DE536159C - Maschine zum selbsttaetigen Putzen runder oder profilierter Presslinge aus stanzfaehigem oder pressfaehigem Material mittels Putzvorrichtungen - Google Patents

Maschine zum selbsttaetigen Putzen runder oder profilierter Presslinge aus stanzfaehigem oder pressfaehigem Material mittels Putzvorrichtungen

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DE536159C
DE536159C DEA58386D DEA0058386D DE536159C DE 536159 C DE536159 C DE 536159C DE A58386 D DEA58386 D DE A58386D DE A0058386 D DEA0058386 D DE A0058386D DE 536159 C DE536159 C DE 536159C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/22Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for cleaning

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Maschine zum selbsttätigen Putzen runder oder profilierter Preßlinge aus stanzfähigem oder preßfähigem Material mittels Putzvorrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum selbsttätigen Putzen runder oder profilierter Preßlinge aus stanzfähigem oder preßfähigem Material mittels Putzvorrichtungen.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die zu reinigenden und zu putzenden Preßlinge entweder auf mit Aussparungen versehenen, in einer Richtung bewegten Querträgern oder zwischen zwei feststehenden Trägern frei getragen- bzw. frei gehalten werden, so daß die Putzvorrichtungen von allen Seiten auf die frei getragenen oder frei gehaltenen Preßlinge einwirken.
  • Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß ein vollständiges Reinigen und Putzen der Preßlinge von allen Seiten gewährleistet ist.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist eine Maschine nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar in Abb. z in einer Vorderansicht und in Abb. z in einer Seitenansicht.
  • Abb.3 und q, zeigen eine zweite Ausführungsform in Vorderansicht und teilweiser Seitenansicht, während Abb.5, 6, 6a und 7 Einzelheiten veranschaulichen.
  • Wie aus Abb. r und 2 ersichtlich, sind auf zwei in der Maschine drehbar gelagerten Kettenräderpaaren a zwei Gliederketten b geführt, welche in entsprechenden Abständen durch Stege c miteinander verbunden sind (s. Abb.5). Diese Stege sind mit Aussparungen d und Mitnehmern e versehen, in welche die zu putzenden Preßlinge f (in der darge-. stellten Ausführung Flaschenverschlußdeckel aus Stanzporzellan) entweder von Hand oder mit geeigneten, gegebenenfalls selbsttätig arbeitenden Vorrichtungen eingelegt werden. Ober- und unterhalb der so gebildeten Führungsbahn, und zwar quer zu ihr gerichtet sind drei Putzvorrichtungen g angebracht, so daß bei der schrittweise vor sich gehenden Drehung der Kettenräderpaare a und somit bei der ständig langsamen oder schrittweise erfolgenden Vorwärtsbewegung der Stege c die auf den letzteren liegenden zu putzenden . Preßlinge f an den Putzvorrichtungen g selbsttätig vorbeigeführt werden, um nach Vorübergang an den Putzvorrichtungen g von den Stegen c abgenommen zu werden oder am Ende der Gliederketten von denselben selbsttätig abfallen zu können. Die schrittweise erfolgende Fortbewegung der Stege c wird in beliebig bekannter Weise, z. B. von der Hauptantriebswelle h, vermittels eines Gestängemechanismus i und Klinkenmechanismus h bewirkt.
  • Jede Putzvorrichtung g besteht in dem dagestellten Ausführungsbeispiel aus einerm oberen Putzmittelhalter g1 und unteren Putzmittelhalter g2, an welchen entsprechende Bürsten i oder andere Putz- bzw. Schleifeinrichtungen angebracht sind. Die Putzmittelhalter g1, g2 können hierbei auch aus einzelnen verstellbaren Haltern bestehen. Die oberen Putzvorrichtungen g1 sind an einem Bügel in verstellbar und federnd angebracht, die Bügel in sind gleichfalls wieder für sich unter Einschaltung von- Federn an einem Rahmen n befestigt. An diesem Rahmen n ist auch der untere Bügel o federnd befestigt, auf welchen die unteren Putzvorrichtungen angebracht sind. Der Rahmen n ist in dem Maschinengestell vermittels Rollen p oder in anderer Weise, z. B. in Prismaführung, verschiebbar gelagert und erhält durch beliebige Mittel eine kurze Bewegung, welche schneller ist als die fortschreitende Bewegung der Gliederketten b, so daß beim Vorübergang ein besseres Putzen und Reinigen der Preßlinge f gewährleistet ist als bei alleiniger Bewegung der Förderketten mit den Preßlingen. Die kurze, hin und her gehende schnelle Bewegung des Rahmens n erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem von der Hauptwelleh angetriebenenRad oder Scheibeq, welches mittels einer Stange r mit dem Rahmen n in Verbindung steht.
  • Ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszufallen, können auch die Putzvorrichtungen feststehend angeordnet sein. Es können aber auch neben den oben beschriebenen beweglichen Putzvorrichtungen oberhalb und unterhalb der Stege c noch besonders feste Putzvorrichtungen vorgesehen sein, falls sich dies j e nach Gestaltung der zu putzenden Gegenstände erforderlich macht.
  • Um die Gliederketten b stets in gespanntem Zustande halten zu können, ist eine der beiden Wellen s in Schiebelagern t befestigt, so daß durch beliebige Spannvorrichtungen, z. B. durch ein Drahtseil u, die Gliederketten b beständig gespannt gehalten werden.
  • Bei dem in den Abb. 3 und q, dargestellten Ausführungsbeispiel sind in der Breite der Maschine eine Anzahl schräg verlaufende Führungsbahnen z vorgesehen, zwischen welchen sich senkrecht an der Innenseite mit Leder y, Gummi o. dgl. ausgestattete Trennungswände w befinden. Die Entfernung zweier Trennungswände w ist derart bemessen, daß die auf die Führungsbahnen gelegten - zu reinigenden Preßlinge x mit ihren Kopfenden an die Gummi- oder Lederfläche y zu liegen kommen und stets im rechten Winkel zu den seitlichen Begrenzungen der Putzbahnen geführt werden. Ein Festklemmen durch Schrägstellen wird dadurch vermieden, daß die Gummi- oder Lederflächen federnd wirken (Abb. 6a).
  • Zu diesem Zwecke können an den oben abgerundeten Endflächen der Trennungswände w die aus Gummi, Leder o. dgl. bestehenden Bänder oder Streifen mit-ihren oberen Kanten so befestigt werden, wie dies aus Abb. 6a ersichtlich ist, wobei die Bänder y oder Streifen mit ihrer unteren Kante von den Trennungswänden abstehen. Werden nun die zu reinigenden Gegenstände .x zwischen die an den Trennungswänden befestigten Gummi-oder Lederflächen eingeführt bzw. zwischen denselben hindurchgeführt, so werden die Gummi- oder Lederstreifen durch die zwischengelegten Preßlinge gegen die Trennungswände gedrückt und somit die Preßlinge zwischen den Trennungswänden federnd gehalten, so daß ein Schiefstellen ausgeschlossen ist.
  • Die eigentlichen Führungsbahnen bestehen z. B. aus zwei senkrechten Stegen z, z1 aus beliebigem Material, zwischen denen sich Durchtrittsöffnungen L befinden. Diese Durchtrittsöffnungen l können in beliebiger Weise an eine Saugvorrichtung angeschlossen sein, um den beim Reinigen entstehenden Staub oder Abfall absaugen zu können. Die aus beliebigem Material bestehenden Stege z, z1 können an ihrer oberen Fläche geriffelt, feilenartig oder beliebig rauh ausgebildet sein, um beim Darüberhinwegrollen der zu reinigenden Preßlinge x durch diese geriffelten, feilenartig oder rauh ausgebildeten Flächen eine stärkere Putzwirkung an den Preßlingen herbeizuführen. Die Putzvorrichtungen a sind, wie bei dem in Abb.3 und q. dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich, an einem Riegel bzw. einem Rahmen 3 befestigt, welcher vermittels Rollen q. auf den-seitlichen Führungen 5 entlang läuft. Der Rahmen 3 erhält von einer Scheibe 6 mittels eines Stangenmechanismus 7 eine kurze, schnell hin und her gehende Bewegung.
  • Um eine bessere Putzwirkung und durch die Putzwirkung auch ein Hindurchbewegen der Preßlinge x durch die Maschine herbeizuführen, sind an die die, Rollen q. aufnehmenden Führungsbahnen 5 zwei schräge, um den äußeren Punkt 8 drehbare Auflaufflächen 9 angeordnet, und zwar derart, daß bei der Bewegung des die Putzvorrichtung tragenden Rahmens 3 schräg nach oben (Abb. q.), in der Zeichnung nach links,' die Rollen 1o des Rahmens 3 auf diese Auflaufflächen 9 auflaufen und der Rahmen 3 mit den Bürsten infolgedessen von den zu reinigenden Preßlingen x abgehoben wird. Bei dieser Bewegung des Rahmens 3 schräg nach oben, in der Zeichnung nach links, werden die auf den Stegen z, z1 aufliegenden Preßlinge x von den Putzvorrichtungen schräg nach oben auf den Stegen mitgenommen, solange Putzvorrichtung und Preßlinge sich berühren. Diese Bewegung nach links setzt aus, sobald die Putzvorrichtungen nicht mehr auf die Preßlinge einwirken.
  • Laufen die Rollen des Rahmens von dem Ende der Auflaufschienen 9 ab, so kommen die Rollen wieder auf diese Fläche 5 zu liegen, und die Putzvorrichtungen legen sich auf die Preßlinge x wieder auf, so daß bei der Bewegung des Rahmens 3 nach unten, d. h. nach rechts, die Preßlinge x einerseits gereinigt und andererseits auf den Stegen schräg nach unten mitgenommen werden. Auf diese Weise werden die Preßlinge abwechselnd eine kurze Strecke nach links und eine längere Strecke nach rechts bewegt. Dieses Spiel, d. h. das Vor- und Rückwärtsrollen der Preßlinge x auf den Führungsstegen z, z1 und das In- und Ausberührungkommen der Putzvorrichtung, wiederholt sich mehrere Male während des Durchganges der @Preßlinge x durch die Maschine, so daß ein sicheres Putzen und Reinigen gewährleistet ist.
  • Wie aus der Zeichnung (Abb. 7) ersichtlich, sind die Auflaufflächen 9 um den Punkt 8 drehbar gelagert, damit bei der Bewegung des Rahmens schräg nach unten, d. h. auf der Zeichnung nach rechts, die Rollen io unter den Auflaufflächen 9 hindurchgehen können.
  • Hierbei können die Auflaufflächen 9 mit ihrem Drehpunkt 8 in der Höhe verstellbar . angeordnet sein, um das Abheben der Bürsten von den Preßlingen infolge steilerer Schrägstellung der Auflaufflächen zu beschleunigen.

Claims (9)

  1. PATE NTTAYSPRÜCHE: i. Maschine zum selbsttätigen Putzen runder oder profilierter Preßlinge aus stanzfähigem oder preßfähigem Material mittels Putzvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet,- daß die zu reinigenden und zu putzenden Preßlinge entweder auf mit .Aussparungen versehenen, in einer Richtung bewegten Querträgern oder zwischen zwei feststehenden Trägern frei getragen bzw. frei gehalten werden, so daß die Putzvorrichtungen von allen Seiten auf die frei getragenen oder frei gehaltenen Preßlinge einwirken.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Preßlinge einwirkenden Putzvorrichtungen eine hin und her gehende Bewegung ausführen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Putzvorrichtungen in ihren Trägern federnd gehalten werden. q..
  4. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Trägern' frei gehaltenen bzw. frei getragenen Preßlinge auf einer durchbrochenen Führungsbahn aufliegen und durch die hin und her gehenden, in der einen Bewegungsrichtung auf die Preßlinge einwirkenden Bürsten oder anderen Putzvorrichtungen eine rollende Bewegung auf ihrer Führungsbahn erhalten.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i und d., dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der durchbrochenen Führungsbahn selbst als Reinigungsfläche ausgebildet ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Preßlinge frei tragenden Träger mit federnden Auflagen versehen sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von oben auf die Preßlinge einwirkenden Bürsten am Ende der einen Bewegungsrichtung etwas angehoben werden und die Rückwärtsbewegung ohne Berührung mit den Preßlingen ausführen.
  8. 8. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten auch bei der Rückwärtsbewegung ein kurzes Stück mit den Preßlingen in Berührung bleiben und ein Rückrollen der Preßlinge hervorrufen, indem die Rollen des die Bürsten aufnehmenden Rahmens auf eine schräg angeordnete Auflaufbahn bzw. über diese Auflaufflächen laufen, um während der hin und her gehenden Bewegung des Rahmens wechselweise ein Angreifen der Preßlinge durch die Putzvorrichtungen und ein Abheben der Putzvorrichtungen von den Preßlingen zu 'bewirken.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg angeordneten Auflaufflächen mit ihrem Drehpunkt verstellbar angeordnet sind.
DEA58386D 1929-07-09 1929-07-09 Maschine zum selbsttaetigen Putzen runder oder profilierter Presslinge aus stanzfaehigem oder pressfaehigem Material mittels Putzvorrichtungen Expired DE536159C (de)

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