DE561727C - Blechpresse - Google Patents

Blechpresse

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Publication number
DE561727C
DE561727C DE1930561727D DE561727DD DE561727C DE 561727 C DE561727 C DE 561727C DE 1930561727 D DE1930561727 D DE 1930561727D DE 561727D D DE561727D D DE 561727DD DE 561727 C DE561727 C DE 561727C
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DE
Germany
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valve
sheet metal
ring
cylinder
mold insert
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DE1930561727D
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English (en)
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Marquette Tool & Manufacturing Co
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Marquette Tool & Manufacturing Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/04Blank holders; Mounting means therefor
    • B21D24/08Pneumatically or hydraulically loaded blank holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Blechziehpressen, bei denen während des Arbeitsvorganges eine Prellvorrichtung zur Wirkung gelangt.
S Sie findet insbesondere bei den doppelt wirkenden Pressen Anwendung, d. h. bei solchen Pressen, bei denen zwei Paar zusammenwirkende Stempel vorhanden sind, die abwechselnd in Tätigkeit treten.
to Beim Betrieb dieser Pressen hat sich in der Praxis gezeigt, daß es unmöglich ist, verschiedene Gegenstände glatt und fehlerfrei herzustellen, wenn der Formgebungsprozeß nicht in zumindest zwei Arbeitsgängen erfolgt. Sofern der Formgebungsprozeß eine Verdrängung von größeren Metallmassen voraussetzt, ist es darüber hinaus noch erforderlich, diese zwei oder mehr Arbeitsvorgänge als voneinander verschiedene und getrennte Vorgänge ablaufen zu lassen.
Erfindungsgemäß wird nun zwecks Behebung dieser Nachteile eine Prellvorrichtung geschaffen, die die Möglichkeit gibt, gewisse Gegenstände in einem fortlaufenden Arbeitsgang zu formen, wodurch der vorbereitende primäre Arbeitsgang in Fortfall kommt.
Diese Prellvorrichtung, die bei Pressen mit einem Ringstempel 14 und einem Formstempel 18, die mit einem beweglichen Formeinsatz der Matrize 46 und einem Blechhaltering 54 zusammenwirken, in Anwendung kommt, wobei der Formeinsatz 46 und der Blechhaltering 54 von der Prellvorrichtung getragen werden, besteht aus einer elastischen Prellvorrichtung 47, die den Blechhaltering 54 entgegen dem Druck des Ringstempels 14 trägt, und aus einer hydraulischen Prellvorrichtung 19, die mit einem Ventil 26 versehen ist und dem inneren Formeinsatz 46 während der primären Formgebung des Werkstückes über dem Formeinsatz 46 durch den Formstempel 18 einen großen Widerstand entgegensetzt.
Das Ventil 26 wird durch den von der Presse betätigten Hebelmechanismus 46" bis 46''· gesteuert, um diesen großen Widerstand bei der zuletzt erfolgenden Formgebung desWerkstückes zwischen dem Formstempel 18 und dem Blechhaltering entgegen dem Widerstand der pneumatischen Prellvorrichtung 47 aufzuheben.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Aufriß einer doppelt wirkenden Presse mit einer Prellvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Teile teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt gezeigt sind, während andere Teile weggebrochen sind.
Fig. ia zeigt eine Einzelheit in. vergrößertem Maßstabe.
Die Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen Teilschnitte in vergrößertem Maßstabe, aus denen die einzelnen Arbeitsvorgänge hervorgehen.
In den Figuren bedeutet 10 ganz allgemein eine Blechpresse, 11 eine Grundplatte, 12 die Maschinenständer, 13 einen hin und her gehenden Schlitten, der einen Ringstempel 14 trägt. Der Schlitten ist durch Arme 15 mit der Kurbelwelle 16 verbunden.
Eine zweite Kurbelwelle trägt einen durch einen Arm 17 befestigten Formstempel 18, der in dem Ringstempel 14 hin und her beweglich ist.
Unterhalb der Platte 11 befindet sich ein Zylinder 19, der durch Stangen 20 getragen wird, die in Zapfen 21 eingreifen, welche mit dem Zylinder verbunden sind.
Der Zylinder besitzt einen hin und her gehenden Kolben 22 und eine Öffnung 23 am Zylinderboden unterhalb des Kolbens 22.
Ein Ventilgehäuse 24 ist mit der genannten Öffnung 23 verbunden und besitzt einen Ventilsitz 25, der mit einem Ventil 26 zusammenarbeitet. Dieses Ventil wird gegen seinen Sitz durch eine Feder 27 gedrückt. Die Spannung dieser Feder kann durch eine Stellvorrichtung verändert werden, um den Druck zu verändern, gegen den das Ventil 26 geöffnet werden muß durch den Druck der Flüssigkeit 29 in dem Zylinder, damit der Kolben 22 heruntergehen kann.
Das Ventilgehäuse besitzt Öffnungen 30. Ein zusätzliches Ventil 31 schließt diese Öffnungen. Dieses Ventil öffnet sich in einer entgegengesetzten Richtung zu der Öffnungsrichtung des Ventils 26 und wird gegen seinen Sitz durch Federn 32 gedrückt. Das Ventil 31 besitzt eine Öffnung 33, die sich in einer Linie mit der durch das Ventil 26 betätigten Öffnung befindet.
Wenn ein Druck auf den Kolben 22 ausgeübt wird, um die Flüssigkeit aus dem Zylinder 19 zu drücken, schließt sich das Ventil 31, während sich das Ventil 26 öffnet, wenn der Druck auf die Feder 27 überwunden wird. Wenn dagegen Flüssigkeit in den Zylinder 19 zurückströmt, schließt sich das Ventil 26, und das Ventil 31 öffnet sich entgegen der Spannung der Feder 32 infolge des Flüssigkeitsdruckes, der auf das Ventil 31 über die Öffnungen 30 ausgeübt wird.
Eine Leitung 34 führt von dem Ventilgehäuse 24 zu einem Behälter 35. Ein T-Stück 36 ist am Ende der Leitung 34 in dem Behälter 35 vorgesehen; so daß die Flüssigkeit, die in den Behälter zurückgelangt, zu den Seiten hin verteilt wird und in dem Tank nicht hochspritzt.
Eine Rückschlagklappe 37 in dem Rohr 34 verhindert ein Rückströmen der Flüssigkeit von dem Behälter 35 über die Leitung. 34 in den Zylinder 19. Sie öffnet sich dagegen, damit die Flüssigkeit aus dem Zylinder 19 in den Behälter 35 gelangen kann.
In der Rohrleitung 34 ist um das Ventil 37 herum eine Umgehungsleitung 38 vorgesehen. In der Umgehungsleitung befindet sich ein Ventil 39 mit einer Ventilstange 40, die durch einen Hebel 41s und Stangen 41* und 4ic an einen beweglichen Teil 42 der Presse, vorzugsweise an den Kurbelarm 16" angeschlossen ist. Eine Druckfeder 43, die zwischen die Stangen 41s und 41° geschaltet wird, verhindert eine Beschädigung der Einzelteile.
Wie aus der Fig. la hervorgeht, wird die Feder 43 zwischen zwei Ringen 43° und 43* angeordnet, von denen der erstgenannte auf einem Dübel 43C ruht, der durch eine rohrförmige Verlängerung 41 d der Stange 4 ic und einen Schlitz 4ie der Stange 416 hindurchgeht, während der zweitgenannte gegen einen Dübel 43d, der durch die Stange 41* und einen Schlitz 41/ in der Verlängerung 41 d hindurchgeht, drückt.
Die Kolbenstange 44 des Kolbens 22 geht durch eine Stopfbuchse 45 in den Zylinderdeckel und lose durch die Grundplatte 11. Diese Kolbenstange ist mit dem Stempel 46 verbunden.
Zwischen der Grundplatte 11 und dem Zylinder 19 befin'det sich ein weiterer Zylinder 47, der an seiner oberen Stelle 48 geschlossen ist. Der Zylinderdeckel 49 bewegt sich teleskopartig in dem" Zylinder 47 und bildet den Kolben dieses Zylinders. Fernerhin ist noch eine Packung 50 an dem Zylinderdeckel 49 vorgesehen.
Der Zylinder 19 besitzt eine Auslaßöffnung 5 r oberhalb des Kolbens i.2.
Der Deckel 52 des Zylinders 47 bildet eine Druckplatte, die sich in Normalstellung nahe der Grundplatte 11 befindet/
Die Stangen 53 gehen lose durch die Grundplatte ii hindurch und sitzen auf dem Deckel 52 des Zylinders 47. Sie tragen einen Stempel 54, der den Stempel 46 unigreift. Diese Stangen sind so lang, daß in der gehobenen Xormalstellung der Stempel 46 und 54 die Oberflächen dieses Stempels das Werkstück 55 tragen. "
Der Stempel 46 bewegt sich in einer Führung 56. Der Deckel 52 des Zylinders 47 besitzt eine Packung 57, durch die die Kolbenstange 44 hindurchgeht.
Gas, beispielsweise Luft, wird dem Zylinder 47 durch ein Rohr 57 zugeführt, das mit einem Durchgang 58 in Verbindung steht, der durch den Zylinderdeckel 49 hindurchführt. Das Gas kommt von einem Behälter 59 her, an den eine Leitung 60 angeschlossen ist, die mit der" Leitung 57 in Verbindung steht. Ein Regelventil 61 ist. in der Leitung 60 vorge-
sehen. Außerdem kann ein Sicherheitsventil 62 vorgesehen werden. Fernerhin ist ein automatisches Druckregelorgan 63 in der Rohrleitung angeordnet.
Ein Ventil 64, das sich in der Leitung 57 befindet, kann geöffnet werden, um das Gas aus dem Zylinder 47 herauszulassen. Hierdurch geht der Zylinder 47 gegenüber dem Zylinder, 19 herunter, wodurch die Grundplatte 52, die Stangen 53 und der Stempel 54 ebenfalls heruntergehen.
Wenn nach Fig. 1 der Zylinder 47 mit Gas (Luft) unter einem vorbestimmten Druck gefüllt ist und der Kolben 22 in seine höchste Stellung durch die Flüssigkeit 29 gebracht ist, das Ventil 26 bei einem vorbestimmten Druck geschlossen ist und die Flüssigkeit in dem Behälter 35 sich unter einem vorbestimmten Druck befindet, befinden sich die Oberflächen
ao der Stempel 46 und 54 in einer Ebene, wodurch das Werkstück 55 gehalten wird.
Das Ventil 39 und das Ventil 64 sind geschlossen, während das Ventil 61 geöffnet ist. Wenn die Presse im Betrieb ist, wirkt zunächst der Formeinsatz 46 als feststehender Gegenhalter, so daß das Werkstück, wie in Fig. 2 gezeigt ist, durch Heruntergehen des Ringstempels 14 geformt wird. Während dieser primären Formgebung wird der äußere Rand des Werkstückes durch den Blechhaltering festgehalten, der durch den heruntergehenden Ringstempel 14 entgegen dem elastischen Widerstand der pneumatischen Prellvorrichtung 47,49 heruntergedrückt wird.
Der Formeinsatz 46 wird in seiner Stellung durch die hydraulische Prellvorrichtung 19 gehalten, deren Ventil 26 infolge des starken Druckes der Feder 27 geschlossen ist. Wenn die Teile dann die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht haben, ist der erste Arbeitsvorgang beendet.
Während des nächsten Arbeitsvorganges wird das Werkstück gemäß Fig. 3 geformt. Die Formgebung erfolgt hauptsächlich durch den Formstempel 18 und den Blechhaltering 54. Während dieser Zeit wirkt der Formeinsatz 46 als Puffer, und der Ringstempel 14, der das Werkstück festhält, gibt die Möglichkeit, daß dasselbe zwischen den Formgebungsflächen des Ringstempels 14 und des Blechhalteringes 54 hindurchgleitet. Während dieses Arbeitsvorganges kommt der Formstempel 18 mit dem Werkstück in Berührung, und der bewegliche Formeinsatz 46 wird so lange heruntergehen, bis die Stellung gemäß der Fig. 3 erreicht ist.
Das Heruntergehen des beweglichen Formeinsatzes 46 wird durch die hydraulische Prellvorrichtung 19 ermöglicht, deren Widerstand dadurch stark vermindert wird, daß die Spannung der Feder 27 nachläßt und das Ventil 26 durch die Teile 46s bis 46* im geeigneten Augenblick geöffnet wird. Wenn das Ventil 26 geöffnet ist, ist das Ventil 39 gleichzeitig geschlossen, so daß das Heruntergehen des beweglichen Formeinsatzes 46 lediglich durch den verhältnismäßig geringeren Druck des hydraulischen Systems als solches einschließlich des Behälters 35 gehemmt wird.
Wenn der Arbeitsvorgang vollendet ist, steigt der Formstempel 18 wieder hoch, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Darauf steigt auch der Ringstempel 14 hoch, und während des Hochsteigens des Ringstempels 14 wird der Werkstückhalter 54 durch die pneumatische Prellvorrichtung hochgedrückt, wodurch, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, gleichzeitig das geformte Werkstück hochgehoben wird. Während des Hochgehens des Ringstempels 14 und des Formstempels 18 bleibt der. bewegliche Formeinsatz 46 in seiner unteren Lage, weil das Ventil 37 automatisch schließt und dadurch die Zufuhr von weiterer Flüssigkeit zu dem hydraulischen Zylinder verhindert wird. Nach dem Hochsteigen der Stempel 14 und 18 wird das Ventil 39 auf mechanischem Wege geöffnet, während das Ventil 26 schließt, so daß die Flüssigkeit über das Ventil 31 in den Zylinder 19 gelangen kann. Dadurch wird der bewegliche Formeinsatz 46 in seine Lage gemäß Fig. 1 zurückgeführt, so daß er ein neues Werkstück aufnehmen kann.
Hieraus ist ersichtlich, daß an Stelle der früher erforderlichen zwei getrennten Arbeitsvorgänge ein kontinuierlicher Arbeitsvorgang getreten ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Blechpresse mit Ring- und Formstempel, einem beweglichen Formeinsatz der Matrize und einem Blechhaltering, ge-, kennzeichnet durch eine pneumatische Prellvorrichtung (47), die den Blechhaltering (54) entgegen dem Druck des Ringstempeis (14) festhält, und eine hydraulische Prellvorrichtung (19) mit einem Entspannungsventil (26), die den Formeinsatz (46) bei der ersten Formgebung des Werkstückes über dem Formeinsatz durch den Ringstempel (14) festhält, wobei dieses Ventil (26) durch ein von der Presse gesteuertes Gestänge (46" bis 4671) bei der abschließenden Formgebung des Werkstückes zwischen dem Formstempel (18) und dem Blechhaltering (54) geöffnet und dadurch der Widerstand der hydraulischen (19) gegenüber dem Widerstand der pneumatischen Prellvorrichtung (47) gemindert wird.
2. Blechpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge
(46α bis 46Ό zum Öffnen des Entspannungsventils (26) mit dem Gestänge (40 bis 42) zur Betätigung eines Ventils (39) verbunden ist, das die Rückkehr der beim Preß Vorgang in einem Behälter (35) verdrängten Flüssigkeit zu der hydraulischen Prellvorrichtung (19) steuert.
3. Blechpresse nach den Ansprüchen und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Steuerungsgestänge der Ventile (26 und 39) eine federnde Verbindung (43) eingeschaltet ist, die zwischen zwei Stangen (41* und 4ic) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERUN. GKDTIUCKT IN DER Itr.lCHSDRUCKEREJ
DE1930561727D 1930-08-06 1930-08-06 Blechpresse Expired DE561727C (de)

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DE (1) DE561727C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120414B (de) * 1952-04-02 1961-12-28 Schuler L Ag Ziehkissen fuer Pressen
US5501053A (en) * 1990-09-28 1996-03-26 Tube Technology Pty., Ltd. Interengageable structural members

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1120414B (de) * 1952-04-02 1961-12-28 Schuler L Ag Ziehkissen fuer Pressen
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