DE1123180B - Schnellspannvorrichtung an Drehbaenken od. dgl. fuer den Vorschub der Reitstockpinole - Google Patents

Schnellspannvorrichtung an Drehbaenken od. dgl. fuer den Vorschub der Reitstockpinole

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DE1123180B
DE1123180B DEJ11448A DEJ0011448A DE1123180B DE 1123180 B DE1123180 B DE 1123180B DE J11448 A DEJ11448 A DE J11448A DE J0011448 A DEJ0011448 A DE J0011448A DE 1123180 B DE1123180 B DE 1123180B
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Jules Louis Jeanneret
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B23/00Tailstocks; Centres
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schnellspannvorrichtung an Drehbänken od. dgl. für den Vorschub der Reitstockpinole, die durch Federdruck an das Werkstück andrückbar und durch ein Handrad über eine mit der Pinole verbundene Spindel verschiebbar ist, wobei die Schnellverstellung durch einen schwenkbaren Handhebel erfolgt, der in einen auf der Spindel angeordneten Schieber eingreift.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art wird die Feder bei der Rückholbewegung des Hebels zusammengedrückt und demgemäß bei der Vorschubbewegung der Pinole in die Einspannstellung entspannt. Dies ist nachteilig, weil gerade in der Einspannstellung der höchste Federdruck benötigt wird, um die Einspannung des Werkstückes zu sichern und um zu verhindern, daß das Werkstück beim Auftreten erhöhter Drücke aus der Einspannung gelöst wird.
Zur Vermeidung dieses Mangels ist erfindungsgemäß die Schnellspannvorrichtung so ausgebildet, daß der Schieber in einem an dem Reitstock befestigten Gehäuse über eine die Spindel umgebende Feder gegen einen fest mit der Spindel verbundenen Ansatz andrückt und eine senkrecht zur Spindelachse verlaufende Nut aufweist, in die eine auf einem am Handhebel angeordneten Exzenter sitzende Rolle eingreift, wobei die Schwenkbewegung des Exzenters um eine die Spindelachse kreuzende Achse durch einen in einem kreisbogenförmigen Schlitz des Exzenters eingreifenden gehäusefesten Stift in der Einspannstellung begrenzt ist, in welcher der Mittelpunkt der Rolle jenseits der Längsachse liegt, so daß der Handhebel in dieser Stellung blockiert ist.
Zweckmäßig wird diese Einrichtung in der Weise ausgebildet, daß das übliche die Reitstockspindel antreibende Handrad drehfest im Gehäuse festlegbar ist und daß die Spindel in dieser blockierten Stellung des Handrades über den Schieber in der Längsrichtung gegenüber dem Gehäuse gleiten kann.
Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß der Exzenter und der Handhebel gegenüber dem Gehäuse z. B. mittels einer Schraube feststellbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schnellspannvorrichtung in ihrer Anwendung an einer Drehbank dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der gesamten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Drehbank,
Fig. 2 einen lotrechten Längsschnitt des Reitstocks mit dem mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingespannten Werkstück,
Fig. 3 eine längs der Linie 3-3 der Fig. 2 waagerecht geschnittene Teilansicht der Teile der Ein-Schnellspannvorrichtung
an Drehbänken od. dgl.
für den Vorschub der Reitstockpinole
Anmelder:
Jules Louis Jeanneret,
Niort, Deux-Sevres (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 14. April 1955 (Nr. 689 599)
Jules Louis Jeanneret, Niort, Deux-Sevres
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
spannvorrichtung, d. h. der der im Grundriß dargestellten Exzenterrolle zugeordneten Teile des Gehäuses und des Schiebers,
Fig. 4 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt, wobei jedoch der Schieber zur Entfernung des Werkstücks zurückgezogen ist, und
Fig. 5 einen der Fig. 2 ähnlichen Längsschnitt, wobei jedoch die Einspannvorrichtung blockiert und der Reitstock z. B. für ein Bohren unter alleiniger Benutzung des Handrades betriebsbereit ist.
Bei der in Fig. 1 beispielshalber dargestellten Drehbank ist die Pinole 3 des Reitstocks 2 in der Richtung des Pfeils 4 verschiebbar, um das Werkstück 5 zwischen der Spitze 7 des Reitstocks und der Spitze 6 des Spindelstocks einzuspannen. Diese Vorschubbewegung erfolgt normalerweise durch das übliche Handrad 10.
Die Schnellspannvorrichtung ist im Gehäuse 1 angeordnet und weist einen Schieber 17 auf, der in der Querrichtung mit einer geradlinigen Nut 22 versehen ist, die senkrecht zu der Achse des Reitstocks und in unmittelbarer Nähe derselben liegt. In dieser Nut ist eine Rolle oder ein Kugellager 12 verstellbar, das auf einem Exzenter 11 angeordnet ist. Dieser ist um seine lotrechte Achse in Kugellagern 23 und 24 durch Verschwenkung des am Exzenter angebrachten Handgriffs 8 verdrehbar. Die frei tragende Länge des
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Exzenters wird durch eine derartige Ausbildung mit Rolle oder Kugellager 12 möglichst verringert.
Durch Verdrehung des Exzenters wird der Schieber 17 von der in Fig. 4 dargestellten Ausspannstellung in die in Fig. 3 dargestellte Einspannstellung durch die Querbewegung der Rolle 12 vorgeschoben. In der Einspannstellung der Fig. 3 ist der Schieber 17 blockiert, da die Verbindungslinie zwischen dem Mittelpunkt der Rolle 12 und dem Mittelpunkt des Exzenters in diesem Augenblick etwas jenseits der mit 13 bezeichneten Längsachse des Reitstocks liegt.
Ferner weist der Exzenter an seinem unteren Ende eine kreisbogenförmige Nut 15 auf, die konzentrisch zu seiner Achse liegt und in die ein an dem Gehäuse 1 oder einem an diesem fest angeordneten Teil befestigter Stift 14 eintritt. Das Anstoßen eines Endes dieser Nut gegen den festen Stift 14 bestimmt die Maximalamplitude der Verstellung des Exzenters jenseits seines auf der Längsachse 13 liegenden Punktes der stärksten Klemmwirkung, wie in Fig. 3 dargestellt.
Aus dem Vergleich der Fig. 3 und 4 geht hervor, daß eine verhältnismäßig kleine Verstellung des Schiebers unter der Einwirkung des Exzenters genügt, um das Werkstück durch die so erzielte Verstellung der Spitze des Reitstocks 7 einzuspannen und umgekehrt die Spitze beim Auswechseln des Werkstücks frei zu machen.
Der Schieber betätigt die Anordnung zur Verstellung der Spitze 7 über die Feder 16 und den Anschlag 28, der seinerseits an der mit der Pinole 3 im Eingriff stehenden Spindel 9 befestigt ist. Die Verstellung der Spitze im Reitstock durch den Handgriff 8 und den Schieber 17 ist so von der Verstellung durch das Handrad 10 unabhängig, durch dessen Drehung unmittelbar die Pinole 3 verschiebbar ist.
Die zwischen der Schnellspannvorrichtung und der Spitze angeordnete Feder 16 gleicht die unvermeidlichen Längenunterschiede zwischen Werkstücken 5 der gleichen Serie oder die Tiefenunterschiede zwisehen Spitzen sowie die durch die Arbeit des Werkzeugs an dem Werkstück hervorgerufene thermische Ausdehnung aus.
Das Handrad kann zur Vornahme einer ersten Einstellung der Lage der Pinole 3 in der Längsrichtung dienen, und um jede Verstellung der Spitze der Pinole während der Schnelleinspannung zu verhindern, wird das Handrad 10 in der Längsrichtung dadurch festgelegt, daß die Schraube 19 eingeschraubt wird, welche das Handrad mit der Unterlegscheibe 20 fest verbindet, die einen Bolzen 21 zur Führung der durch das Handrad 10 und die Schraubenspindel 9 gebildeten Anordnung in dem hierfür mit einer Durchbrechung 21' versehenen Gehäuse aufweist. Die Schnelleinspannung mit geringem Hub kann so unabhängig von der vorher durch das Handrad 10 bestimmten Lage der Pinole erhalten werden.
Soll umgekehrt das Handrad 10 unter Ausschluß der Schnelleinspannvorrichtung benutzt werden, so wird diese festgestellt, nachdem sie in ihre Arbeitsstellung (Fig. 3 und 5) gebracht wurde, indem die Feststellschraube 25 in eine öffnung des Gehäuses 1 geschraubt wird, so daß sie in eine an der Außenwand des Exzenters vorgesehene kegelige Vertiefung eintritt.
Hierauf wird die Schraube 19 gelöst, damit das Handrad 10 wie bei einem üblichen Reitstock benutzt werden kann, z. B. zum Bohren. Dies ist dadurch möglich, daß sich der an der Spindel 9 gebildete Bund über den Anschlagring 28 auf der Vorderseite des Gehäuses 1 (Fig. 5) abstützt, wodurch die Lage der Spindel 9 im Reitstock genau bestimmt wird. Die Verstellung der Pinole erfolgt dann ausschließlich durch die Drehung des Handrades.
Zur Vornahme einer Schnelleinspannung unter Benutzung des Handgriffs 8 muß natürlich vorher die Schraube 25 zur Freigabe des Exzenters herausgeschraubt werden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schnellspannvorrichtung an Drehbänken od. dgl. für den Vorschub der Reitstockpinole, die durch Federdruck an das Werkstück andrückbar und durch ein Handrad über eine mit der Pinole verbundene Spindel verschiebbar ist, wobei die Schnellverstellung durch einen schwenkbaren Handhebel erfolgt, der in einen auf der Spindel angeordneten Schieber eingreift, dadurch gekenn zeichnet, daß der Schieber (17) in einem an dem Reitstock (2) befestigten Gehäuse (1) über eine die Spindel umgebende Feder (16) gegen einen fest mit der Spindel (9) verbundenen Ansatz (27) andrückt und eine senkrecht zur Spindelachse verlaufende Nut (22) aufweist, in die eine auf einem am Handhebel (8) angeordneten Exzenter (11) sitzende Rolle (12) eingreift, wobei die Schwenkbewegung des Exzenters um eine die Spindelachse kreuzende Achse durch einen in einen kreisbogenförmigen Schlitz (15) des Exzenters eingreifenden gehäusefesten Stift (14) in der Einspannstellung begrenzt ist, in welcher der Mittelpunkt der Rolle (12) jenseits der Längsachse (13) liegt, so daß der Handhebel in dieser Stellung blockiert ist.
2. Schnellspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das übliche die Reitstockspindel (9) antreibende Handrad (10) drehfest im Gehäuse festlegbar ist und daß die Spindel in dieser blockierten Stellung des Handrades über den Schieber (17) in der Längsrichtung gegenüber dem Gehäuse gleitbar angeordnet ist.
3. Schnellspann vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (\1) und der Handhebel (8) gegenüber dem Gehäuse z. B. mittels einer Schraube (25) feststellbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 433 229, 450 881, 039;
schweizerische Patentschrift Nr. 251 948;
britische Patentschrift Nr. 469118;
USA.-Patentschrift Nr. 1744 780.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 507/90 1.62
DEJ11448A 1955-04-14 1956-03-21 Schnellspannvorrichtung an Drehbaenken od. dgl. fuer den Vorschub der Reitstockpinole Pending DE1123180B (de)

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