DE915295C - Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln

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DE915295C
DE915295C DEW8313A DEW0008313A DE915295C DE 915295 C DE915295 C DE 915295C DE W8313 A DEW8313 A DE W8313A DE W0008313 A DEW0008313 A DE W0008313A DE 915295 C DE915295 C DE 915295C
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DE
Germany
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flap
folding
cylinder
rod
cross
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Expired
Application number
DEW8313A
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English (en)
Inventor
Arno Finke
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Windmoeller and Hoelscher KG
Original Assignee
Windmoeller and Hoelscher KG
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Publication date
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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln Kreuzbodenbentel mit oder ohne Seitenfalten aus Papier od. dgl. werden im allgemeinen in der Weise hergestellt, daß eine Bahn aus Papier od. dgl. zu einem fortlaufenden Schlauch zusammengelegt und verklebt wird. Von dieser Schlauchbahn werden dann Schlauchstücke gleicher Länge abgetrennt, die an ihrem vorauslaufenden Ende zu einem Bodenquadrat geformt werden. Um hierbei einen fertigen Kreuzboden zu bilden, ist es erforderlich, Klebstoff auf bestimmte Flächen des Bodenquadrates aufzutragen, dasselbe an zweiStellen quer zu falzen und die hierdurch entstehenden Bodenklappen um- und aufeinander zu schlagen. Dies geschieht vorzugsweise auf einem Bodenmacherzylinder. Zunächst wird dabei die in Laufrichtun.g umzuschlagende hintere Bodenklappe gefalzt und durch einen Umlegesta#b umgelegt. Dieser Umlegestab bewegt sich dabei schneller vor als der Beutel. Anschließend wird die umgelegte Bodenklappe angedrückt. Darauf wird die entgegen der Laufrichtung umzuschlagende- vordere Bod-enklappe gefalzt. Dabei stellt sie sich hoch und wird beim Weiterlauf durch ein ortsfestes Umlegemittel auf die hintere Klappe gelegt.
  • Der Umlegestab für das Umlegen der hinteren Bodenklappe ist bisher an zwei Ketten befestigt, die mit höherer Geschwindigkeit umlaufen, als mit welcher der Beutel transportiert wird. Ketten erzeugen aber unerwünschte Geräusche und laufen nicht ruhig, was sich insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten unangenehm bemerkbar macht. Außerdem ist es aber schwer, besonders bei sehr variablen Maschinen, den vureilenden Umlegestah so rechtzeitig von dem Beutel abzulenken, daß er nicht auch noch die vordere Bodenklappe erreicht und dort mit Klebstoff in Berührung kommt, der dann auf die Außenseite der nachfolgenden Beutel übertragen wird, was zum Aneinanderkleben der fertigen Stücke im Ablegestapel führt.
  • Die Erfindung gibt demgegenüber Antriebsmittel iür den Umlegestab an, die ohne Ketten arbeiten und damit die Nachteile des Kett#entriebes vermeiden. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der zum Umlegen der hinteren Bodenklappe dienende Bodenumleggestab von hin und her gehenden Hebeln bewegt wird, die ihrerseits durch einen Kurbelschleifentrieb angetrieben werden.
  • KurbeIschleifentricbe gehören an sich zu den bekannten Maschinenelementen zur Umwandlung einer drehenden in eine schwingende Bewegung und sind an sich auch schon in Kreuzbodenbentelmaschinen bestimmter Bauart zum Antrieb der sogenannten Falterschiene bekannt 'geworden, die beim Legen des Bodenquadrates an dem sich gleichförmig vorbewegenden Papierschlauch angewendet wird. Erfindungsgemäß wird demgegenüber der Kurbelschleifentrieb zur Steuerung der Bewegung eines Umlegestabes verwendet, der zur Weiterverarbeitung des bereits mit aufgezogenem Bodenquadrat versehenen Schlauchstückes dient.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung, und zwar zeigt Abb. i einen Ausschnitt eines Bodenmacherzvlinders und Abb. 2 bis 6 diese Bodenbildungs-Stationen nochmals einzeln mit einem Werkstück zusammen. Hierbei zeigen im einzelnen Abb. 2 das Falzen der hinteren Bodenklappe und den Umlegestab, Abb. 3 das Anpressen der hinteren Bodenklappe, Abb. 4 das Falzen der vorderen Bodenklappe, Abb. 5 das Umlegen der vorderen Bodenklappe und das Einschlagen der hinteren Klappe, Abb. 6 das Anpressen des fertigen Kreuzbodens und Abb. 7 und 8 zwei verschiedene Antriebe für den Umlegestab.
  • Die Bodenbildung des herzustellenden Kreuzbodenbeutels erfolgt auf dem Bodenmacherzylinder i. Die Schlauchstücke 2 werden durch nicht gezeichnete Greifer auf dem Umfang des Zylinders i festgehalten und unter den einzelnen Bodenbildungsstationen hindurchgeführt. Das Bodenquadrat 3 (Abb. 2 - ) ist an den Schlauchstücken bereits gebildet. Zunächst wird unter dem rotierenden Falzmesser 4 der Bruch 5 für die hintere Bodenklappe6 in einer Nut7 des Zylinders i gebildet (Abb. 2). Gleichzeitig fährt der Umlegestab8 unter die sich anhebende Klappe6. Infolge seiner höheren Geschwindigkeit legt der Stab 8 die Klappe 6 nach vorn um (Abb. 3).
  • Das Anpreßstück 9 verschärft den Bruch 5 der umgelegten Klappe 6. Es folgt das Bilden des Falzes i o der vorderen Bodenklappe i i durch das Falzmesser 12, das den Beutel in die Falzzange 13, 14 drückt (Abb. 4). Die hochstehende Klappe i i stößt nun beim Weiterlauf gegen das Umlegemittel 15 und wird ebenfalls umgelegt (Abb. 5). Damit die hintere Bodenklappe 6 unbedingt glatt unter die vordere Klappe i i zu liegen kommt, ist das Einschlagblech 16 vorgesehen, das während des Umlegens der vorderen Klappe i i die hintere Klappe 6 niederdrückt. Schließlich wirdder fertige Kreuzboden 17 durch das Segment 18 angewalzt (Abb. 6).
  • Das Unilegemittel 15 kann aus -einem feststehenden Stab od.dgl. bestehen. Es kann aber auch, wie dargestellt, durch einen Hebel gebildet werden, der z. B. im Punkt ig schwenkbar gelagert ist. Eine gewisse Schwenkbewegung begünstigt den Umlegevorgang. Steht nämlich die Nase 2o zunächst tief, so kann sie stets gut unter die etwas hoch stehende Klappe i i gelangen. Hebt sie sich dann, so erfolgt das Umlegen der Klappe ii besonders leicht und zwanglos. Senkt sich die Nase2o zum Schluß wieder, so wird die Klappe ii gut nieder-gedrückt.
  • Der Antrieb des Umlegestabes 8 erfolgt erfindungsgemäß hin und her gehend durch einen Kurbelschleifentrieb. Bei der Ausführung nach Abb. 7 ist der Umlegestab 8 an seinen beiden Enden an Hebeln:2i befestigt. Diese Hebel --i sind im Punkt 22 im Maschinengestell gelagert und tragen eine den Erfordernissen entsprechend gestaltete Kulissenführung 23. In dieser Führun.g bewegt sich eine Rolle 24, die am Ende der Antriebskurbel 26 befestigt ist, die ihrerseits wiederum im Punkt:25 im Maschinenteil gelagert ist. Auf ihrem Rundgang um den Lagerpunkt 2,;5 wandert die Rolle 24 in der Führung 23 auf und nieder und bewegt dabei den Hebel 21 mit den gewünschten Geschwindigkeiten hin und her.
  • Die Gesamtlänge des Hebels 21 ist geringer als der Halbmesser des Bodenmacherzylinders i. Infolgedessen beschreibt der Umlegestab 8 einen Bogen mit einer #stärkeren Krümmung, als sie der Zylinderumfang hat. Man erreicht hierdurch die für das Umlegen der Bodenklappe günstigen Stellungen des Umlegemittels, welches zu Beginn und am Schluß des Umlegevorganges niedrig stehen, sich aber während des Umschlagens der Klappe etwas oberhalb der Zylinderoberfläche befinden soll.
  • Diesen Verlauf kann man nach einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung auch dadurch erreichen, daß man gemäß Abb. 8 den Umlegestab 8 über zwei Hebel:27 an dem Hebel:2i anlenkt. An den Enden dieser Hebel 27 befinden sich auch Rollen 28, welche mit einer Kurvenbahn :29 zusammenarbeiten. Bewegt sich -nun der Hehel 21 infolge des oben beschriebenen Kurbelschleife-nan,triebes hin und her, so wird der Umlege-.stab 8 entsprechend dem Verlauf der Kurvenbahn gehoben und gesenkt. In diesem Falle kann der Hebel.2i zentrisch zum Bodenmacherzylinder i ge- lagert werden, was konstruktive Vorteile mit sich bringt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Kreuzbodenbeuteln mittels eines Bodenmacherzvlinders, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Ümlegen der hinteren Bodenklappe (6) dienende Bodenuinlegestab (8) von hin und her gehenden Hebeln (21) bewegt wird, die ihrerseits durch einen Kuibelschleifentrieb (23, 24, 25, 26) angetrieben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der den Umlegestab (8) bewegenden Hebel (21) geringer ist als der Halbmesser des zugehörigen Bodenmacherzylinders (i). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 683 727.
DEW8313A 1952-04-09 1952-04-09 Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln Expired DE915295C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW8313A DE915295C (de) 1952-04-09 1952-04-09 Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln

Applications Claiming Priority (1)

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DEW8313A DE915295C (de) 1952-04-09 1952-04-09 Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln

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DE915295C true DE915295C (de) 1954-07-19

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ID=7593815

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DEW8313A Expired DE915295C (de) 1952-04-09 1952-04-09 Vorrichtung zum Herstellen von Kreuzbodenbeuteln

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DE (1) DE915295C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041343B (de) * 1955-01-19 1958-10-16 Kartonagenmaschinenwerk Kama V Vorrichtung zum Umlegen des hinteren Bodenseitenumschlages an Kreuzboden-beutelmaschinen mit Falzzylinder
DE4317071A1 (de) * 1993-05-21 1994-11-24 Winkler Duennebier Kg Masch Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Umschlägen, Beuteln, Versandtaschen u. dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE683727C (de) * 1938-03-13 1939-11-14 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Umsetzen einer Drehbewegung in eine gleichfoermige Vorbewegung, z.B.zum Bilden des Bodenquadrates von Kreuzbodenbeuteln

Patent Citations (1)

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DE683727C (de) * 1938-03-13 1939-11-14 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum Umsetzen einer Drehbewegung in eine gleichfoermige Vorbewegung, z.B.zum Bilden des Bodenquadrates von Kreuzbodenbeuteln

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DE4317071A1 (de) * 1993-05-21 1994-11-24 Winkler Duennebier Kg Masch Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von Umschlägen, Beuteln, Versandtaschen u. dgl.

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