Rückenlehne, insbesondere zwischen Vorderkante des Sitzes und
Rückenlehne liegt. Hierdurch wird ein guter Kompromiß zwi
schen möglichst guter Abschirmung und erleichtertem Einstei
gen geschaffen. Die vordere Seitenkante der Öffnung in der
Trennwand liegt dagegen vorzugsweise im Bereich der Trennwand
zwischen benachbarten Sitzen.
Da die unteren Sitze bis fast an die Außenwand herangerückt
sind, kann vorgesehen sein, daß zwischen den Sitzen und dem
Mittelgang je ein Kofferabteil angeordnet ist, vorzugsweise
zwischen dem Sitz und der Trennwand zum Gang. Dadurch wird
erreicht, daß jeder Fahrgast der unteren Sitzreihe benachbart
zu seinem Sitz ein Kofferabteil hat, das im wesentlichen nur
zu ihm hin offen ist. Zusätzlich dient das Kofferabteil zur
optischen und akustischen Abschirmung gegenüber dem Gang. Mit
Vorteil ist das Kofferabteil etwa so breit wie die Versetzung
der oberen Sitzreihe nach innen. Im Bereich dieses Kofferab
teils kann auch eine Treppe angeordnet sein, die beispiels
weise in einem Zwischenraum zwischen zwei Wänden des Koffer
abteils eingeschoben und aus diesem herausgezogen werden
kann. Dadurch läßt sich die für den Insassen des oberen
Sitzabteils nötige Treppe wegfahren, so daß der Insasse des
unteren Abteils nicht mehr gestört wird.
Die Oberseite des Kofferabteils kann eine Stufe bilden, auf
die der Insasse beim Verlassen der Leiter tritt.
Die Trennwände zwischen den Sitzen können mit Vorteil doppel
wandig ausgebildet sein.
Für die Insassen der oberen Sitzabteile kann ebenfalls ein
Kofferabteil vorgesehen sein, das im Gang im Bereich der
Decke angeordnet ist. Vorzugsweise erstreckt sich dieses
Kofferabteil zwischen je zwei Öffnungen in den beiden längs
verlaufenden Trennwänden von Trennwand zu Trennwand. Es ist
mit Vorteil in Fahrtrichtung hinten offen, so daß die Insas
sen der beiden oberen Sitzabteile auf beiden Seiten des
Ganges in dieses Gepäckabteil einsehen können.
In den unteren Abteilen können im Fußbereich an der Rückseite
des Sitzes und in der oberen Reihe an der Oberseite ver
schließbare Wertfächer angeordnet sein, in denen der Fahrgast
seine wertvolleren Gegenstände deponiert. Unter den Sitzflä
chen der unteren Sitze können quer zur Längsrichtung heraus
fahrbare Schubladen für Papier, Abfall o. dgl. angeordnet
sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Eisenbahnwagenauf
bau mit einer Sitzaufteilung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt etwa nach
Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Ausschnitt aus
einem Längsschnitt etwa längs Linie III-III in
Fig. 1.
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch den Eisenbahnwa
gen in Höhe der unteren Sitzreihen;
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt etwa in
Höhe der oberen Sitzreihen.
Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Eisenbahnwagen
weist einen Boden 10, zwei Außenwände 11 und ein abgerundetes
Dach 12 auf. Im Inneren des Wagens entsteht dadurch ein etwa
rechtwinkliges Profil mit einer abgerundeten Oberseite.
In Längsrichtung des Eisenbahnwagens erstreckt sich ein
Mittelgang 13. Auf beiden Seiten des Mittelgangs 13 ist je
eine untere Sitzreihe 14 und eine obere Sitzreihe 15 angeord
net. Jede Sitzreihe 14, 15 enthält eine Vielzahl von hinter
einander angeordneten als Liegesessel ausgebildeten Einzel
sitzen 16. Die beiden unteren Sitzreihen 14 sind bis dicht
an die jeweilige Außenwand 11 herangerückt. Dagegen sind die
Einzelsitze 16 der oberen Sitzreihe 15 etwas nach innen in
Richtung auf den Mittelgang 13 versetzt angeordnet, so daß
zwischen ihrer Außenseite 17 und der Innenseite 18 der
Außenwände 11 ein seitlicher Abstand bleibt.
Die unteren Sitzreihen 14 sind von den oberen Sitzreihen 15
mit Hilfe einer im Querschnitt horizontal verlaufenden
Trennwand 19 getrennt. Die Trennwand 19 reicht etwa von der
dem Mittelgang 13 zugewandten Innenseite 20 der Einzelsitze
16 der oberen Sitzreihe 15 bis etwas über die Mitte des
seitlichen Abstandes zwischen der Außenseite 17 und der
Innenseite 18 der Außenwand 11. Sie ist also breiter als die
Breite der Sessel 16. Sie reicht allerdings nicht bis ganz an
die Außenwand 11 heran, sondern bildet mit Abstand von dieser
eine Kante 21. Aufgrund des Überstehens der Trennwand 19 in
Richtung auf die Außenwand 11 kann ein Insasse eines Sessels
16 der oberen Sitzreihe 15 nicht in den Raum hineinsehen, in
dem der unter ihm angeordnete Sessel 16 der unteren Sitzreihe
14 angeordnet ist. Dennoch ist ihm der Blick schräg nach
unten durch ein dort eventuell vorhandenes Fenster möglich.
Die Sitze 16 der unteren Sitzreihe 14 sind neben Seitenwänden
22 angeordnet, die neben den Sitzen 16 der unteren Sitzreihe
14 verlaufen und die Sitze gegenüber dem Mittelgang 13
abschirmen.
Auch die Sitze 16 der oberen Sitzreihe 15 sind unmittelbar
neben Seitenwänden 23 angeordnet, die in gleicher Weise eine
Abschirmung der Sessel der oberen Sitzreihe 15 gegenüber dem
Mittelgang herstellen.
Zwischen den Seitenwänden 22 der unteren Sitzreihen 14 und
dem Mittelgang sind je zwei übereinander angeordnete Koffer
abteile 24 vorgesehen. Diese Kofferabteile verlaufen neben
der Seitenwand 22 und dienen damit ebenfalls der seitlichen
Abschirmung der Sitzreihe 14 gegenüber dem Mittelgang.
Im Bereich der Decke des Mittelgangs 13 ist zwischen den
entsprechenden Seitenwänden 23 für die oberen Sitzreihen 15
für jedes Paar von Sitzen ebenfalls ein Kofferabteil 25
angeordnet, das sich zwischen den entsprechenden Seitenwänden
23 erstreckt.
Die Liegesessel 16 enthalten eine Lehne 26 und eine Sitzflä
che 27, wobei sich die Lehne von einer aufrechten Sitzpositi
on, siehe rechts oben und links unten in Fig. 1, in eine
stärker geneigte Ruheposition verstellen läßt, siehe links
oben und rechts unten in Fig. 1. Die Sessel 16 enthalten
weiterhin jeweils zwei Armlehnen 28, 29, wobei die innere
Armlehne 29 nach oben geklappt werden kann, um das Einsteigen
in den Sitz zu erleichtern.
Die Oberseite der Kofferabteile 24 für die untere Sitzreihe
bilden eine kleine Stufe 30, die der Benutzer der oberen
Sitzreihen beim Hinaufsteigen benutzen kann. Eine zusätzlich
noch vorhandene Leiter wird unter Bezugnahme auf eine spätere
Figur noch erläutert.
Unter den Sitzen der unteren Sitzreihe 14 ist jeweils eine
Schublade 31 angeordnet, die quer zur Längsrichtung seitlich
herausgezogen werden kann. Diese kann als Papierkorb o. dgl.
dienen. Die Kofferabteile 24 sind von der Vorderseite aus
zugänglich, so daß ein Fahrgast bequem seinen Koffer ein
schieben kann, bevor er sich in seinen Sessel 16 setzt.
Für jeden Sessel 16 ist eine Leselampe 32 vorgesehen, die in
einer inneren oberen Ecke befestigt ist. Sie leuchtet etwa
die Sitzfläche 27 des zugehörigen Sessel aus, wobei die bis
zur Kante 21 vorspringende Trennwand 19 zwischen der oberen
und unteren Sitzreihe dafür sorgt, daß das Licht einer
Leselampe 32 aus dem oberen Stockwerk nicht auf den Sitz im
unteren Stockwerk fällt.
Fig. 2 zeigt nun mit Hilfe eines Teils eines Längsschnittes
die Anordnung der einzelnen Sitze 16 zweier übereinander
angeordneter Sitzreihen zu einander. Es ist zu sehen, daß die
obere Sitzreihe 15 von der unteren Sitzreihe durch eine
geknickt verlaufende Trennwand 19 getrennt ist, während
andererseits jeder Sitz einer Sitzreihe von dem hinter und
vor ihm befindlichen Sitz ebenfalls durch eine Trennwand 33
getrennt ist. Weder die Trennwände 19 zwischen den einzelnen
Sitzwänden noch die Trennwände 33 zwischen den einzelnen
Sitzen verlaufen geradlinig. Man kann die Form etwa so
beschreiben, daß eine Trennwand grob gesprochen etwa der Form
der Silhouette eines zurückgelehnt sitzenden Menschen ent
spricht. Der Trennwandsabschnitt 33 zur Trennung zweier
Sessel 16 der oberen Reihe entspricht etwa der Form der
Rückenlehne des Sitzes 16, während der untere Teil etwa der
Form der Unterseite der Sitzfläche entspricht. Das durch
diese Form gebildete Muster aus den Trennwänden 19, 33
wiederholt sich rapportartig. Die einzelnen Sitze 16 sind
direkt übereinander angeordnet. Durch die Trennwände 19, 33
bildet sich ein etwa wabenförmiges Abteil für jeweils einen
Fahrgast auf einem Sitz 16. Dieses Sitzabteil ist bei der
oberen Sitzreihe 15 auf der Außenseite ebenfalls durch eine
angedeutete Seitenwand 34 abgeschirmt, deren in Fahrtrich
tung gesehen vordere Kante senkrecht von oben nach unten
verläuft und so angeordnet ist, daß sie bei zurückgestellter
Rückenlehne etwa mit der Vorderseite des Kopfes fluchtet.
Die äußere Seitenwand 34 ist an der Trennwand 33 zum benach
barten Sitzabteil befestigt. Zusammen mit der inneren Seiten
wand 23 und den Trennwänden 19, 33 ist also ein höhlenartiges
Sitzabteil 35 gebildet.
An der Vorderseite des Sitzabteils ist ein Klapptisch 36
angelenkt, wie dies bei heutigen Großraumwagen auch schon der
Fall ist. Im Fußbereich der unteren Sitzreihe 14 ist ein
abschließbares Wertfach 37 vorhanden, dessen pultartige
Vorderseite 35 aufgeklappt werden kann. Ein ähnliches Wert
fach 39 ist bei der oberen Sitzreihe 15 an der vorderen
Oberseite des Sitzabteils 35 angebracht.
Während Fig. 3 nur die Trennwände 19, 33 zeigt, die die Sitze
einer Seite voneinander abschirmen, zeigt Fig. 3 nun eine
Trennwand 40 zwischen den Sitzen und dem Mittelgang. Die in
Fig. 1 zu sehenden Seitenwände 23 für die obere Sitzreihe und
die Vorderseite der unteren Gepäckabteile 24 sind hier zu
einer praktisch ebenen Trennwand 40 zusammengefaßt. Diese
Trennwand 40 bildet also sowohl die Seitenwände 23 für die
oberen Sitzabteile 35 als auch die Seitenwände für die
Kofferabteile 24 unten. Die Vorderkanten 41 der Kofferabteile
24 fluchten mit dem Vorderkanten der Seitenwände 22 in ihrem
oberen Bereich etwa oberhalb der Sitzflächen 27.
Die Trennwand 40 weist für jedes Sitzabteil 35 eine Öffnung
42 auf, die als Einstiegsöffnung für jedes Sitzabteil 35
aufgefaßt werden kann. Die Hinterkante 43 jeder Öffnung 42
verläuft senkrecht von oben nach unten und ist etwas vor der
Vorderseite der Rückenlehne 26 angeordnet, aber hinter der
Vorderkante 44 der Sitzfläche 27. Die Form und Anordnung der
Öffnungen 42 ist also gerade so gewählt, daß der im Sitzab
teil 35 auf seinem Sitz 16 sitzende Fahrgast seitlich gegen
über Störungen, Sicht und Geräuschen abgeschirmt ist. Diese
Form ist für die obere Sitzreihe 15 und untere Sitzreihe 14
ähnlich. Nur im vorderen unteren Bereich sind die Öffnungen
42 für die obere Sitzreihe etwas größer ausgebildet, um das
Einsteigen mit Hilfe einer Leiter erleichtern.
Die Kofferabteile 25 für die oberen Sitze die in Fig. 3 im
Schnitt dargestellt sind, enthalten einen ebenen Boden 45 und
eine Vorderwand 46, die geschlossen ist. Jeder Insasse eines
Sitzes 16 der oberen Sitzreihe kann also in sein Kofferabteil
25 hineinsehen.
Fig. 4 zeigt einen Grundriß durch den von der Erfindung
vorgeschlagenen Eisenbahnwagen. Die Sitze 16 der unteren
Sitzreihe 14 sind bis fast an die Außenwand 11 herangerückt.
Von dem jeweils hinteren Sitz ist das entsprechende Sitzab
teil durch die Trennwand 33 getrennt. Zum Mittelgang 13 hin
schließt sich an den Sitz zunächst die Seitenwand 23 an,
deren Vorderkante 47 bzgl. des Sitzes 16 so verläuft, wie
dies unter Bezugnahme auf Fig. 3 erläutert wurde. Zwischen
dem Sitz 16 und dem Mittelgang 13 kommt dann außerhalb der
Trennwand 23 das Kofferabteil 24, das zum Gang 13 hin von der
in Fig. 3 zu sehenden Trennwand 40 begrenzt ist. Die Trenn
wand 40 hat bzgl. ihrer Vorderkante 41 praktisch den gleichen
Verlauf wie die Vorderkante 47 der Seitenwand 23, so daß als
Seitenwand auch die Trennwand 40 angesehen werden kann.
Das Kofferabteil 24 ist in Fahrtrichtung nach hinten, d. h.
in Fig. 4 und 5 nach oben, durch eine Wand 48 abgeschlossen.
Im Bereich der Trennwand 40 ist das Kofferabteil doppelwandig
ausgebildet, so daß hier ein schmaler Raum 49 entsteht, der
zur Unterbringung einer Leiter 50 dient. Die Leiter 50 kann
in Längsrichtung des Wagens, in Fig. 4 also von oben nach
unten, verschoben werden. Sie kann einerseits in den Raum 49
eingeschoben werden, aus dem sie dann nicht hervorsteht. Dies
ist auf der rechten Seite des Mittelganges 13 in Fig. 4
dargestellt. Wird sie dagegen herausgezogen, so nimmt sie die
links in Fig. 4 gezeichnete Stellung ein. Hier kann ein
Fahrgast sie benutzen, um in den oberen Sitz aufzusteigen.
Fig. 5 zeigt nun den der Fig. 4 entsprechenden Schnitt in der
oberen Etage des Eisenbahnwagens. Die Sitze 16 sind bis zum
Mittelgang 13 herangerückt. Die Trennwand 19 reicht an der
Außenseite bis etwa in die Mitte des Abstandes zwischen der
Außenwand 11 und der Außenseite 17 des Sessels. Die innere
Seitenwand 23 bildet gleichzeitig die Seitenwand für das
Kofferteil, ihr Verlauf wurde unter Bezugnahme auf Fig. 3
geschildert. Die äußere Seitenwand 34 erstreckt sich in
Längsrichtung nur etwa über die halbe Strecke, also bis zur
Rückenlehne 26 im aufgerichteten Zustand des Sessel 16. Die
äußere Seitenwand 34 braucht nicht so lang zu sein wie die
innere, da sie nur den Sichtschutz vor einem Insassen des
nächsten Sitzabteils 35 liefern muß, der sich jedoch nicht
weiter als bis zur Außenwand 11 des Wagens herauslehnen kann.
Der Sichtschutz nach unten wird durch die vorspringende Kante
21 gewährleistet. Da diese noch einen Abstand von der Seiten
wand 11 aufweist, kann auch der Benutzer des oberen Sitzes 16
noch schräg nach unten durch das Fenster 51 sehen.
Die Raumaufteilung nach der Erfindung schafft eine Möglich
keit, wie eine große Anzahl von Sitzplätzen in einem herkömm
lichen Eisenbahnwagen angeordnet werden kann, von denen jeder
Sitzplatz praktisch ein eigenes Abteil bildet, das gegenüber
den anderen Abteilen gegenüber dem Mittelgang optisch abge
schirmt ist. Die Sitzanordnung kann unter Umständen auch bei
Omnibussen Anwendung finden.
Claims (21)
1. Eisenbahnwagen mit einem Gang (13) und auf mindestens
einer Seite des Gangs (13) angeordneten Sitzreihen (14,
15), dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer
Seite des Gangs (13) zwei übereinander angeordnete
Reihen (14, 15) von Sitzen angeordnet sind, die vonein
ander durch Trennwände (19, 33) derart abgetrennt sind,
daß sich einzelne Sitzabteile (35) bilden.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
ein Großraumwagen mit einem Mittelgang (13) ist und auf
beiden Seiten des Mittelgangs (13) je zwei übereinander
angeordnete Sitzreihen (14, 15) vorhanden sind.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Trennwände (19, 33) gebildeten
Sitzabteile (35) mindestens zum Gang (13) hin eine
Seitenwand (22, 23) aufweisen, die mit den Trennwänden
(19, 33) der Sitzabteile (35) verbunden sind und
mindestens etwa den Bereich der Lehnen (26) der Sitze
(16) gegenüber dem Gang (13) abschirmen.
4. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände (22, 23) der
Sitzabteile (35) durch je eine mit Öffnungen (42)
versehene Trennwand (40) gebildet sind.
5. Eisenbahnwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (16) im Längs
schnitt übereinander angeordnet sind.
6. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Trennwand (33)
zwischen je zwei Sitzen (16) einer Reihe (14, 15) etwa
der Breite der Sitze (16) entspricht.
7. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Sitzreihe (14) benach
bart zu der Außenseite (11) des Wagens angeordnet ist.
8. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die obere Sitzreihe (15) in Rich
tung der Mittelachse nach innen versetzt angeordnet
ist.
9. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (19) zwischen den
oberen und den unteren Sitzen je einer Reihe von Sitzen
breiter ist als die Sitze.
10. Eisenbahnwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (16) der oberen
Sitzreihe (15) an ihrer Außenseite (17) eine Seitenwand
(34) aufweisen.
11. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form der Trennwand (33) zwi
schen den Sitzen (16) einer Reihe (14, 15) etwa der
Form der Rücklehne (26) des flach gestellten Sitzes
(16) entspricht.
12. Wagen nach einem der Ansprüche 4-11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die hintere Seitenkante (43) der Öffnun
gen (42) der Trennwand (40) zum Mittelgang (13) minde
stens in ihrem für jeden Sitz oberen Bereich vor der
Rückenlehne (26), insbesondere zwischen der Vorderkante
(44) der Sitzfläche (27) und der Rückenlehne (26)
liegt.
13. Wagen nach einem der Ansprüche 4-12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vordere Seitenkante der Öffnungen
(42) der Trennwand (40) im Bereich der Trennwand (33)
zwischen den Sitzen (16) einer Reihe (14, 15) liegt.
14. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Sitzen (16) der
unteren Sitzreihe (14) und dem Mittelgang (13) je ein
Kofferabteil (24) angeordnet ist, vorzugsweise zwischen
den Sitzen und der Trennwand (40) zum Gang (13).
15. Wagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Außenseite des Kofferabteils (24) eine in
diese einschiebbare Leiter (50) vorhanden ist.
16. Wagen nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite der Kofferabteile (24) eine Stufe
(30) bildet.
17. Wagen nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite des Kofferabteils (24) etwa
der Versetzung der oberen Reihe (15) von Sitzen gegen
über der unteren Reihe (14) gleich ist.
18. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwände (19, 33) zwischen
den Sitzen (16) doppelwandig ausgebildet sind.
19. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß unter den Sitzen (16) der unteren
Sitzreihe (14) quer zur Längsrichtung des Wagens
herausziehbare Schubladen (31) gehaltert sind.
20. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Fußbereich der Sitzabteile (35)
der unteren Sitzreihe (14) je ein ggf. abschließbares
Wertfach (37) angeordnet ist.
21. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im vorderen oberen Bereich jedes
Sitzabteils (35) der oberen Sitzreihe (15) ein ggf.
abschließbares Wertfach (39) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901140 DE3901140A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Eisenbahnwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893901140 DE3901140A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Eisenbahnwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3901140A1 true DE3901140A1 (de) | 1990-07-19 |
Family
ID=6372190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893901140 Withdrawn DE3901140A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Eisenbahnwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3901140A1 (de) |
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1989
- 1989-01-17 DE DE19893901140 patent/DE3901140A1/de not_active Withdrawn
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