DE542853C - Reitstock fuer Drehbaenke und aehnliche Maschinen - Google Patents
Reitstock fuer Drehbaenke und aehnliche MaschinenInfo
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- DE542853C DE542853C DED58663D DED0058663D DE542853C DE 542853 C DE542853 C DE 542853C DE D58663 D DED58663 D DE D58663D DE D0058663 D DED0058663 D DE D0058663D DE 542853 C DE542853 C DE 542853C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B23/00—Tailstocks; Centres
-
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T82/00—Turning
- Y10T82/25—Lathe
- Y10T82/2564—Tailstock
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
- Turning (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Reitstöcke für Drehbänke oder ähnliche .Maschinen, wie
Schleif- und Fräsmaschinen und Schaltvorrichtungen; sie ist besonders geeignet für
Metallbearbeitungsmaschinen, die der Massenherstellung dienen.
Bei den gewöhnlichen Drehbänken steht der Zeitaufwand für das Ein- und Ausspannen
des Werkstückes in einem kleinen Verhältnis zu der Zeit, welche von dem Bearbeitungsvorgang eingenommen wird und mehrere
Stunden betragen kann. Wenn aber die Drehbank für Massenherstellung benutzt wird, bei
welcher die Zeit des Bearbeitungsvorganges
z. B. nur einige Minuten in Anspruch nimmt, wächst die Zeit zum Ein- und Ausspannen
des Werkstückes durch Bedienung des Handrades des Reitstockes und dessen Verriegelungsvorrichtung
zu einem wesentlichen Faktor an. Die Erfindung hat die Herabsetzung
der Zeit für diese notwendigen, aber unproduktiven Maßnahmen als Hauptzweck.
Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich dem Bekannten gegenüber dadurch aus, daß
bei Reitstöcken für Drehbänke und ähnliche Maschinen mit handgesteuerter, hydraulischer
Schaltvorrichtung zum Einstellen der Spitze gegen das Werkstück und mit einer Vorrichtung
zum Sichern der Spitze gegen Längsbewegung beim Anstellen der Spitze durch
ihr Auftreffen auf das Werkstück die hydraulische Vorrichtung selbsttätig die Spitze gegen Längsbewegung verriegelt.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
In den Zeichnungen ist der Erfindungs1 gegenstand beispielsweise veranschaulicht,
Abb. ι ist ein Längsschnitt einer Form des Reitstocks, dessen Hauptkörper zur Drehbank
oder zum Bett festgestellt werden kann. Abb. 2 zeigt. einen schematischen Schnitt
durch eine weitere Bauart des Reitstocks.
Nach Abb. 1 ist 1 der Reitstockkörper, welcher
an dem Bett der Drehbank festgesetzt werden kann, und 2 ein im Innern des Reit-Stockes
angeordneter Hohlzylinder, der mittels einer Zahnstange 3, eines Zahnrades 4
und einer Einrichtung,- welche in einer beliebigen Stellung durch eine geeignete, nicht
dargestellte Klemmvorrichtung festgesetzt werden kann, der Länge nach einstellbar ist;
das Zahnrad 4 kann von Hand gedreht wer- * -den. 5 ist die Spindel des Reitstockes mit der
Spitze 6; die Spindel 5 ist konzentrisch zum Hohlzylinder 2 an dem vorderen, dem Werkstück
zugerichteten Ende, mittels einer Klemmvorrchtung 7 am anderen Ende in dem "
Lagerstück 8 eingelagert, welches am hin-
teren Ende des Zylinders 2 befestigt ist. Die hydraulische Schaltvorrichtung, durch welche
die Spindel 5 in bezug auf den Zylinder 2 bewegt werden kann, besteht aus einem Zylinder
9, einem doppelt wirkenden, in der Mitte der Spindel befestigten Kolben 10 mit Dichtungen
11 aus Leder oder einem anderen geeigneten Stoff; der Zylinder 9· ist um die
Spindel 5 angeordnet und kann innerhalb des 10. Hohlzylinders 2 eine Axialbewegung ausführen.
Der Zylinder 9 ist mit Stopfbuchsen 12 und 13 an den Enden versehen, wobei
die Stopfbuchse 12 mit der Klemmvorrichtung 7 verschraubt ist. Eine Schraubenfeder
14 ist zwischen der Innenfläche, des .Lagerstückes
8 und der Stopfbuchse 13 angeordnet, so daß der Zylinder 9 zusammen mit der
Klemmvorrichtung 7 dauernd in Richtung des Werkstückes zu geschoben wird. Die Spindel
5 besitzt zwei Längsleitungen 15, welche mittels Querleitungen 16 mit beiden Seiten
des Kolbens 10 verbunden sind. Mittels der Einschnitte 17, welche am hinteren-Ende der
Spindel 5 vorgesehen,sind, stehen die Leitungen 15 mit Durchgängen 18.im Lagerstück 8
in Verbindung; diese führen zu einem Mehrwegehahn 19, der an dem Lager stück 8 be^
festigt ist. Der Hahn 19 steht in Verbindung mit einem Druckrohr 20 und einem
Abflußrohr 21, so daß jede Seite des Zylinders 9 mit dem Druck- oder Ablaßrohr verbunden
werden kann. Der Kolben 10 kann nach beiden Richtungen im Zylinder 9 durch
Bedienung des Hahnes 19 gepreßt werden, so daß die Reitstockspindel 5 auf das Werkstück
zu oder davon fort bewegt werden kann.
Die Klemmvorrichtung 7 besteht aus einem geschlitzten konischen Glied oder einer
Spannpätrone, welche an einer entsprechend ausgebildeten konischen Fläche anliegt, so
daß die Spannpatrone beim Anzug nach innen gedrückt wird und so die Spindel 5 festsetzt.
Diese Bewegung der Spannpatrone wird auf folgende "Weise bewirkt:
Wenn die äußere Seite des Zylinders 9 nut der Zuführungsleitung 20 in Verbindung gebracht
ist, werden der Kolben 10 und die Spindel 5 vorwärts bewegt, bis die Spitze 6
mit dem Werkstück zur Anlage kommt, Sobald hierdurch die weitere Vorwärtsbewegung
der Spindel 5 verhindert wird, verursacht der Flüssigkeitsdruck eine Rückwärtsbewegung
des Zylinders 9 gegen den Druck der Feder 14, wodurch die Spannpätrone 7 zurückgezogen
und gegen die Spindel 5 gedrückt wird; auf diese Weise wird eine weitere
Längsbewegung der letzteren verhindert. Durch Umstellen des Hahnes 19 kann die
Druckflüssigkeit auf die andere Seite des Kolbens 10 geleitet werden, worauf der Druck
der Feder 14 eine" Vorwärtsbewegung des , Zylinders 9 und mit ihm der Spannpätrone 7
relativ zur Fläche 22 verursacht; darauf wird der Kolben 10 zusammen mit der Spindel
5 von dem Werkstück fortbewegt, so daß die Spitze 6 frei wird.
In Abb. 2, welche eine weitere Ausführungsform des Reitstocks darstellt, wird die
Spitze -6'- der Spindel 5' auf das Werkstück
zu oder davon fort bewegt, und zwar mittels eines Zahngetriebes, das durch einen sich in
einem hydraulischen Zylinder 41 bewegenden doppelt wirkenden Kolben 40 angetrieben
' wird, wobei die Zahnstange 42, 43 in der Spindel 5' und im Kolben 40 angeordnet und
miteinander durch das Zahnrad 44 verbunden sind. Beide Seiten des Zylinders 41 sind mittels
der Rohrleitungen 45, 46 mit dem Druckrohr 20 und dem Auslaßrohr 21 durch einen
dazwischen -befindlichen Umkehrhahn oder Ventil 47 verbunden, das durch Drehung des
Getriebes- 48 mittels eines Hebels verstellt werden kann; Je^ nachdem welche Seite des
Zylinders 41 dem Flüssigkeitsdruck ausgesetzt wird, kann die Spindel 5'' auf das Werkstück
zu oder davon fort bewegt werden. Wenn z. B. die Spindel 5' auf das Werkstück
zu bewegt wird, wird die Spitze 6' gegen das Werkstück- gepreßt, und zwar mit einem
Druck,, der von dem Druck der Flüssigkeit und dem Durchmesser des Kolbens 40 abhängig
ist. Bei dieser Stellung steigt augenblicklich der Druck in dem Rohr 45, was das
öffnen des federbelasteten Ventils 45' zur
Folge hat, welches dann die? Flüssigkeit in
den Zusatzzylinder 50 führt; dieser Zylinder ist gleichfalls mit einem doppelt wirkenden
Kolben 51 ausgestattet; dieser Kolben wird
so in eine Endlage bewegt und bewirkt, daß eine Feststell- oder Klemmschraube 52 durch
eine Zahnstange 53 gedreht wird. Die Zähnung 53 ist in die Stange 54 des Kolbens 51
eingearbeitet oder wird als Zahnstange von ihr getragen und steht in Eingriff mit einem
Zahnrad 55, das in Verbindung mit der Klemmschraube 52 steht; dieser Vorgang bewirkt
die Sperrung oder Verriegelung der Spindel 5' in der Arbeitsstellung, Beide Seiten
des Zylinders 50 sind mit dem Hahn 47 durch die Rohre 56, 57 verbunden, so daß,
wenn die Spitze 6' mit dem Werkstück außer Eingriff kommen soll, der Hahn von Hand so
bewegt werden muß, daß die unter Druck stehende Seite des Zylinders So mit dem Ablaßrohr
21 verbunden und die andere Seite mit dem Druckrohr 20 verbunden ist; das
geschieht durch die besondere Ausbildung der Durchgänge in den Hahn 47, die in punktierten
und strichpunktierten Linien dargestellt sind. Der Kolben 51 wird dadurch in umgekehrter
Richtung bewegt und verursacht in gleicher Weise, wie vorher beschrieben, die
Drehung der Feststellschraube 52 zum Freigeben der Spindel 5' für die entgegengesetzte
Bewegung des Kolbens 40 im Zylinder 41.
Die Zylinder 41 und 50 und ihre Ergänzungsteile können, wie üblich, in dem Gehäuse
des Reitstocks selbst untergebracht sein, während die Handgriffe für die verschiedenen
Schalthähne vorzugsweise so angeordnet sind, daß jeder von ihnen bequem bedient werden
to kann, z. B. mit dem Arm oder Ellenbogen, so daß der Arbeiter beide Hände zum Einsetzen
oder Entfernen des Werkstückes frei hat; gegebenenfalls können auch ein oder mehrere
Handgriffe nach unten geführt sein oder ein oder mehrere Hähne so angeordnet sein, daß
die Bedienung derselben mit dem Fuß möglich ist.
Claims (7)
1. Reitstock für Drehbänke und ähnliche Maschinen mit handgesteuerter, hydraulischer
Schaltvorrichtung zum Einstellen der Spitze gegen das Werkstück
und mit einer Vorrichtung zum Sichern der Spitze gegen Längsbewegung, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Anstellen der Spitze (6, 6') durch ihr Auf treffen auf das
Werkstück die hydraulische Vorrichtung selbsttätig die Spitze gegen Längsbewegung
verriegelt.
2. Reitstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der von Hand erfolgenden
Entfernung der Spitze (6, 6') vom Werkstück die hydraulische Vorrichtung
zunächst die Riegelvorrichtung löst und danach erst die Spitze selbsttätig vom
Werkstück zurücknimmt.
3. Reitstock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische
Druck zwischen zwei beweglichen Teilen (5, 9 bzw. 40, 51) wirkt, \'on denen
einer (5 bzw. 40) mit der Spitze (6, 6') verbunden ist, und der andere (9 bzw. 51),
für gewöhnlich durch ein nachgiebiges Mittel (14 oder 45') gegen Bewegung gesichert,
mit einer Vorrichtung (7, 22 bzw. 52, S3. 55) zur Verriegelung der Spitze
(6, 6') gegen axiale Bewegung verbunden ist.
4. Reitstock nach Anspruch 1 bis 3 mit Spitze in einem Kolben, der in einer in
axialer Richtung einstellbaren, zylinderförmigen Pinole längsbeweglich angeordnet
ist und vorn durch eine Klemmvorrichtung, hinten durch ein Lager in konaxialer
Lage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Einstellvorrichtung
aus einem den Kolben (5) umfassenden und in der einstellbaren Pinole
(2) beweglichen Zylinder (9) sowie einer mit jenem Kolben (5) verbundenen
und in diesem Zylinder arbeitenden Kolbenscheibe (10) besteht.
5. Reitstock nach Anspruch 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorderende des Zylinders (9) an den Klemmkonus
(7) angeschlossen und eine Feder (14) zwischen dem hinteren Ende des
Zylinders (9) und dem Lagerstück (8) eingeordnet ist.
6. Reitstock nach Anspruch 1 bis 3, bei
dem die hydraulische Betriebsvorrichtung aus einem in einem Zylinder arbeitenden
Kolben besteht, der eine Verzahnung besitzt, in die ein mit einer Verzahnung des
Spitzenträgers kämmendes Zahnrad eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kolben ein doppelt wirkender Kolben (40) ist, der die Bewegung der Spindel (5')
gegen das Werkstück hin oder von ihm zurück vermittelt.
7. Reitstock nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen doppelt wirkenden
Zusatzkolben (51) und Zylinder (50) zur gg
Herbeiführung der Verriegelung und Entriegelung des Spitzenträgers (51), wenn
das Werkstück fest eingespannt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB23458/28A GB317636A (en) | 1928-08-14 | 1928-08-14 | Improvements in or relating to tailstocks for lathes and like machinery |
Publications (1)
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DE542853C true DE542853C (de) | 1932-01-29 |
Family
ID=10195949
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DED58663D Expired DE542853C (de) | 1928-08-14 | 1929-06-22 | Reitstock fuer Drehbaenke und aehnliche Maschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE542853C (de) |
FR (1) | FR676893A (de) |
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GB317636A (en) | 1929-08-22 |
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