DE901785C - Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen

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Publication number
DE901785C
DE901785C DEL11151A DEL0011151A DE901785C DE 901785 C DE901785 C DE 901785C DE L11151 A DEL11151 A DE L11151A DE L0011151 A DEL0011151 A DE L0011151A DE 901785 C DE901785 C DE 901785C
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DE
Germany
Prior art keywords
signal
relay
circuit arrangement
circuit
arrangement according
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Expired
Application number
DEL11151A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL11151A priority Critical patent/DE901785C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE901785C publication Critical patent/DE901785C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen Die Erfindung befaßt sich mit einer Schaltungsanordnung für Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen, die außer mit den vom Stellwerk über die Speiseleitungen ein- und ausschaltbaren Halt- und Fahrtlampen mit einer Notrotlampe versehen sind, die bei Erlöschen aller Signallampen durch am Signalmast angeordnete Schaltmittel selbsttätig an eine ebenfalls am Signalmast angeordnete Stromquelle, z. B. Sammler oder Primärelemente, angeschaltet wird.
  • Diese bekannte Anordnung hat den Vorteil, daß auch bei Zerstörung der Leitungen zum Stellwerk das Signal Haltlicht zeigt. Sie hat aber den Nachteil, daß bei Durchbrennen der Haltlampe oder bei Netzausfall das Brennen der Notrotlampe im Stellwerk nicht angezeigt wird. Infolgedessen können auch die von der Haltstellung des Signals abhängigen Stromkreise nicht zustande kommen, so daß es z. B. nicht möglich ist, nach Durchfahrt des Zuges zu blocken bzw. die Fahrstraße aufzulösen. Man ist daher gezwungen, zwei rote Lampen oder eine Doppelfadenlampe vorzusehen und im Stellwerk eine Ersatzstromquelle bereitzustellen, wenn man vermeiden will, daß bei Netzausfall oder bei Durchbrennen eines Lampenfadens der Betrieb empfindlich gestört wird.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Stromkreis der Notrotlampe ein Überwachungsschaltmittel anzuordnen, das das Brennen der Lampe im Stellwerk anzeigt. Als Überwachungsschaltmittel dient zweckmäßig ein Relais, dessen Kontakte einen oder mehrere vom Signal zum Stellwerk führende Stromkreise steuern. Erfindungsgemäß wird über diese Stromkreise ein weiteres im Stellwerk angeordnetes Relais betätigt, dessen Kontakte auf die erforderlichen Melde- bzw. Abhängigkeitsstromkreise einwirken.
  • Die Betriebsbereitschaft des Notrotstromkreises wird nach der Erfindung selbsttätig überprüft. Das geschieht zweckmäßig in der Weise, daß jedesmal, wenn das Signal in Haltstellung gebracht wird, der Notrotstromkreis vorübergehend eingeschaltet wird. Das richtige Zustandekommen dieses Vorganges wird durch ein weiteres im Stellwerk angeordnetes Relais gespeichert, das bei jeder Fahrtstellung des Signals wieder zurückgestellt wird. Die vorübergehende Einschaltung des Notrotstromkreises wird dadurch erzwungen, daß das beim Signal im Stromkreis der Haltlampe liegende Schaltmittel so geschaltet ist, daß es nur ansprechen kann, wenn nach Abfallen des im Stromkreis der Fahrtlampen liegenden Schaltmittels der Überwacher des Notrotstromkreises gearbeitet hat. Das im Stromkreis der Fahrtlampe liegende Schaltmittel kann zugleich zur Steuerung von Zugbeeinflussungsstromkreisen dienen. Durch die vorgesehene Anordnung wird dieses Relais zwangsläufig zugleich mit der Überprüfung des Notstromkreises auf Abfall überprüft und dadurch sichergestellt, daß ein unbemerktes Hängenbleiben dieses wichtigen Relais beim Übergang von Fahrt- in Haltstellung des Signals nicht möglich ist.
  • Für die Rückmeldung des Notrotstromkreises zum Stellwerk sind keine zusätzlichen Leitungen erforderlich. Sie erfolgt nach der Erfindung über die vom Stellwerk zu den Signallampen führenden Leitungen, z. B. dadurch, daß durch die Kontakte des Notrotüberwachers eine Verbindung zwischen den Fahrt-oder Haltlichtstromkreisen und Erde oder zwischen diesen Leitungen untereinander hergestellt wird. In diese Verbindung wird zweckmäßig ein so hoher Widerstand, der auch als Drosselspule ausgeführt sein kann, eingeschaltet, daß bei Auftreten eines Leitungsfehlers im Fahrtlichtstromkreis das Aufleuchten der Fahrtlampe über diese Verbindung nicht möglich ist.
  • Wird durch die Kontakte des Notrotüberwachers über die zur Fahrtlampe führenden Leitungen ein an diese angeschlossenes Relais gesteuert, so kann dieses Relais auch noch zur Anzeige von Erdschlüssen oder Fremdspannungseinfall in diesen Leitungen verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In der gezeichneten Haltstellung des Signals brennt die Lampe rt über die Leitungen i und 2. Die Relais R und H sind erregt. Das zur Speicherung des Prüfvorganges des Notrotstromkreises dienende Relais U ist in einem Selbstschlüßkreis über seinen Kontakt u 2 ebenfalls erregt. Die Meldelampe Lh im Stellwerk brennt über die Kontakte r2 und u4. Der Abhängigkeitsstromkreis für die Block- und Fahrstraßenauflösestromkreise ist durch den Stromkreis des Relais A angedeutet. Dieses Relais ist ebenfalls erregt, wenn alle übrigen Relais in Grundstellung sind.
  • Brennt die Lampe yt durch, so fallen die Relais R und H ab. Der Kontakt r2 schaltet die Lampe Lit aus. Der Kontakt h2 schaltet die Notrotlampe nr ein. Das Überwachungsrelais N spricht an und schließt durch seinen Kontakt n 2 über die Leitungen i und 3 einen Stromkreis für das Relais P, welches erregt wird. Der Kontakt P 2 schaltet die Lampe Lit an einen Blinker an. Wird die Lampe xt ausgewechselt, so spricht das Relais R wieder- an. Auch das Relais H kann wieder ansprechen, da der Kontakt n i offen ist. Die Lampe ny erlischt. Das Relais N und das Relais P werden wieder abgeschaltet.
  • Soll das Signal in Fahrtstellung gebracht werden, so wird die Stelltaste ST gedrückt. Das Relais S kann nur ansprechen, wenn das Speicherrelais U in Arbeitsstellung ist. Ist der Notrotstromkreis gestört, so kann daher das Signal nicht in Fahrtstellung gebracht werden. Nach Ansprechen des Relais S wird der Kontakt u 3 durch den Kontakt s 5 überbrückt. Der Kontakts 4 schaltet das Relais P von der Leitung 3 ab. Der Kontakt s3 unterbricht den Stromkreis des. Relais A. Die Kontakte s i und s 2 schalten über die Leitungen 3 und 4 die Fahrtlampe gn ein. Die Relais G und F sprechen an. Der Kontakt 94 schaltet die Lampe Ah aus, und der Kontakt 9 3 schaltet die Lampe L f ein. Der Kontakt g i schaltet das Relais U aus. Über die Kontakte g 6 und u i wird das Relais S nach Loslassen der Stelltaste ST weiter gehalten. Der Kontakt g2 unterbricht die Leitung ?- Infolgedessen fallen die Relais R und H ab, und die Lampe rt erlischt. Das Relais H schließt sich durch seinen Kontakt lz i kurz.
  • Die Haltstellung des Signals wird durch Drücken der Taste LT eingeleitet. Dann fällt das Relais S ab. Die Lampe gn erlischt, und das Relais G fällt ebenfalls ab. Das Relais F ist mit einer Abfallverzögerung versehen und fällt daher später als Relais G ab. Inzwischen wird durch den Kontakt g2 die Leitung 2 wieder durchgeschaltet. Die Lampe yt leuchtet auf, und das Relais R spricht wieder an. Das Relais H kann zunächst nicht ansprechen. Fällt jetzt das Relais F ab, so wird durch den Kontakt f 3 die Notrotlampe nr eingeschaltet, und das Relais N spricht an. Der Kontakt n 2 schaltet das Relais P ein, das durch seinen Kontakt P 3 das Speicherrelais U wieder einschaltet, da der Kontakt g i bereits wieder geschlossen ist. Durch Öffnen des Kontaktes n i wird der Kurzschluß des Relais H aufgehoben. Es spricht an und schaltet die Lampe ny wieder aus, so daß auch das Relais N wieder abfällt. Dann fällt auch das Relais P wieder ab, womit die Haltstellung wieder hergestellt ist, so daß auch das Relais A wieder ansprechen kann. Liegt eine Berührung der Leitungen 3 oder 4 gegen Erde oder fremde Spannung vor, so bleibt das Relais P erregt. Dann kann das Relais A nicht ansprechen, weil der Kontakt P i umgelegt ist. Zieht dagegen i das Relais P infolge Einschaltung des Notrotstromkreises bei Unterbrechung des Stromkreises der Haltlampe an, so ist das Relais R abgefallen, so daß auch der Kontakt r i umgelegt ist und der Stromkreis für das Relais A bestehenbleibt.
  • Fällt das Signal vorzeitig in Halt, wenn z. B. die Lampe gn durchbrennt, so fällt das Relais G ab und schaltet durch seinen Kontakt g 6 auch das Relais S aus. Dann spielen sich alle weiteren Vorgänge in gleicher Weise wie bei normaler Rückstellung des Signals ab.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Insbesondere kann die Schaltung sinngemäß auch für aus einem Gleichstromnetz betriebene Signale verwendet werden. Ferner besteht die Möglichkeit, in den verschiedenen Störungsfällen die Einwirkung der Überwachungsrelais auf die Stell- und Abhängigkeitsstromkreise auch in anderer als der dargestellten Weise zu steuern. Außerdem können außer den Meldelampen Lh und L f noch zusätzliche Lampen zur Störungsanzeige vorgesehen werden, die die verschiedenen Störungsfälle in unterschiedlicher Weise anzeigen. Auch die Einschaltung akustischer Signale ist in bekannter Weise möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen, die außer mit den vom Stellwerk über die Speiseleitungen ein- und ausschaltbaren Halt- und Fahrtlampen mit einer Notrotlampe versehen sind, die bei Erlöschen aller übrigen Lampen durch am Signalmast angeordnete Schaltmittel selbsttätig an eine ebenfalls am Signalmast angeordnete Stromquelle angeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Notrotlampe ein Überwachungsschaltmittel (N) vorgesehen ist, das das Brennen der Lampe im Stellwerk anzeigt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungsschaltmittel (N) als Relais ausgebildet ist, dessen Kontakte vom Signal zum Stellwerk führende Überwachungsstromkreise steuern.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Überwachungsstromkreise ein im Stellwerk angeordnetes Schaltmittel (Relais P) gesteuert wird, dessen Kontakte auf die Melde- bzw. Abhängigkeitsstromkreise (A) einwirken. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Notstromkreis selbsttätig überprüft wird. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung bei jeder Rückstellung des Signals in Haltstellung stattfindet. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechen des im Stromkreis der Haltlampe (Rt) beim Signal angeordneten Schaltmittels (H) so lange verhindert wird, bis der Überwacher (N) der Notrotlampe (nr) gearbeitet hat. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Überwachungsschaltmittel (N) gesteuerten Stromkreise über die Speiseleitungen (i und 3) der Signallampen geführt werden. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß über Kontakte (n 2) des Überwachungsschaltmittels (N) eine Verbindung der Fahrt- oder Haltlichtleitungen mit Erde oder dieser Leitungen untereinander hergestellt wird. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung ein Widerstand (W) eingeschaltet wird. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Signal im Stromkreis der Fahrtlampen angeordnetes, zur Abschaltung des Notrot dienendes Relais (F) außerdem zur Steuerung von Zugbeeinflussungsstromkreisen (Z) dient. ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt (f i) dieses Relais (F) in den vom Signal zum Stellwerk führenden Überwachungsstromkreis eingeschaltet ist. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das im Stellwerk angeordnete, vom Überwacher des Notstromkreises (N) gesteuerte Relais (P) außerdem zur Überwachung der Speiseleitungen der Fahrtlampe auf Erdschluß oder Fremdspannungseinfall dient. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Haltstellung des Signals abhängigen Stromkreise im Stellwerk (Relais A) unterbrochen werden, wenn der Überwacher des Haltstromkreises (R) und das vom Überwacher des Notstromkreises gesteuerte Relais (P) gleichzeitig angezogen oder abgefallen sind. 1q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Betriebs- und Störungszustände des Signals durch unterscheidbare optische und/oder akustische Signale angezeigt werden. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Stellwerk ein Speicherrelais (U) vorgesehen ist, daß den richtigen Ablauf der Prüfung des Notstromkreises speichert. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrtstellung des Signals nur eingeleitet werden kann, wenn das Speicherrelais in Arbeitsstellung, und nur aufrechterhalten wird, wenn das Speicherrelais in Ruhestellung ist. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und io, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Signal im Stromkreis der Fahrtlampen liegende Relais (F) mit einer Abfallverzögerung versehen ist.
DEL11151A 1951-12-23 1951-12-23 Schaltungsanordnung fuer Lichtsignale in Eisenbahnsicherungsanlagen Expired DE901785C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971613C (de) * 1952-03-04 1959-03-12 Siemens Ag Anordnung bei Lichtsignalen im Eisenbahnsicherungswesen
EP0500201A1 (de) * 1991-02-21 1992-08-26 Siemens Aktiengesellschaft Schaltung zum Überwachen wechselstromgespeister Signallampen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971613C (de) * 1952-03-04 1959-03-12 Siemens Ag Anordnung bei Lichtsignalen im Eisenbahnsicherungswesen
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