DE530634C - Maschine zur Herstellung von wurstfoermigen kalibrierten Straengen weicher Seife oder aehnlicher Massen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von wurstfoermigen kalibrierten Straengen weicher Seife oder aehnlicher Massen

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DE530634C
DE530634C DEP57149D DEP0057149D DE530634C DE 530634 C DE530634 C DE 530634C DE P57149 D DEP57149 D DE P57149D DE P0057149 D DEP0057149 D DE P0057149D DE 530634 C DE530634 C DE 530634C
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carriage
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piston
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LOUIS PITZ
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping
    • C11D13/18Shaping by extrusion or pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/26Extrusion presses; Dies therefor using press rams

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Description

Die Erfindung hat eine Maschine zur Herstellung von wurstförmigen kalibrierten Strängen weicher Seife oder ähnlicher Massen zum Gegenstand, wobei die Herstellung der Stränge durch Pressen der Seifenmasse mit Hilfe eines hydraulischen Druckbolzens gegen eine kalibrierte Austrittsformdüse erreicht wird.
Die bekannten Maschinen dieser Art wiesen verschiedene Nachteile auf, unter anderem den, daß die Seifenmasse umgerührt wurde, wodurch Aussehen und infolgedessen der Handelswert der Seife herabgesetzt wurde, ferner daß die Seife in noch verhältnismäßig warmem Zustande verarbeitet werden mußte, um eine ununterbrochene Arbeit mit genügend großer Wirtschaftlichkeit zu erlauben.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, obigen Nachteilen vorzubeugen. Zu diesem Zwecke wird der Zylinder, in den die Seife eingebracht wird, auswechselbar angeordnet und zwischen der mit dem Unterbau fest verbundenen Austrittsdüse und einer mit einer Öffnung von den Ausmaßen des Druckkolbens versehenen Verschlußklappe, die auf dem Unterbau der Maschine beweglich angebracht ist, festgehalten.
Die obige Verschlußklappe wird auf einem Gleitwagen oder einer gleichartigen Vorrichtung angebracht, die gestattet, durch eine Rückbewegung des Wagens den Zylinder von der Hinterseite der Austrittsdüse, an der er anliegt, zurückzuziehen.
Die Verschiebung des Wagens, der die Verschlußplatte des Zylinders trägt, wird durch eine an einer Verlängerung des besagten Wagens wirkende Schraube, die durch ein Zahnradgetriebe betätigt wird, bewerkstelligt oder auch durch eine Schraube herbeigeführt, die fest an der Verlängerung des Wagens angebracht ist, in einer ausgebohrten Hohlachse wirkt und durch eine Transmission betätigt wird.
Der Rücklauf des Druckkolbens wird mittels auf die Kolbenstangen, wirkender Gegengewicht© erreicht, wobei am Ende des Arbeitsganges ein Ventil das Zurückfließen der wirkenden Flüssigkeit in den Sammelbehälter durch eine Nebenleitung gestattet.
Ein selbsttätiges Anhalten des Druckkolbens am Ende seines Arbeitsganges wird dadurch erreicht, daß das' die Nebenleitung bedienende Sicherheitsventil einen Hebel besitzt, der durch die Gegengewichte oder ein besonderes von dem Kolben mitgenommenes Organ betätigt wird, wenn dieser am Ende des Laufes angekommen ist.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die Maschine nach vorliegender Erfindung.
Abb. 2 zeigt eine andere Ausführungsform.
Die zum Kalibrieren fertige Seife wird in den Zylinder 1 eingefüllt, der beispielsweise 25, 50 oder 100 kg enthalten kann. Wenn der Zylinder und die in ihm enthaltene Seife erkaltet ist, wird der Zylinder 1 auf die Maschine gesetzt, in der die Seifenmasse durch
den hydraulischen Druckkolben 3 mit seinem Motor 4 gegen eine Austrittsdüse 2 gepreßt wird. Die gepreßte und vorgedrückte Seife wird auf bekannte Weise aus der Maschine in Formen mit rundem, ovalem oder rechteckigem Querschnitt oder jetier anderen Form der Packmaschine zugeführt.
Die Maschine weist einen widerstandsfähigen Unterbau 5 auf, auf dem der Vorderteil und dieAustrittsdüse2 angebracht sind. Diese hat die Form eines sehr starken Trichters, dessen Mündung 6 den der Seife zu gebenden Querschnitt aufweist. Die Basis des Trichters hat denselben Querschnitt wie der Zylinder i, so daß dieser genau in die Austrittsdüse paßt. Ein elastisches Verbindungsstück 8 gestattet die Herstellung einer dichten Verbindung zwischen den beiden Organen.
Der auf den Unterbau 5 gesetzte Zylinder 1 eo wird durch eine Verschlußplatte 9 festgehalten. Diese hat die Form einer ringförmigen Platte oder eine Gabelform wie in Abb. 2. Sie ruht auf einem Gleitwagen 10 und wird in Gleitringen des Unterbaues S in geeigneter Weise geführt. Der Wagen 10 ist unten mit einer Verlängerung oder Erweiterung 12 versehen, in die die Schraube 13 eingreifen kann, die die Verschiebung der Verschlußplatte 9 bestimmt.
Die Platte 9 weist eine Rinne 14 auf, in der der hintere Flansch des Zylinders 1 ruht. Hierdurch wird es möglich, durch ein Zurückziehen des Wagens 10 den Zylinder 1 von der Hinterseite der Austrittsdüse 2, an der er anliegt, zurückzuziehen. Die in den am Unterbau befestigten Stützen oder Lagern 15 lagernde Schraube 13 wird mit Hilfe einer Handkurbel 16 angetrieben, auf deren Achse ein konisches Zahnrad 17 befestigt ist. Dieses wirkt auf ein Zahnrad 18, das auf der Schraube 13 befestigt ist. Der Druckkolben 3 ist auf der Stange 24 eines hydraulischen Kolbens 25 aufgebracht. Letztere kann sich in dem Zylinder einer hydraulischen Presse 26 bewegen, die an ihrem Ende eine Abdichtungsvorrichtung 27 aufweist. Die den Druck ausübende Flüssigkeit wird der Presse mittels einer Pumpe mit dem Kolben 28 aus dem Behälter 30 durch die Leitung 31 zugeführt. Die Pumpe wird durch eine Kurbelstange 29 angetrieben. Eine Nebenleitung 32 verbindet die Leitung 31 mit dem Behälter 30 und ist normalerweise durch ein Sicherheitsventil 33 geschlossen, das von einer Feder oder einem Gewichtshebel 34 belastet ist und durch Betätigung des Hebels 35 mit der Hand geöffnet werden kann. Eine zweite Nebenleitung 36, die durch den Hahn· 37 geschlossen werden kann, gestattet, den Druck in dem Zylinder 26 zu vermindern und das in dem Zylinder 26 enthaltene Wasser direkt in den Sammelbehälter 30 austreten zu lassen. Der Druck in dem Sammelbehälter wird durch das Manometer 38 angezeigt. Die Gegengewichte 39, die mittels Ketten 40 an der Kolbenstange 24 befestigt sind, bewerkstelligen das Zurückziehen des Kolbens 3 nach dem Pressen der Seife.
Die Herstellung von wurstförmigen kalibrierten Seifensträngen wird auf folgende Weise ausgeführt:
Ein gefüllter Zylinder 1 wird an Ort und Stelle gebracht und durch die Verschlußplatte 9 auf dem Unterbau 5 festgesetzt; die Pumpe 28 wird in Bewegung gesetzt und erzeugt den notwendigen hydraulischen Druck in dem Zylinder 26. Der Kolben 3 dringt in den Zylinder 1 ein, dessen Öffnung leicht konisch ist, um den Kolben 3 leichter eintreten zu lassen, und preßt die Seife gegen die kalibrierte Austrittsdüse 2, wodurch die Maschine wurstförmige Seifenstränge liefert.
Wenn der Kolben 1 das Ende seines Arbeitsganges erreicht, so steigt der Druck in dem Zylinder 26 unter der Wirkung der Pumpe 28. Dadurch wird das Ventil 33 geöffnet, so daß die wirkende Flüssigkeit durch die Nebenleitung 32 in den Sammelbehälter 30 zurückfließt.
Am Ende des Arbeitsganges des Kolbens 1 öffnet der Bedienende den Hahn 37, wodurch der Druck in dem Zylinder 26 sinkt. Infolgedessen können die Gegengewichte 39 den Kolben 3 zurückziehen. Das in dem Zylinder 26 enthaltene Wasser läuft dabei direkt durch .die Nebenleitung 36 in den Sammelbehälter 30. Gleichzeitig kann die Luft durch die Regulierventile 23 in den Zylinder 1 eintreten. Sollte durch eine falsche Handhabung die Pumpe 28 in Bewegung gesetzt werden, ohne daß sich der Zylinder 1 an seinem Platz befindet oder der Zylinder 1 leer ist, so erreicht der Druck in dem Zylinder nicht seine normale Höhe. Jedoch halten die Gegengewichte 39 oder ein anderes mitgeführtes Organ den Kolben am Ende des Arbeitsganges dadurch an, daß sie gegen den Hebel 35 stoßen, wodurch das Ventil 33 sich öffnet und die Flüssigkeit aus der Pumpe 28 in den Sammelbehälter 30 zurückfließt.
Nach Beendigung des Arbeitsganges wird der Kolben 3 durch die Gegengewichte 39 zurückgezogen, worauf der Wagen 10 mit der Platte 9 durch die Handkurbel 16 zurückgeführt wird und man den leeren Zylinder 1 von der Maschine abnimmt.
Die Maschine nach der Erfindung ist einfach und erlaubt, weiche Seife in kaltem Zustand mit einem großen Wirkungsgrad zu bearbeiten, wobei die wurstförmigen kalibrierten Seifenstränge das für den-Handel geeignete Aussehen behalten. Außerdem eignet
sich die Maschine nicht nur zur Bearbeitung weicher Seife, sondern ebenfalls zum Pressen aller ähnlichen Massen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zur Herstellung von wurstförmigen kalibrierten Strängen weicher Seife oder ähnlicher Massen durch Pressen der Seifenmasse mit Hilfe eines hydraulischen Druckkolbens gegen eine kalibrierte Austrittsformdüse, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (i) auswechselbar ist und zwischen der mit dem Unterbau fest verbundenen Austrittsdüse (2) und einer mit einer Öffnung von den Ausmaßen des Druckkolbens versehenen Verschlußklappe (9), welche auf dem Unterbau der Maschine beweglich angebracht ist, festgehalten wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (9) auf einem Gleitwagen (10) oder einer gleichartigen Vorrichtung angebracht wird, die gestattet, durch eine Rückbewegung des Wagens den Zylinder von der Hinterseite der Austrittsdüse, an der er anliegt, zurückzuziehen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Wagens (10), der die Verschlußplatte (9) des Zylinders (1) trägt, durch eine an einer Verlängerung des besagten Wagens wirkende Schraube (13) bewerkstelligt wird, welche durch ein Zahnradgetriebe (17) betätigt wird.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Wagens (10) durch eine Schraube (20) herbeigeführt wird, die fest an der Verlängerung des Wagens (10) angebracht ist und in einer ausgebohrten Hohlachse (21) wirkt und die durch eine Transmission (22) betätigt wird.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit hydraulischem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklauf des Druckkolbens mittels Gegengewichte (39), die auf die Kolbenstange wirken, erreicht wird, wobei am Ende des Arbeitsganges ein Ventil (33) das Zurückfließen der wirkenden Flüssigkeit in den Sammelbehälter (30) durch eine Nebenleitung (32) gestattet.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbsttätiges Anhalten des Druckkolbens am Ende seines Arbeitsganges dadurch erreicht wird, daß das die Nebenleitung bedienende Sicherheitsventil (33) einen Hebel (35) besitzt, der durch die Gegengewichte* (39) oder ein besonderes von dem Kolben (3) mitgenommenes Organ betätigt wird, wenn dieser am Ende seines Laufes angekommen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP57149D 1928-02-18 1928-02-18 Maschine zur Herstellung von wurstfoermigen kalibrierten Straengen weicher Seife oder aehnlicher Massen Expired DE530634C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2614831A1 (fr) * 1987-05-07 1988-11-10 Piernas Ange Machine a extruder un materiau pateux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2614831A1 (fr) * 1987-05-07 1988-11-10 Piernas Ange Machine a extruder un materiau pateux

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