DE4232767C2 - Fahrzeug zur Beförderung von Personen, insbesondere Reisezugwagen - Google Patents

Fahrzeug zur Beförderung von Personen, insbesondere Reisezugwagen

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DE4232767C2 DE19924232767 DE4232767A DE4232767C2 DE 4232767 C2 DE4232767 C2 DE 4232767C2 DE 19924232767 DE19924232767 DE 19924232767 DE 4232767 A DE4232767 A DE 4232767A DE 4232767 C2 DE4232767 C2 DE 4232767C2
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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist grundsätzlich bekannt, dass Fahrzeuge, insbesondere Reisezugwagen, zum Mitreisen auch behinderter Fährgäste, wie Rollstuhlfahrer, geeignet ausgebildet sind. So wird in der DE-36 01 719 A1 eine Lösung bekannt gemacht, bei welcher hinter mindestens einer Tür eine gegenüber dem Fußboden des Fahrgastraumes in der Höhe abgesenkte, stufenlos erreich­ bare Plattform einer für die Beförderung von behinderten Fahrgästen vorgesehenen Fahrgast­ kammer angeordnet ist. Dabei weist die Plattform der zum Fahrgastraum hin offenen Fahr­ gastkammer in ihrem der Tür zugewandten Bereich eine abklappbare Rampe auf. Diese Lösung bietet sich zwar für Stadtbahnwagen oder Omnibusse, also für sogenannte Kurzstreckenfahrten, an, ist aber für Reisezugwagen, im Fernverkehr eingesetzt, deshalb un­ geeignet, da der behinderte Fahrgast zu keiner Zeit seiner Reise sich vor den Blicken und di­ rektem Kontakt der anderen Fahrgäste zurückziehen kann, was insbesondere dann sehr prob­ lematisch wird, wenn Begleitpersonen zur Pflege unbedingt erforderlich sind. Andere Lösungen, siehe beispielsweise: ETR, 1992, Heft 1/2, Seite 5, sehen vor, Spezialwa­ gen für Gruppenreisende mit Hebebühnen an den Einstiegen anzubieten, bei denen eine Viel­ zahl von Rollstuhlplätzen geschaffen wurde, indem, nach dem Prinzip eines Großraumwa­ gens, zwischen hochklappbaren Sitzen und beweglichen Wandtischen sich die Behinderten in ihren Rollstühlen nach Belieben platzieren können.
Dem Vorteil, dass in einem solchen Fahrzeug innerhalb eines Raumes eine Vielzahl behin­ derter Fahrgäste reisen und sich dabei wahlweise plazieren kann, was der Kommunikation untereinander äußerst dienlich ist und das Reiseerlebnis positiv beeinflusst, steht der Nachteil gegenüber, dass das Gesamtplatzangebot der mit solchen Spezialwagen jeweils ausgerüsteten Zugverbände reduziert wird und sich dies auch dann kaum positiv beeinflussen lässt, wenn die Rollstuhlplätze in den Spezialwagen nicht belegt sind.
Nach der gattungsgemäßen in "Breitspurwagen der Eisenbahnen der UdSSR", Moskau, 1963, wird auf Seite 97 die Raumaufteilung der Endbereiche von Reisezugwagen gezeigt, wonach sich an den Fahrzeugenden über Einstiegtüren und meist mehrstufige Einstiege zugängliche Vorräu­ me befinden, die mittels Vorraum- und Seitengangtüren sowie je eines Verbindungsgangs von einem durchgehenden Seitengang getrennt und von welchem die Abteile zugänglich sind, wo­ bei zwischen Vorraum- und Seitengangtür Toiletten- und/oder Waschräume und/oder Schaff­ ner- bzw. Serviceräume angeordnet sind.
Solche Fahrzeuge sind erst dann für Rollstuhlfahrer nutzbar, wenn zumindest der Seitengang, wie in ETR 39 (1990), Heft 3, Seite 140, Bild 1, vorgestellt, in seiner Breite abgestuft ist der­ art, dass ein Rollstuhlfahrer diesen Bereich passieren und eine behindertengerechte Toilette benutzen kann.
Diese zuletzt beschriebenen Lösungen weisen keine oder nur in Ansätzen funktionelle Ver­ knüpfungen optimaler Reisebedingungen für behinderte Fahrgäste auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zur Beförderung von Personen, ins­ besondere Reisezugwagen für den Fernverkehr, zu konzipieren, mit welchem die Nachteile der bekannten Lösungen vermieden werden und welches zum bequemen, an sich separaten und, wenn gewollt, doch von anderen Fahrgästen nicht getrennten und abgeschiedenen Reisen mindestens eines behinderten Fahrgastes mit Begleitperson geeignet sein soll.
Diese Aufgabe wird durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Es bietet sich an, die Seitengangwand, wenn das Abteil zur Aufnahme nur eines behinderten Fahrgastes vorgesehen sein soll, etwa mittig des Abteils zurückzusetzen derart, dass die Ab­ teilschiebetür im verbreiterten Endbereich des Seitenganges angeordnet ist. Sollte dieses Ab­ teil für mehrere, vorzugsweise zwei, behinderte Fahrgäste vorgesehen sein, dann wäre ein Zu­ rücksetzen der Seitengangwand außermittig dieses Abteils vorteilhaft, wobei wiederum die Abteilschiebetür im verbreiterten Endbereich des Seitenganges, noch vor der Seitengangtür, anzuordnen wäre. Beiden vorbeschriebenen Varianten ist gemeinsam, dass dieses Abteil leicht von einem Fahrgast mit Rollstuhl erreichbar und dass die gangseitige nischenförmige Erwei­ terung des Abteils zur zumindest teilweisen Aufnahme eines Sitzes und/oder mindestens einer Liege genutzt werden kann, woraus resultiert, bei Nichtbelegung dieses Abteils durch behin­ derte Fahrgäste ist es auch anderweitig verfügbar.
Da die behindertengerechte Toilette sowohl vom Abteil als auch vom Verbindungsgang aus zugänglich sein soll, weist die zwischen Abteil und Toilette angeordnete Abteiltrennwand eine zum Passieren von Rollstühlen geeignete Tür, vorzugsweise Schiebetür, auf, wodurch dem behinderten Fahrgast alternativ der Zugang zur behindertengerechten Toilette möglich ist, wobei angenommen werden kann, dass die direkte Verbindung Abteil-Toilette von ihm favorisiert wird. Als selbstverständlich wird in diesem Zusammenhang angesehen, dass ein entsprechender Ver- bzw. Entriegelungsmechanismus der in die Toilette führenden Türen ein ordnungsgemäßes Öffnen und Schließen der Tür(en) garantiert.
Dieser, die Tür zur Toilette aufweisenden Abteiltrennwand gegenüber schließt sich dem Ab­ teil andererseits vorzugsweise ein gegenüber Normalabteilen kürzeres Abteil an, wobei sich anbietet, dieses Abteil als Halbabteil auszubilden, was aber nicht ausschließen soll, dass sich, unter Berücksichtigung der Länge des für den behinderten Fahrgast vorgesehenen Abteils, diesem auch sogleich Normalabteile anschließen könnten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch die Einbe­ ziehung des Abteils für behinderte Fahrgäste in den Seitengangbereich des Fahrzeuges ein separates und doch von anderen Fahrgästen nicht abgeschiedenes Reisen des behinderten Fahrgastes möglich ist unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sich dieser Fahrgast trotz indirekter Einbindung in die Gesellschaft aller Reisenden zur Erholung und/oder Betreuung und/oder Pflege vor den Blicken und direktem Kontakt der anderen Fahrgäste zurückziehen kann. Da außerdem für den behinderten Fahrgast optimale Bedingungen zum Erreichen der sanitären Anlagen des Fahrzeuges geschaffen wurden, steht er hinsichtlich der Reisekomfort­ bedingungen, die insbesondere bei Reisezeiten von mehreren Stunden oder Tagen das Reise­ erlebnis entscheidend prägen können, den anderen Fahrgästen in nichts nach. Sollten anderer­ seits im Zugverband nicht alle für behinderte Personen vorgesehenen Abteile bestimmungs­ gemäß belegt sein, dann können diese, da die entsprechende Abteilausstattung vorhanden ist und die abteilseitige Tür zur Toilette verschlossen werden kann, zur Erhöhung des Gesamt­ platzangebotes des Zugverbandes genutzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Deutlich ist in der anliegenden Zeichnung erkennbar, dass die mit Hubliften 2 ausgestatteten Einstiegtüren 1 breiter sind als die anderen, auch dass der Vorraum 3 vergrößert wurde. Die Vorraum- und Seitengangtür 4; 5 sind zum Passieren von Rollstühlen geeignet ausgebildet und beide begrenzen den Verbindungsgang 12. Der Seitengang 6, von welchem die Abteile zugänglich sind, weist einen verbreiterten Endbereich 7 auf, von welchem aus das behinder­ tengerechte Abteil 9 zugänglich ist. Daraus resultiert, der behinderte Fahrgast ist durch die Anordnung und Zugänglichkeit seines Abteils 9 in die Gemeinschaft aller Fahrgäste einbezo­ gen, durch Öffnen seiner verbreitert ausgebildeten Abteilschiebetür 10 kann er direkten Kon­ takt zu anderen Reisenden, die sich auf dem beheizten Seitengang 6 aufhalten, aufnehmen. Da das Abteil 9 zur Aufnahme nur eines behinderten Fahrgastes mit Begleitperson vorgesehen ist, wurde die Seitengangwand 8 etwa mittig dieses Abteils 9, und damit dessen Tiefe verän­ dernd, abteilseitig zurückgesetzt derart, dass die Abteilschiebetür 10 im verbreiterten Endbe­ reich 7 des Seitenganges 6 aufgenommen wird. Die dadurch im Abteil 9 gebildete nischenför­ mige Erweiterung 14 wird genutzt zur teilweisen Aufnahme zweier übereinander angeordneter Liegen 15.
Die behindertengerechte Toilette 13 ist für den behinderten Fahrgast alternativ erreichbar. Entweder er nutzt die zwischen Vorraum- und Seitengangtür 4; 5 angeordnete und mit Roll­ stuhl zugängliche Toilettentür, oder er wählt den für ihn sicherlich bequemeren Weg, und er passiert die in der Abteiltrennwand 16 seines Abteils 9 angeordnete Tür 11, um die seinem Abteil 9 benachbarte Toilette 13 zu erreichen.
Sollte das behindertengerechte Abteil 9 nicht bestimmungsgemäß genutzt werden, so ist die­ ses Abteil 9, nachdem die in der Abteiltrennwand 16 angeordnete Tür 11 verriegelt wurde, als weiteres Halbabteil anderweitig belegbar, so dass das Gesamtplatzangebot innerhalb des Zug­ verbandes erhöht werden kann, wobei darauf hingewiesen wird, dass die Benutzung der Toi­ lette 13 in jedem Fall sowohl für behinderte als auch für andere Fahrgäste vorgesehen ist. Da das Abteil 9 in seiner Längenausdehnung gegenüber Normalabteilen vergrößert wurde, schließt sich diesem, gegenüber der Abteiltrennwand 16, andererseits ein Halbabteil 17 an.

Claims (4)

1. Fahrzeug zur Beförderung von Personen, insbesondere Reisezugwagen, mit an den Fahr­ zeugenden über Einstiegtüren und meist mehrstufige Einstiege zugänglichen Vorräumen, die mittels Vorraum- und Seitengangtüren sowie je eines Verbindungsgangs von einem durchgehenden Seitengang getrennt und von welchem die Abteile zugänglich sind, wobei zwischen Vorraum- und Seitengangtür Toiletten- und/oder Waschräume und/oder Schaff­ ner- bzw. Serviceräume angeordnet sind, der Seitengang in seiner Breite abgestuft ist und mindestens ein Einstiegstürpaar Hublifte für behinderte Personen aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Hublift aufweisende Vorraum (3) vergrößert, die Vorraum- und Seitengangtür (4; 5) zum Passieren von Rollstühlen geeignet und der Seitengang (6) in diesem Endbereich (7) derart verbreitert ausgebildet ist, dass die Seitengangwand (8), ein Abteil (9) in seiner Tiefe verändernd, abteilseitig zurückgesetzt angeordnet ist und sich diesem mit einer verbreiterten Abteilschiebetür (10) ausgestatteten Abteil (9) eine abteil­ seitig und/oder zwischen der Vorraum- und Seitengangtür (4; 5) mit Rollstuhl zugängliche behindertengerechte Toilette (13) anschließt.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Abteil (9) gegenüber Normalabteilen verlängert und zur Aufnahme mindestens eines Rollstuhlfahrers mit Be­ gleitperson geeignet ausgebildet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitengangwand (8) etwa mittig des Abteils (9) zurückgesetzt ist und im verbreiterten Endbereich (7) des Seiten­ ganges (6) die Abteilschiebetür (10) aufnimmt, wobei die seitengangseitige nischenförmi­ ge Erweiterung (14) des Abteils (9) zur zumindest teilweisen Aufnahme eines Sitzes und/ oder mindestens einer Liege (15) vorgesehen ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Abteil (9) und der behindertengerechten Toilette (13) angeordnete Abteiltrennwand (16) mit ei­ ner zum Passieren von Rollstühlen geeigneten Tür (11) ausgebildet ist und andererseits sich dem Abteil (9) ein gegenüber Normalabteilen kürzeres Halbabteil (17) anschließt.
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