DE532850C - Schaltungsanordnung fuer Feueralarmanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Feueralarmanlagen

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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/06Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Feueralarmsysteme derjenigen Art, bei der die Feuer- und Fehlersignale über Leitungsschleifen gesteuert werden, die durch die zu schützenden Räume gezogen und mit thermostatischen Schaltern ; versehen sind, welche bei Feuerausbruch die über die Leitungsschleifen normal geschlosse- : nen Steuerstromkreise unterbrechen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Systeme der genannten Art, bei denen jede Leitungsschleife aus zwei an eine Stromquelle in Parallelschaltung angeschlossenen Leitungszweigen besteht, die Relais oder ähnliche Organe enthalten, welche die Signalvorrichtungen derart überwachen, daß bei Unterbrechung in einem der Leitungszweige ein Fehlersignal, bei Unterbrechung in beiden Leitungszweigen jedoch ein Feuersignal erhalten wird. Hierbei wird vorausgesetzt, daß bei Fehlern in dem elektrischen Leitungssystem sehr selten gleichzeitig in beiden Leitungszweigen Stromunterbrechungen auftreten, bei : einem Feuerausbruch jedoch immer Unterbrechungen in beiden Leitungszweigen verursacht werden. Die Erfindung betrifft ein ' System der genannten Art und besteht im wesentlichen in einer solchen Schaltungs-; anordnung, durch welche ein Fehlersignal sowohl bei Unterbrechung in einem der Leitungszweige als auch bei Kurzschluß in der Leitungsschleife hervorgerufen wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in den Zeichnungen an verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Fig. ι ist ein vereinfachtes Schaltungsschema, das zwei Leitungsschleifen mit den zugehörigen Apparaten zeigt.
Fig. 2 zeigt dieselbe Anordnung mit Ergänzung der Stromkreise für die Feuer- und Fehleranzeigevorrichtungen.
Fig. .3 zeigt eine Abänderung der Anordnung nach Fig. 2 und
Fig. 4 ein Schaltungsschema nach einer anderen Ausführungsform. +5
Fig. S und 6 zeigen andere Abänderungen der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 bzw. 2.
Fig. 7, 8 und 9 zeigen verschiedene Ausführungsformen von Leitungsschleifen, die mit .-: getrennten Feuer- und Fehlerrelais versehen sind, in Übereinstimmung mit Fig. 3.
Fig. 10 zeigt ein Schaltungsschema für die Ausführungsform nach Fig. 9.
In Fig. ι bezeichnen O1 und O2 zwei Lei- · tungsschleifen, von denen jede aus zwei Leitungszweigen TJ- und L2 bestehen, die in Parallelschaltung an eine Batterie B angeschlossen sind. Im allgemeinen umfaßt die Feueralarmanlage eine Mehrzahl von solchen Leitungsschleifen, die an eine gemeinsame Strom-
quelle oder an einen gemeinsam zentral angeordneten, Signal vor richtungen und Relais zum Kontrollieren und Überwachen der Anlage enthaltenden Apparat angeschlossen sind. Zum Zentralapparat gehören diejenigen Teile, die auf der Zeichnung unterhalb der strichpunktierten Linie A liegen. Jede Leitungsschleife ist in bekannter Weise durch die zu schützenden Räume verlegt und für jeden ίο Raum mit einem bei Feuerausbruch in Tätigkeit tretender Schalter T1, T2 usw. versehen. Jeder dieser Schalter ist mit zwei zweckmäßig thermostatischen Schaltorganen a, b versehen, die in je einen der beiden Leitungszweige L1, L2 eingeschaltet sind. In der in Fig. ι dargestellten Ausführungsform enthält jede Leitungsschleife außerdem zwei am Zentralapparat angebrachte Relais R\ R2, deren Windungen RL·· bzw. RL2 in je einen der Leitungszweige L·, L2 eingeschaltet sind, derart, daß das Relais R1 in dem am negativen Pol der Batterie angeschlossenen Ende des zugehörigen Leitungszweiges L1 und das Relais R2 in dem am positiven Pol der Batterie angeschlossenen Ende des zugehörigen Leitungszweiges L2 liegt. Der letztgenannte Leitungszweig enthält außerdem eine Schmelzsicherung S, die in dem am negativen Pol der Batterie angeschlossenen Ende des genannten 30- Leitungszweiges eingeschaltet ist. Die Relais R1 und R2 bilden zwei normal stromführende Steuerorgane, die zusammen mit dem Organ S die Stromkreise der Feuer- und Fehleranzeigevorrichtungen steuern, und zwar in der in Fig. 2 dargestellten Weise, so daß bei Unterbrechung in beiden Leitungszweigen L1 und 1? ein Feuersignal, bei Unterbrechung in einem der Leitungs zweige und bei Kurzschluß in der Schleife, wodurch die beiden Leitungszweige direkt miteinander verbunden werden, ein Fehlersignal erhalten wird. Die Schmelzsicherung 5" bildet ein mit dem Relais J?1, R2 zusammenwirkendes Hilfsorgan, welches hauptsächlich dieAufgabe hat, falsche" Feuersignale zu verhindern bzw. das Anzeigen von Fehlern, die durch Kurzschluß in der Schleife hervorgerufen sind, zu sichern. Zur Erklärung der Wirkungsweise der Schmelzsicherung 51 sei zuerst angenommen, daß die Leitungsschleife keine solche Schmelzsicherung enthalte. Ein Kurzschluß der Schleife, z. B. am Punkte B, durch den die beiden Leitungswege direkt miteinander verbunden werden, würde dabei ein Kurzschließen der beiden. Relais R1, R2 verursachen, indem das Relais i?1 durch das an den negativen Pol der Batterie angeschlossene Ende des Leitungs- -- zweiges L2 vorbeigeschaltet werden würde und das Relais R2 durch das an den positiven Pol der Batterie angeschlossene Ende des Leitungszweiges L1 vorbeigeschaltet wird. Infolgedessen würden die beiden Relais R1 und R2 aberregt werden und in ähnlicher Weise wie bei Unterbrechung in den beidenLeitungszweigen ein Feuersignal verursachen. Gleichzeitig würde natürlich auch die Batterie B kurzgeschlossen werden, sofern nicht diese in anderer Weise gegen Kurzschließen geschützt ist. < Durch Einschaltung der Schmelzsicherung 5 in einen der Leitungszweige wird jedoch gleichzeitiges Aberregen beider Relais i?1 und R2 dadurch verhindert, daß die Schmelzsicherung 6" bei Kurzschluß abschmilzt und somit den Kurzschluß des einen Relais aufhebt. Wenn die Schmelzsicherung 6", wie in Fig. ι gezeigt, in den Leitungszweig L2 eingeschaltet ist, wird also ein Kurzschluß das Aberregen des Relais R2 allein verursachen, während das Relais i?1 wegen der durch die Schmelzsicherung verursachten Unterbrechung 8q in Leitungszweig L2 stromführend bleibt. Die Relais R1 und R2 werden folglich bei Kurzschluß ein Fehlersignal in derselben Weise wie bei Unterbrechung in nur einemLeitungszweig hervorrufen.
Fig. 2 zeigt die Anordnung der Relais R1 und R2 zum Überwachen der Stromkreise der Feuer- und Fehleranzeigevorrichtungen. Die beiden Leitungsschleifen O1 und O2 stellen verschiedeneAbschnitte der Feueralarmanlage dar, wobei die zu den verschiedenen Abschnitten des Zentralapparates gehörenden Vorrichtungen voneinander und von den gemeinsamen Feuer- und Fehleranzeigevorrichtungen durch strichpunktierte Linien B1, B2 getrennt sind. Zu jedem Abschnitt gehören außer den Relais J?1, i?2 und der Schmelzsicherung S zwei Umschalter FT und BT sowie eine Signallampe FL zum Anzeigen von Fehlern innerhalb des Abschnittes. Die gemeinsame Fehleranzeigevorrichtung besteht in dem dargestellten Beispiel aus einem Wek- ktr FK, dessen Stromkreis durch ein Relais FR überwacht wird. Die gemeinsame Feueranzeigevorrichtung besteht aus einem Wecker BK und einer Lampe BL. Außerdem sind gemeinsame Markierungslampen CL und DL vorhanden.
Die Anordnung wirkt in folgender Weise. Die Relais R1 und R2 sind normal über die betreffenden Leitungszweige U- und L2 stromführend. Bei Feuerausbruch entstehen Unterbrechungen in beiden Leitungszweigen, und beide Relais R1 und R2 werden aberregt. Infolgedessen wird ein Stromkreis vom positiven Pol der Batterie über den Kontakt 1 am Relais R1, den Kontakt 2 am Relais R2, den Kontakt 3 am Umschalter BT, den Wekker BK und die Lampe BL zum negativen Pol der Batterie geschlossen, so daß ein Feuersignal erhalten wird. Gleichzeitig wird ein Stromkreis vom positiven Pol der Batte-
rie durch das Relais Fi?, die Lampe FL, den Kontakt 4 am Umschalter FT und die Kontakte 5, 6 an den Relais R1 und R2 zum negativen Pol der Batterie geschlossen. Hierdurch wird gleichzeitig ein Fehlersignal erhalten. Die Feuersignalvorrichtung kann mittels des Umschalters BT ausgeschaltet werden, welcher in seiner umgestellten Lage ein Feuersignal innerhalb des zugehörigen Abschnittes anzeigt. In ähnlicher Weise kann die Fehleranzeigevorrichtung durch Betätigung des Umschalters FT ausgeschaltet werden. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Umschaltung, durch welche die Anzeigelampe DL Strom über den Kontakt 7 am Umschalter FT erhält. Die letztgenannte Lampe zeigt also an, daß ein Fehler in irgendeinem der Abschnitte vorhanden ist, und der Umschalter FT zeigt in umgestellter Lage denjenigen Abschnitt an, in welchem der Fehler aufgetreten ist. Nachdem die Leitungsschleife wieder in den normalen Zustand gebracht worden ist, ziehen die Relais R1 und R2 ihre Anker an, wobei die Lampe DL erlischt. Statt dessen wird nun die Markierungslampe CL eingeschaltet, indem ein Relais CR, welches bisher Strom über den Kontakt 7 am Umschalter FT erhalten hat, nun aberregt wird und einen Stromkreis für die Lampe CL über den Kontakt 8 am Umschalter PT schließt. Die Lampe CL zeigt also an, daß die Leitungsschleife wieder in normalen Zustand gebracht worden ist. Die Umschalter FT und BT können also jetzt wieder in ihre Normallagen zurückgestellt werden.
Bei solchen Fehlern im Leitungssystem, durch welche eine Unterbrechung in einem der Leitungswege entsteht, wird nur das entsprechende Relais R1 bzw. R2 aberregt, wobei der Stromkreis der Fehleranzeigevorrichtung wie vorher über den Kontakt 5 oder 6 geschlossen wird. Dagegen wird die Feueranzeigevorrichtung nicht betätigt, weil der Stromkreis derselben an einem der Kontakte i, 2 unterbrochen ist. Der Umschalter FT kann wie vorher zum Ausschalten der Fehleranzeigevorrichtung FK umgelegt werden, wobei die Lampe DL zum Aufleuchten gebracht wird. Nachdem der normale Zustand der Leitungsschleife wiederhergestellt ist, wird die Lampe DL wie vorher ausgeschaltet und statt dessen die Lampe CL eingeschaltet, worauf der Umschalter FT zurückgestellt werden kann.
Bei Kurzschluß in der Leitungsschleife schmilzt die Sicherung 61, wodurch ein Kurzschließen des Relais R1 verhindert wird. Das Relais R1 bleibt folglich stromführend, während das Relais R2 seinen Anker losläßt und in der beschriebenen Weise den Fehler anzeigt. Die Schmelzsicherung 6* erfüllt also bei dieser Anordnung eine doppelte Aufgabe, denn sie schützt bei Kurzschluß die Batterie B und verhindert falschen Feueralarm.
Sollte Feuer in dem Abschnitt ausbrechen, für den ein Fehler angezeigt ist, so^ wird, wie einleuchtet, ein Feuersignal in vorher beschriebener Weise erhalten. Sollte Feuer in einem Abschnitt ausbrechen, während ein Fehler in einem anderen Abschnitt angezeigt ist, so kann auch in diesem Falle die Fehleranzeige' nicht verhindern, daß die Feueranzeigevorrichtung in Tätigkeit tritt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform dienen beide Relais R1 und R2 zum Überwachen sowohl der Feuer- wie der Fehleranzeigevorrichtungen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Abänderung werden dagegen die Feuer- und Fehleranzeigevorrichtungen durch zwei getrennte Relais ^i?1 bzw. SR2 überwacht, die mit je zwei Wicklungen versehen sind, welche in je einen der LeitungszweigeL1 und L? eingeschaltet sind. Die Wicklungen am Relais SR1, welches die Feueranzeigevorrichtung überwacht, sind für ein Zusammenarbeiten miteinander eingerichtet, so daß das Relais seinen Anker angezogen hält, solange Strom in irgendeinem der Leitungszweige fließt. Das Relais SR2 dagegen ist als Differentialrelais ausgebildet, und die beiden Wicklungen AL, BL wirken normal einander entgegen, so daß der Anker des Relais normal in unwirksamer Lage sich befindet. Erst wenn eine der Wicklungen AL, BL stromlos wird, zieht das Relais seinen Anker an. Dies findet also bei Unterbrechung in einem der Leitungszweige statt, aber außerdem auch bei Kurzschluß in der Schleife. Die Wicklungen AL und BL sind nämlich in die Leitungszweige in derselben Weise eingeschaltet wie die Relais R1 und R2 in Fig. 1 und 2; außerdem ist eine Schmelzsicherung 5* in einem der Leitungszweige vorhanden, so daß bei Kurzschluß in der Schleife nur die Wicklung AL stromführend bleibt. Die Stromkreise für die Feuer- und Fehleranzeigevorrichtungen sind in Übereinstimmung hiermit unter der Kontrolle der Relais 6"-Z?1 bzw. SR2 derart angeordnet, daß der Stromkreis für die Feueranzeigevorrichtung über einen Kon- no takt 9 am Relais ,Si?1 geschlossen wird, wenn das letztgenannte Relais beim Unterbrechen in beiden Leitungszweigen seinen Anker losläßt. Der Stromkreis der Fehleranzeigevorrichtung wird über einen Kontakt 10 am Relais SRZ geschlossen, wenn dieses Relais infolge einer Unterbrechung in einem der Leitungszweige oder bei Kurzschluß in der Leitungsschleife seinen Anker anzieht. Wenn das Relais ^i?1 bei Feuerausbruch aberregt wird, so wird auch ein Stromkreis durch die Lampe FL und das Relais FR am Kontakt 11 ge-
schlossen, wodurch außer der Feueralarmvorrichtung auch die Fehleranzeigevorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Im übrigen ist die Anordnung der Stromkreise und der Um-S schalter FT und BT dieselbe wie in Fig. i.
Fig. 4 zeigt ein ähnliches Schaltungsschema wie Fig. i, es ist jedoch die Schmelzsicherung vS" durch einen Widerstand W ersetzt. Dieser Widerstand ist so gewählt, daß ίο er denselben Zweck erfüllt wie die Schmelzsicherung S in Fig. ι bis 3. Der· Widerstand W kann nämlich einen solchen Wert erhalten, daß er bei Kurzschluß in der Schleife das Kurzschließen des Relais R1 verhindert, das also auch in diesem Falle stromführend bleibt und die Fehleranzeigevorrichtung einschaltet. Der Widerstand W verhindert zugleich das Kurzschließen der Batterie. Der Widerstand W kann unter Umständen in der Wicklung eines Relais bestehen, das mit den Relais R1 und R2 zum Überwachen der Stromkreise der Feuer- und Fehleranzeigevorrichtung zusammenwirkt, so daß der Feueralarm unter allen Umständen gesichert wird. Dabei braucht der Widerstand der Wicklung W nicht unbedingt so gewählt zu werden, daß das Relais R1 bei Kurzschluß in der Schleife stromführend bleibt, sondern ein solcher Kurzschluß kann in diesem Falle das Aberregen beider Relais R1 und R2 verursachen. In diesem Falle verhindert jedoch das Relais W falschen Feueralarm und veranlaßt das Einschalten der Feueranzeigevorrichtung.
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 sind die beiden Leitungszweige V-, L2 in derselben Weise wie in Fig. 1 bis 4 an die Batterie B angeschlossen, und die Anordnung stimmt auch in bezug auf die Einschaltung der beiden Kontrollvorrichtungen R1, R2 und des Hilfsorgans 5" bzw. W in die verschiedenen Leitungszweige mit den genannten Figuren überein. Das Kontrollorgan R1 ist also auch hier in das am negativen Pol der Stromquelle angeschlossene Ende des zugehörigen Leitungszweiges L1 und das andere Kontrollorgan R2 in das am. positiven Pol der Batterie angeschlossene Ende des zugehörigen Leitungszweiges L2 eingeschaltet. Der Unterschied zwischen dieser Anordnung und der Anordnung nach Fig. ι bis 4 besteht nur darin, daß nach Fig. 5,6 die · Kontrollorgane an entgegengesetzten Enden der Leitungsschleife eingeschaltet sind, während dieselben nach Fig. ι bis 4 an demselben Ende der Leitungsschleife liegen. Diese Ausführung gewährleistet die Wirksamkeit der Anordnung auch in dem besonderen Falle, in dem beim Feuerausbruch ein Kurzschluß in der Schleife besteht. Bei der Anordnung nach Fig. 1 bis 4 würde nämlich ein Feueralarm nicht stattfinden, wenn Feuer an einem Punkt T1 oder T2 entsteht, der sich an derjenigen Seite der Kurzschlußstelle P befindet, die den Relais R1, R2 entgegengesetzt liegt. In diesem Falle werden nämlich die genannten Relais von einem Strom durchflossen, der in Reihe durch die Leitungszweige V-, L2, die Schalter T*, T5 und die Kurzschlußstelle P fließt. Folglich würde das Relais Rx, welches schon über den Punkt P und den Leitungszweig Z-1 zum Anzeigen des Kurzschlusses erregt ist, seinen Anker angezogen halten, während das Relais R2 nicht imstande sein würde, seinen Anker anzuziehen, weil der durch die beiden Relais fließende Strom zu schwach ist. Wie gesagt, wird die Feueralarmvorrichtung darum nicht in Tätigkeit gesetzt werden können und dieser Nachteil durch die Einschaltung der Relais R1, R2 an entgegengesetzten Enden der Leitungsschleife nach Fig. S, 6 beseitigt. Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 verursacht ein Kurzschluß am Punkte P das Abschmelzen der Sicherung S, wodurch das Relais R1 erregt bleibt, das Relais R2 dagegen kurzgeschlossen wird und infolgedessen die Fehleranzeigevorrichtung in .Tätigkeit versetzt wird. Wenn nun Feuer, z. B. am Punkte T1, ausbricht, so wird der Stromkreis des Relais R1 unterbrochen, wodurch die Feueralarmvorrichtung betätigt wird. Es ist ersichtlich, daß dasselbe Ergebnis bei einem Feuerausbruch an einem anderen Punkt und unabhängig von der Lage des Kurzschlusses P erhalten wird.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 6 wird ein Kurzschluß am Punkte P die Aberregung des Relais R2 verursachen, während das Relais R1 in Parallelschaltung mit dem Widerstand W über den Leitungszweig V Strom empfängt und seinen Anker angezogen behält. Es ist einleuchtend, daß auch in diesem Falle ein Feuerausbruch das Aberregen des Relais i?1 verursachen wird, und zwar unabhängig von den relativen Lagen des Kurzschlusses und des Feuers in der Leitungsschleife.
Die Anordnung nach Fig. 6 kann mit demselben Erfolg in Verbindung mit der Anordnung nach Fig. 3. verwendet werden, wie es an Hand der Fig. 7 bis 10 beschrieben werden soll.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 7 unterscheidet sich von der Anordnung nach Fig. 3 im wesentlichen nur dadurch, daß die beiden Wicklungen SV- und SL2 bzw. AL, BL der Kontrollrelais SR1 bzw. SR2 in der an Hand der Fig. 5, 6 dargestellten Weise an entgegengesetzten Enden der Leitungsschleife eingeschaltet sind. Im übrigen sind die beiden Wicklungen AL, BL des
Fehlerrelais SR2 in Übereinstimmung mit dem Erfindungsgedanken derart geschaltet, daß die eine Wicklung .4L in dem am negativen Pol der Batterie angeschlossenen Ende des zugehörigen Leitungszweiges L1 und die andere Wicklung BL in dem am positiven Pol der Batterie angeschlossenen Ende des Leitungszweiges L2 liegt.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 7 kann durch Fortlassung des zusätzlichen Widerstandes W verbessert werden. Die Fig. 8 und 9 zeigen verschiedene Ausführungsformen dieser verbesserten Anordnung. Gemäß diesen Ausführungsformen sind die Wicklungen der Feuer- und Fehlerkontrollrelais in die Leitungsschleife so eingeschaltet, daß eine der Wicklungen des Feuerkontrollrelais SR1 denselben Dienst tun kann wie der Widerstand W. Bei der Anordnung nach Fig. 8 ist also der genannte Widerstand durch die Wicklung SL2 ersetzt. Falls ein Kurzschluß in der Schleife entsteht, wird offenbar die Wicklung SL2 das Kurzschließen der Wicklung AL des Fehlerkontrollrelais SR2 in derselben Weise verhindern, wie es oben bezüglich des Widerstandes W beschrieben worden ist. Wenn beispielsweise ein Kurzschluß an einem Punkt P in der Schleife entsteht, so wird die Wicklung BL über die Kurzschlußstelle P und den Leitungszweig L1 kurzgeschlossen, während die Wicklung AL sowie die beiden Wicklungen SL1 und 6"L2 über die Kurzschlußstelle P und den Leitungszweig L1 stromführend bleiben. Das Relais SR2 wird folglich seinen Anker anziehen und die Fehleranzeigevorrichtung einschalten. Eine Voraussetzung für dieses Ergebnis bei einer Anordnung nach Fig. 8, bei der die beiden Wicklungen AL1BL des Fehlerkontrollrelais in dasselbe Ende der Leitungsschleife eingeschaltet sind, ist, daß die beiden Wicklungen SL1, SL2 des Feuerkontrollrelais an entgegengesetzten Enden der Schleife eingeschaltet sind.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 9, bei der dagegen die beiden Wicklungen AL, BL des Fehlerkontrollrelais an entgegengesetzten Enden der Leitungsschleife eingeschaltet sind, wird ein ähnliches Ergebnis dadurch erreicht, daß die beiden Wicklungen SL1, SL2 des Feuerkontrollrelais in dasselbe Ende der Leitungsschleife eingeschaltet sind. Die Wicklung SL2 des Feuerkontrollrelais wird also auch in diesem Falle denselben -Zweck erfüllen wie der Widerstand W in Fig. 7, indem sie das Kurzschließen der Wicklung AL des Fehlerkontrollrelais beim Entstehen eines Kurzschlusses in der Schleife verhindert. Wenn beispielsweise ein Kurzschluß am Punkte P entstehen würde, so würde die Wicklung BL über die Kurzschlußstelle P und den Leitungszweig L1 kurzgeschlossen werden, die Wicklung AL sowie auch die Wicklungen SL1 und SL2 dagegen Strom über die Kurzschlußstelle und den Leitungszweig L1 erhalten. Das Relais SR2 wird folglich seinen Anker anziehen und die Fehleranzeigevorrichtung einschalten. Wenn Feuer während des Bestehens eines Kurzschlusses in der Schleife ausbrechen würde, so wurden sämtliche Relaiswicklungen, wie leicht ersichtlich, stromlos werden, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob die doppelte Unterbrechung auf der einen oder auf der anderen Seite der Kurzschlußstelle auftritt, und das Relais .Si?1 wird dann aberregt und schaltet die Feuersignalvorrichtung ein.
Fig. 10 zeigt die praktische Ausführung der Anordnung nach Fig. 9. Im Vergleich zu Fig. 2 und 3 stellt Fig. ro eine Vereinfachung der Stromkreise und der Kontrollrelais ^i?1 und 5".K2 dar, welche in diesem Falle nur mit zwei Kontaktfedern versehen zu werden brauchen, wodurch die Federbelastung auf die Relais vermindert und der Stromverbrauch entsprechend herabgesetzt wird. Beim Auftreten eines Fehlers, der eine Unterbrechung in nur einem der Leitungszweige oder einen Kurzschluß in der Schleife verursacht, wird das Fehlerkontrollrelais SR2 seinen Anker anziehen, wobei es an seinem Kontakt 12 einen Stromkreis für das Fehleranzeigerelais FR über den Kontakt 4 am Umschalter FT schließt. Das Relais FR zieht seinen Anker an und schaltet die Signalglocke FK ein. Im Stromkreis des Relais FR ist eine Signallampe FL enthalten, die nun aufleuchtet und anzeigt, in welcher Leitungsschleife der Fehler vorhanden ist. Zwecks Ausschaltung der Fehleranzeigevorrichtung wird der Umschalter FT umgelegt, wobei das Relais FR ausgeschaltet und statt dessen das Relais CR über den Kontakt 7 am Umschalter eingeschaltet wird. Das letztgenannte Relais zieht seinen Anker an und schaltet dadurch eine Signallampe DL ein, deren Stromkreis einen in der umgestellten Lage des Umschalters FT geschlossenen Kontakt 8 enthält. Gleichzeitig mit dem Umstellen des Umschalters FT erlischt die Lampe FL, weil das Relais Ci? einen so hohen Widerstand hat, daß der Strom nicht genügt, um die Lampe zum Leuchten zu bringen. Der Fehler wird-dann teils durch die gemeinsame Lampe DL und teils auch dadurch angezeigt, daß der Umschalter FT sich in umgestellter Lage befindet. Sobald der Fehler beseitigt worden ist, läßt das Relais SR2 seinen Anker los, wobei der Stromkreis für das Relais CR unterbrochen wird. Wenn das Relais CR demzufolge seinen Anker losläßt, erlischt die
Lampe ÖL, und statt dessen wird die Lampe CL eingeschaltet, die anzeigt, daß der Fehler behoben worden ist und daß der Umschalter FT also zurückgestellt werden soll. Wenn der Umschalter in die Normallage zurückgestellt wird, wird der Stromkreis über den Kontakt 8 unterbrochen, und die Lampe CL erlischt.
Bei Feuerausbruch wird das Relais SR1 ίο aberregt und schließt dabei an seinem Kontakt 13 den Stromkreis eines Feuersignalrelais BR, welches-seinen Anker anzieht und die Alarmglocke BK sowie die Feuersignal lampeBL einschaltet. Gleichzeitig leuchtet auch die Lampe FL auf. Die Alarmsignalvorrichtung wird durch Umlegen des Umschalters BT ausgeschaltet, indem der Stromkreis des Relais BR dabei am Kontakt 3 unterbrochen wird. Gleichzeitig erhält ein Relais DR über einen Kontakt 14 am Umschalter BT Strom, wobei die Lampe DL über einen Kontakt 15 am Umschalter BT eingeschaltet wird. Das Relais DR besitzt ebenso wie das Relais CR einen so hohen Widerstand, daß die Lampe FL beim Umlegen des Umschalters BT erlischt. Nachdem die Leitungsschleife wieder in normalen Zustand gebracht worden ist, zieht das Relais SR1 wieder seinen Anker an, wodurch das Relais DR ausgeschaltet wird. Infolgedessen erlischt die Lampe DL1 und statt dessen wird eine Lampe EL eingeschaltet, welche anzeigt, daß die Leitungsschleife wieder in normalen Zustand gebracht worden ist und daß der Umschalter BT also zurückgestellt werden soll. Wenn der Umschalter BT zurückgestellt wird, wird der Stromkreis der Lampe EL am Kontakt 15 unterbrochen.
Wenn Feuer entsteht, während ein Fehler in derselben Leitungsschleife angezeigt ist, so wird die Feuersignalvorrichtung in beschriebener Weise in Tätigkeit treten, und zwar ohne Rücksicht darauf, ob der Umschalter FT umgelegt ist oder nicht, weil die Feueralarmvorrichtung von der Fehleranzeigevorrichtung unabhängig ist und in Tätigkeit versetzt wird, sobald das Feuerkontrollrelais SR1 aberregt wird. Die Anordnung ermöglicht auch, wie ersichtlich ist, eine gleichzeitige Anzeige von mehreren Fehler- und Alarmsignalen in verschiedenen Leitungsschleifen, wobei man unschwer durch Umlegung der entsprechenden Umschalter FT und BT feststellen kann, für welche Leistungsschleife Fehler oder Feuerausbruch angezeigt ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
  2. i. Schaltungsanordnung für Feueralarmanlagen, die eine Anzahl an einen Zentralapparat angeschlossener Leitungsschleifen umfaßt, welche bei Feuerausbruch in Tätigkeit tretende Schalter enthalten und je aus zwei an eine gemeinsame Stromquelle in Parallelschaltung angeschlossenen, normal stromführenden Leitungszweigen mit Fehlerkontrollvorrichtungen (R1, R2 bzw. SR1, SR*) bestehen, welche zwei in je einen Leitungszweig eingeschaltete Relaiswicklungen (RL1, RU bzw. AL, BL) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Relaiswicklung (RL1 bzw. AL) in das zum negativen Pol der Stromquelle (B) angeschlossene Ende des zugehörigen Leitungszweiges (L1) eingeschaltet ist, während die andere Wicklung (RL2 bzw. BL) in das zum positiven Pol der Stromquelle angeschlossene Ende des zugehörigen Leitungszweiges (L2) eingeschaltet ist und daß einer der genannten Leitungszweige außerdem ein Hilfsorgan (S bzw. W) enthält, welches bei Kurzschluß in der Leitungsschleife das Kurzschließen der einen (RL1 bzw. AL) der beiden Relaiswicklungen verhindert. * 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i,' dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsorgan eine Schmelzsicherung (S) dient, die bei Kurzschluß eine Unterbrechung im zugehörigen Leitungszweig (L1) verursacht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsorgan ein Widerstand (W) oder eine Relaiswicklung dient.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,_daÄ.die Fehlerkontrollvorrichtung zum Überwachen eines Feuersignalstromkreises derart angeordnet ist, daß ein Feuersignal erhalten wird, wenn beide Wicklungen (RL1, RL2) stromlos werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die An- Ordnung von getrennten Feuer- und Fehlerkontrollrelais (SR1 bzw. SR2), von denen das letztere (SR2) als Differentialrelais ausgebildet und mit zwei entgegenwirkenden, in je einen Leitungszweig ein-. geschalteten Wicklungen versehen ist.
  6. 6. ,.Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von getrennten Feuer- und Fehlerkontrollrelais (ST?1 bzw. SR2), von denen das erstere (SR1) mit zwei zusammenwirkenden, in je einen Leitungszweig eingeschalteten Wicklungen versehen ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (RL1, RL2
    bzw. AL, BL) der Fehlerkontrollvorrichtung (R1, R2 bzw. SR2) in entgegengesetzte Enden der Leitungsschleife eingeschaltet sind.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 mit getrennten Feuer- und Fehleranzeigerelais (SR1 bzw. SR2), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen (AL, BL) des Fehleranzeigerelais (SR2) in entgegengesetzte Enden der Leitungsschleife eingeschaltet sind.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (W) aus einer der Wicklungen (SL2) des Feuerkontrollrelais (SR1) besteht.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen (AL, BL) des Fehlerkontrollrelais (SR2) in entgegengesetzte Enden der Leitungsschleife und die beiden Wicklungen (SL1, SL2) des Feuerkontrollrelais (SR1) in dasselbe Ende der Schleife eingeschaltet sind.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen (AL, BL) des Fehlerkorttrollrelais (SR2) in demselben Ende der Leitungsschleife und die beiden Wicklungen (SL1, SL2) des Feuerkontrollrelais (SR1) in entgegengesetzten Enden der Schleife liegen. .
  12. 12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 mit einem Umschalter für das Ausschalten der Feuer- und Fehleranzeigevorrichtungen, gekennzeichnet durch die Anordnung einer selbsttätigen Signalvorrichtung, deren Stromkreis durch den Umschalter und durch Relais überwacht ist, welche in solcher Weise in die Leitungsschleife eingeschaltet sind, daß der genannte Stromkreis beim Betätigen des Umschalters zum Ausschalten der Feuer- bzw. der Fehleranzeigevorrichtung vorbereitet und beim Wiederherstellen des normalen Zustandes der Leitungsschleife geschlossen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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