DE534019C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Florgeweben durch Aufkleben von Flornoppen auf einen Belagstoff - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Florgeweben durch Aufkleben von Flornoppen auf einen Belagstoff

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DE534019C
DE534019C DEO17501D DEO0017501D DE534019C DE 534019 C DE534019 C DE 534019C DE O17501 D DEO17501 D DE O17501D DE O0017501 D DEO0017501 D DE O0017501D DE 534019 C DE534019 C DE 534019C
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics
    • D04H11/04Non-woven pile fabrics formed by zig-zag folding of a fleece or layer of staple fibres, filaments, or yarns, strengthened or consolidated at the folds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein, Verfahren und
Maschinen zur Herstellung von Florgeweben, insbesondere künstlichen Plüsch, Teppichen
o. dgl., durch Aufkleben von Flornoppen auf einen Belagstoff.
Gemäß der Erfindung werden die Flornoppen zunächst durch einen Faltvorgang dicht nebeneinander aufgebaut, und dann wird auf die aufgebauten Noppenreihen ein Belagstoff aufgeklebt, der die Unterlage des Florgewebes abgibt.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, plüschartige Ware dadurch herzustellen, daß Bandmaterial auf Stege gewickelt und verklebt wird. So entstehen Schleifen, die durch Aufschneiden in je zwei Enden zerlegt werden und in der Gesamtheit ein plüschartiges Gewebe bilden. Ein solches Wickelverfahren ist offenbar nur für Handarbeit geeignet, langsam und teuer.
Es ist auch vorgeschlagen worden, Kammzugstücke nebeneinander aufrecht hinzustellen und mit einer Unterlage zu vereinigen, um künstliches Pelzwerk zu erhalten. Auch dieses Verfahren läßt sich nicht ausschließlich maschinell durchführen.
Gegenüber diesen bekannten Verfahren bietet der Faltvorgang gemäß der Erfindung den Vorteil, daß er ohne Schwierigkeit maschinell durchführbar ist. Die Erfindung ist in erster Linie zur Verarbeitung minderwertiger, d. h. solcher Fasern bestimmt, die zu glatt sind, um versponnen ziu werden, beispielsweise Ziegenhaar. Entsprechend dem billigen Stoff muß das Verfahren mit geringen Kosten durchführbar sein.
Die Glätte der Fasern ist für Plüsch ein Vorteil, weil die glatten, billigen Fasern sich nicht so stark aneinander reiben und abnutzen wie die wertvolleren rauheren Fasern. Das Gewebe gemäß der Erfindung ist außerdem elastischer, was besonders für Teppiche vorteilhaft ist, weil die glatten Fasern sich nach dem Niedertreten aufrichten, die rauhen dagegen einander niedergedrückt halten. Teppiche aus dem Gewebe gemäß der Erfindung bleiben also weich, während solche aus rauheren Fasern bald hart werden.
Auf der Zeichnung sind die Faserbahn, aus der das Florgewebe durch Falten gewonnen wird, zwei Maschinen zur Herstellung des Gewebes und einige Herstellungsstufen des Gewebes als Ausführungsbeispiele dargestellt.
Abb. ι ist ein Grundriß, Abb. 2 eine Seitenansicht der Faserbahn, Abb. 3 ein teilweise geschnittener Aufriß einer-Faltmaschine, bei
der die Bahn mit Hilfe eines parallel bewegten Trägers gefaltet und gefördert wird. Abb. 4 und 5 zeigen in Grundriß und Aufriß mehrere Stufen der Herstellung des Florgewebes. Abb. 6 ist ein Schnitt durch das fertige Florgewebe. Abb. 7 ist ein teilweise geschnittener Aufriß einer Maschine, bei der der parallel verschobene Träger nach Abb. 3 durch eine umlaufende Trommel ersetzt ist, und Abb. 8 ist ein Arbeitsschema zu der Maschine nach Abb. 7.
Die Bahn 10, Abb. 1 und 2, wird zweckmäßig so aufbereitet, daß ihre Fasern möglichst parallel zur Längsrichtung der Bahn liegen, weil querliegende Fasern verlorengehen. Die Bahn wird der Maschine 13 nach Abb. 3 durch eine schräge Führung zugeleitet, unter der ein Träger 11' mit Abstandhaltern 16 absatzweise parallel verschiebbar ist. Umgekehrt kann auch die Maschine beweglich und der Träger feststehend angeordnet sein.
An der Noppenbiidemaschine 13 ist ein Kreuzkopf 50 in einer Gleitbahn 28 geführt, der durch einen Kurbeltrieb hin und her bewegt wird. An dem Kreuzkopf befindet sich eine die. Krümmung der Noppen festhaltende Leiste 20, ein Niederhalter 26, der gegen die Wirkung einer Feder 56 verschiebbar ist, eine weitere Leiste 24 zur Noppenbildung und ein weiterer Niederhalter 22, der gegen die Leiste unter Einwirkung einer bei 60 an der Leiste abgestützten Feder 58 verschiebbar ist. In der gezeichneten Stellung ist die Leiste 24 im Begriff, zwischen die Abstandhalter 16' und 16" einzudringen, um die Krümmung der Noppe am unteren Teil festzuhaken, während gleichzeitig der Niederhalter 22 sich von oben auf die Noppe legt. Der Niederhalter bleibt gegen die vordringende Leiste 24 zurück, und die Feder 58 wird gespannt, so daß der Niederhalter die Noppe fest erfaßt. Wenn sich der Kreuzkopf noch weiter nach unten bewegt, wiederholen die Leiste 20 und der Niederhalter 26 den geschilderten Vorgang zwischen den Abstandhaltern 16" und 16'".
Bei der Maschine nach Abb. 7 ist die
Noppenbildemaschine 13 wie in Abb. 3 mit Leisten und Niederhaltern ausgebildet und an der Stütze 32 aufgehängt. Der Antrieb des Kreuzkopfes 50 erfolgt aber hier nicht durch ein Kurbelgetriebe, sondern durch eine Nocke
34. An .Stelle des absatzweise bewegten Trägers 11 ist hier eine ständig, und zwar gegen den Uhrzeiger umlaufende Trommel 14 vorgesehen, an der die Abstandhalter 16 wie auf dem Träger 11 angeordnet sind. Da die Trommel sich ständig dreht, ist die Gleitbahn
um einen Zapfen 30 an der Grundplatte der Flormaschine schwenkbar gelagert, so daß sie der Bewegung der Trommel folgen kann, wenn einer der Teile des Kreuzkopfes 50 sich zwischen den Abstandhaltern: 16 befindet. Die Nocke 34 arbeitet auf einen Doppelhebel 40, 46, der um einen Bolzen 42 in einem Bock 43 schwenkbar gelagert ist und mit einem geschlitzten Auge 44 einen Stift 48 am Kreuzkopf 50 erfaßt. Mit Rücksicht auf die Schwenkbewegung von Kreuzkopf und Gleitbahn ist in das Auge 44 eine Feder 62 eingesetzt, die einen Schuh gegen den Bolzen 48 drückt. Eine Rückziehfeder 47 hält den Hebel 40 in Eingriff mit der Nocke 34.
Die Trommel 14 ist mit den Abstandhaltern 16 besteckt. Die Bahn 10 wird durch ein endloses Förderband 12 auf zwei Rollen den Abstandhaltern zugeführt und in -der beschriebenen Weise gefaltet. Die Nocke 34 wird durch Kette 38 und Kettenrad3Ö von der Trommel 14 aus angetrieben. Während einer der Kreuzkopfteile sich zwischen den Abstandhaltern befindet, schwingt die Gleitbahn 28 um den Zapfen 30. Die Abstandhalter 16 sind radial zur Trommel 14 gezeichnet, können aber auch zu den Radien geneigt sein, und 8s zwar ist ein besonders günstiger Neigungswinkel 300. Bei einer solchen Neigung der Abstandhalter wird die Gleitbahn 28 zweckmäßig zu dem Transportband 12 entsprechend geneigt. Die Neigung der Abstandhalter ver- go stärkt nicht nur den Zug bei der Noppenbildung und richtet die Fasern besser aus, sondern verhindert auch, daß sich die Fasern an den Abstandhaltern stopfen.
Kurz hinter der Faltstelle ist ein Klebmittelgef äß 66 mit einer Verteilerrolle 64 angeordnet. Im vorliegenden Fall soll der Belagstoff auf die Noppen vulkanisiert werden; das Klebmittel ist also Gummilösung. Die Lösung haftet in einer Schicht 65 an den Bögen 63 der Noppen, Abb. 5, die bei der Weiterbewegung von einer Düse 7.0 mit kalter oder heißer Luft beblasen wird, während gleichzeitig eine Düse 68 in der Trommel 14 heiße Luft gegen den inneren Umfang der Trommel bläst. Die getrocknete Schicht 65 wird nun mit dem Belagstoff 72 vereinigt, der von einer Vorratsrolle über eine Walze 78 an die Trommel 14 herangeführt wird' und auf dem Wege zur Walze 78 von einem Gefäß 76 n0 mit Verteilerwalze 74 einen Überzug 73 von Gummilösung erhält. Nun gelangt der Belagstoff mit den Noppen und den beiden Klebmittelschichten zu Vulkanisierformen So, 82,
83, die von einem frei drehbar um einen Hohlzapfen 98 in der Achse der Trommel aufgehängten als Pendelgewicht wirkendenZj'linderblock 84 getragen werden und von außen dem Belagstoff anliegen." Die Formen werden durch Kolben 86, 88 in Zylindern des Blocks
84, deren. Kolbenstangen 87, 89 außen um die Stirnwand der Trommel 14 herumgreifen, ge-
steuert. Eine ähnliche Einrichtung ist für die Form 83 vorgesehen, aber in der Zeichnung verdeckt. Die Kolben 86, 88 sind mit Rückholfedern 86' und 88' verbunden, die die Formen von außen gegen den Belagstoff andrücken. Solange die Formen anliegen, wird der Zylinderblock 84 von der Trommel 14 mitgenommen.
Auf die Kolben der drei Formen arbeitet eine Druckmittelsteuerung. Der Hohlzapfen 98, an dem der Zylinderblock 84 hängt, hat - einen Schlitz 100, der mit der Außenluft, und einen Schlitz 92, der mit einer Druckmittelleitung 90 im Hohlzapfen in Verbindung steht. Der Zylinderblock 84 hat einen Hohlraum mit dem Hohlzapfen 98 zugekehrten Schlitzen 91 und 94 sowie Kanälen 96, die zu den Zylindern führen.
In der gezeichneten Stellung steht der Raum hinter den Kolben durch Schlitze 91 und 100 durch den Hohlzapf en 98" mit der freien Luft in Verbindung, die Kolben sind am hinteren Hubende, und der Zylinderblock 84 wird von der Trommel 14 mitgenommen. ' Indem die Trommel 14 den Zylinderblock 84 weiter dreht, wird zunächst der Schlitz 100 geschlossen. Dann überdecken sich die Schlitze 92 und 94, und die Druckflüssigkeit aus der Leitung 90 treibt die Kolben nach ' 30 außen, so daß die Form abgehoben wird. : Nun ist der Zylinderblock 84 wieder frei, schwingt zurück, läßt das Druckmittel vor den. Kolben entweichen und die Federn 66', 88' die Formen wieder andrücken. ; 35 Der fertig vulkanisierte Teil des Gewebes geht weiter zu einer Führungswalze 104, vor der ein Kaltluftgebläse 102 angeordnet ist, gelangt unter eine Schermaschine 106, die'die Noppen an den Bögen 63 aufschneidet, dann unter einen Reißwolf 108, der die losen Fasern entfernt, und schließlich unter eine zweite Schermaschine 110, die die Noppen beschneidet Das Gewebe ist jetzt fertig und hat die in Abb. 6 dargestellte Form. Als Belagstoff eignet sich Packtuch oder ^anderes billiges Material, doch richtet sich die Güte des Materials nach der Verwendung. Wenn das Florgewebe als Möbelbezug oder für sonstige Zwecke verwendet werden soll, die feinere Fasern erfordern, so wird auch ein besserer Belagstoff verwendet.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Florgeweben durch Aufkleben von Flornoppen auf einen Belagstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen zunächst durch einen Faltvorgang dicht nebeneinander aufgebaut werden und daß dann auf die aufgebauten Noppenreihen ein Belagstoff auf- 6r> geklebt wird, der die spätere Unterlage des Florgewebes abgibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen nach dem Verleimen an der freiliegenden Seite aufgeschnitten werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangserzeugnis ein bandartiges Gebilde aus unversponnenen Fasern verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verleimen der Noppen ein vulkanisierbares Klebmittel auf die Unterlage und auf die festgehaltenen Noppen aufgetragen und das Ganze erwärmt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch •gekennzeichnet, daß die Fasern des bandartigen Gebildes vor dem Faltvorgang in der Längsrichtung ausgerichtet werden. .
  6. 6. Maschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet durch einen Träger (11, ir') mit Abstandhaltern (16) für die Noppenreihen und einem senkrecht dazu hin und her gehenden Teil, der die Noppen zwischen den Abstandhaltern bildet.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hin und . her gehende Noppenbildetejl mit einer an seinem Unterrande die Krümmung der Noppe festhaltenden Leiste (20), Niederhaltern (22, 26) und einer weiteren Leiste (24) zur Schleifenbildung versehen ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (64, 66), die die vom Noppenträger (11) ständig an ihr vorübergeführten Noppen auf der dem Träger abgekehrten Seite mit Klebmittel bestreicht, eine Vorrichtung (74, 76), die die Unterlage (72) mit Klebmittel bestreicht und an die bestrichene Seite der Noppen heranführt, sowie eine Vulkanisiervorrichtung (80, 82, 83) für das zusammengeklebte Gut.
  9. 9. Maschine nach Anspruch· 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Noppenträger (11) mit den Abstandhaltern (16) als eine unter dem hin und her gehenden Noppenbildeteil ständig umlaufende Trommel (14) ausgebildet ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 6 und 9, gekennzeichnet durch eine mit der Trommel (14) gekuppelte Steuerung für die hin und her gehenden Vulkanisierformteile (80, 82, 83).
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEO17501D 1927-08-09 1928-08-09 Verfahren und Maschine zur Herstellung von Florgeweben durch Aufkleben von Flornoppen auf einen Belagstoff Expired DE534019C (de)

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BE (1) BE352981A (de)
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