DE701843C - Selbsttaetig arbeitende Kniehebelpresse zum Herstellen keramischer Platten - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Kniehebelpresse zum Herstellen keramischer Platten

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DE701843C
DE701843C DE1938M0140594 DEM0140594D DE701843C DE 701843 C DE701843 C DE 701843C DE 1938M0140594 DE1938M0140594 DE 1938M0140594 DE M0140594 D DEM0140594 D DE M0140594D DE 701843 C DE701843 C DE 701843C
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DE
Germany
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pressure
crank
press
ceramic plates
toggle press
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Expired
Application number
DE1938M0140594
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Schlegel
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VORM GEORG DORST A G MASCHF
Original Assignee
VORM GEORG DORST A G MASCHF
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/02Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Selbsttätig arbeitende Kniehebelpresse zum Herstellen keramischer Platten Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Kniehebelpresse zum Herstellen keramischer Platten o. dgl. und kennzeichnet sich durch die Kombination eines Einkurbelgetriebes, das bei einer Kurbelumdrehung alle Arbeitsgänge des Preßganges, insbesondere zwei rasch aufeinanderfolgende Preßdrucke mit zwischenliegenderEntlüftung, durchführt, mit einem Unterstempel auf einem hydraulischen Druckpolster, das während des ersten Preßdruckes einen schwachen und während des zweiten Preßdruckes einen starken Gegendruck ausfibt.
  • Ein Untermerkmal der Erfindung kennzeichnet sich durch die Verbindung des Zylinders des hydraulischen Druckpolsters abwechselnd mit einem Druckgefäß niederer Spannung und mit einem hoher Spannung, wobei das letztere durch einen federbelasteten Kolben beeinflußbar ist und die Steuerung der jeweiligen Verbindung mittels eines Ventils von der Kurbelwelle aus erfolgt.
  • Kennzeichnend für das von der Erfindung benutzte Kniehebelsystem ist, daß es sich kinematisch als ein einmal gestrecktes Einkurbelgetriebe darstellt, dessen Steg so gelagert ist, daß bei einer einzigen Umdrehung der Zugkurbel sämtliche Arbeitstakte des Preßvorganges durchlaufen werden. Die hydraulische Gegendruckvorricbtung ist ferner so ausgebildet, daß der erste und der zweite Preßdruck in ihrer Höhe beliebig und unabhängig voneinander eingestellt werden können.
  • Sowohl das Kniehebelsvstem als auch die hydraulische Gegendruckvorrichtung sfellen an sich etwas Neues nicht dar. Die Erfindung beruht vielmehr in der zweckmäßigen Kombination dieser beiden Elemente und in deren Anwendung auf die selbsttätige Erzeugung keramischer Platten o. dgl.
  • Der Stand der Technik ist durch zwei bekannte Einrichtungen gegeüen. Die erste betrifft eine Formpresse zur Herstellung von Ziegeln. Kalksandsteinen, Kohle- sowie Erzbriketts u. dgl., bei welcher sowohl der Preßals auch der AusstolIsternpel durch je einKnieliebelsvstem betätigt wird. Mit dieser Anordnung können wohl zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Preßdrucke erzeugt werden, so daß sich die Presse für die angegebenen, verhältnismäßig unempfindlichen Stolte taid Zwecke eignen mag: der Grund aber, warum dieses System für die Herstellung keranii.#cher Platten keinen Eingang finden konnte. liegt darin, daß die beiden Preßdrucke in ihrer Höhe nicht weitreichend genug der empfindlichen Plattenmasse angepaßt. gegeneinander ahaestu.ft und von dein jeweiligen Füllungsgrad tinal>h:iiigig gemacht werrlen können. Dies aber ist für die Plattenerzeugung eine Grundforderung, um schieferige. keilige und gekrüninite Platten zu verineiden. Insbesondere die Höhe des ersten Druckes inuß, wenn danach eine gute Entlüftung stattfinden soll, sorgfältig der Feuchtigkeit, der Zusammensetzung (Ton- und Quarzanteil) und der Feinkörnigkeit der je-«-eiligen Masse angepaßt und dann aber absolut konstant gehalten werden können.
  • Die zweite- bekannte Konstruktion weist wohl hinsichtlich des Preßdruckes diese erforderliche Anpasstingsfähigleeit auf, da sie finit einer unter Flüssigkeitsdruck stehenden Gegendruckvorrichtung zusammenwirkt. Jedoch ist diese Presse mit andern Nachteilen behaftet, welche sie ebenfalls für die moderne Plattenerzeugung unbrauchbar machen. Bei dieser bekannten Presse, welche keine Knieliebel-, son#lern eine Kurbel- oder Exzenterpresse ist, muß nämlich die Druckkurbel zur Erzielung einer Preßperiorie mit zwei aufeinanderfolgenden Drücken mindestens drei tolle Umdrehungen machen, d. h. zwischen <lein ersten und zweiten Druck muß der Oberstempel einen vollständigen Leerhub durchführen. Das bedeutet nicht nur einen die Leistutigsfäliiglceit der Presse stark beeinträchtigenden Zeitverhist. sondern verursacht auch den unvermeidbaren 1#eliler, daß während des Hochgehens des Stempels vorn Rand der Matrize Preßgtit auf die erst einmal gepreßte Platte fällt, welches sich jedoch finit der Platte beim zweiten Druck nicht mehr verbindet. sondern sie zu Ausschuß macht.
  • Ein weiterer Tee rliub muß für das Ausstoßen der Platte tind die neue Füllung der Matrize ausgeführt werden. Da während dieser Zeit der Oberstempel jedoch nicht in die Matrize einfahren kann, muß dieser solange nach vorn herausgefahren werden. Dies ist ein weiterer erheblicher übelstand. Der Obertempel muß auf Schienen fahrbar gelagert und ziemlich rasch vor- und rückwärts gefahren werden. Bei den nicht unerheblichen :\Iassenkrä ften des Oberstempels bringt dies starken Verschleiß der erforderlichen Gelenke finit sich und führt wegen der ungenauen Endlage beim Niedergehen leicht zu einem Aufsetzen auf den Matrizenrahmen, wodurch I ,ruck entsteht.
  • Schließlich ist noch eine Drelitischpresse bekanntgeworden, welche mit einem Kniehebel arbeitet und außerdem hydraulische Abiederung sowohl des Unter- als auch des Oberstempels aufweist. Diese letzte Bauart benötigt jedoch wiederum mehrere Kurbelunidrehungen für eine Preßperiode, während zur Umstellung der Druckhöhe vom ersten auf den zweiten Druck ein Exzenterbolzen ge(Irc#lit «-erden nittl,l. So ergibt sich ein auferordentlich ver «icl:elter Aufbau der Maschine unter Ver@ven,lung einer sehr großen Anzahl von Gelenken, und hieraus «-rederum sind betriebstechnische -Nachteile gegeben, «-elche sich in-den staubigen Betrieben der kera mischen Industrie besonders lustig bemerkbar machen.
  • Alle diese -Nachteile sind der Grund,warum his zum heutigen "nage in der Plattenindustrie atisschlieLilich volllivdraitlisclie und Friktions-:pindelpressen verwendet «-erden. Die Nach-(eile der ersteren Art liegen in der umfangreichen und teueren Apparatur (Akkumulatoren, Preßpumpen), die der zweiten Maschinenart in der mir sehr unvollkommen durchführbaren Automatisierung.
  • Alle diese -Nachteile beseitigt die erfin-,lungsgein:iße Konstruktion, welche.dalier geeignet ist, allen Forderungen, welche an eine derartige Presse gestellt «'erden können, in einfacher und betriebssicherer Weise gerecht zu «-erden.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert «erden, in welcher ein Ausführungsbeispiel mehr schematisch und teilweise geschnitten dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine Kniehebelpresse zur selbsttätigen Herstellung keramischer Platten. Ini Maschinenrahmen t ist senkrecht verschiebbar der Obersteinpel2 gelagert, welcher unter dein Einfluß des Einkurbelgetriebes steht. Dieses Getriebe setzt sich <leg Koppel :I, der aus der Zugkurbel 3, Schwinge oder Druckkurbel 5 und der Druckstange 6 zusammen. Die Drucktange 6 ist durch eine Kugellagerung mit dem Ober-.N;tenipel2 verbunden. Die Zugkurbel 3 sitzt tuf der «-elle (los Hauptantriebsrades 7, welclies seine Bewegung von einem Triebling 8 erhält. Bei einem Umlauf der Zugkurbel 3 schwingt die Schwinge oder Druckkurbel 5 einmal hin und her. Sie wandert hierbei zweimal durch den unteren Totpunkt. Diese Erscheinung wird dazu benutzt, die vier Phasen des Preßvorganges für keramische Formlinge zu verwirklichen. Das erste Durchschwingen durch die Totpunktlage wird für den Vordruck herangezogen. .Es folgt das Entlüften und beim zweiten Durchschwingen der Hauptdruck, während anschließend die Druckkurbel 5 mit ihrer Druckstange 6 und ziem Oberstempel i so weit angehoben wird, daß die Ausstoßvorrichtung und die Füllschieberanordnung unbehindert während des Restes des Umlaufweges der Zugkurbel in Wirkung treten können. Es werden also. durch eine einzige Umdrehung der Antriebskurbel 3 unter Vermittlung der Koppel q. sämtliche vier Phasen des Preßvorganges durchgeführt, während für die Hauptphasen, nämlich den Vordruck, die Entlüftung und den Hauptdruck, etwa nur der vierte Teil des Umlaufiveges der Zugkurbel erforderlich ist. Die Zugkurbel kann daher während eines großen Teiles ihres Umlaufweges zur Betätigung der zusätzlichen Vorrichtungen herangezogen werden.
  • Hierzu gehört zunächst die hydraulische Gegendruckvorrichtung. Diese ist wie folgt aufgebaut. Der Unterstempel 9 sitzt auf einem Kolben io, welcher sich in einem Zylinder ii befindet. Der Kolben io steht unter einem Flüssigkeitsdruck, welcher danach strebt, ihn 'nach oben zu drücken. Dieser Flüssigkeitsdruck wird durch ein Gefäß 1a konstant erhalten, so daß also der Unterstempel 9 mit diesem Druck von etwa 15 Atm. in seine oberste Lage gedrückt wird. Beim ersten oder Vordruck des Oberstempels kann also der Druck nicht über den im Druckgefäß vorhandenen Druck von 15 Atm. hinaus ansteigen, da in diesem Falle derUnterstempel nachgibt. Während :der zweiten Phase, der Entlüftung, wird der Unterstempel wieder in seine obere Lage .gedrückt. Hierauf wird ein Ventil 13 mittels einer Schaltstange 14 geschlossen. Die Bewegung dieser Schaltstange wird durch eine Kulisse 15 im Hauptantriebsrad 7 erzeugt, und zwar dadurch, daß die an der Schaltstange vorgesehene Rolle 16 in die Ausbuchtung 17 der Kulisse 15 eintritt. Beim zweiten oder Hauptdruck kann demnach die Druckflüssigkeit aus dem Preßzylinder i i nur dadurch entweichen, daß sie einen Kolben i8 im Zylinder i9-anhebt, -welcher unter dem Druck einer sehr starken Feder 2o steht. Dieser Druck ist durch eine Schraubspindel 21 nebst Handrad 22 regelbar. Die Druckfeder 2o ist so stark, daß sie erst zusammengedrückt wird, wenn auf der wirksamen Fläche des Kolbens 18 etwa ein Druck von ioo Atm. lastet. Der Unterstempel gibt also beim zweiten oder Hauptdruck erst nach, wenn dieser eingestellte Flüssigkeitsdruck überschritten wird. Hierdurch wird eine gegebenenfalls gefahrbringende weitere Erhöhung des Preßdruckes vermieden.
  • Die Betätigung der Füllschieberanördnung wird gleichfalls vom Hauptantriebsrad 7 abgeleitet, und zwar dient hierzu das Hebelsystem 23, 2d., welches durch eine in der Kulisse 25 laufende Rolle 26 -verschwenkt wird und den Füllschieber 27 mitnimmt. Nach dem Wirksamwerden der Ausstoßvorrichtung kann dann der Füllschieber aus dem Fülltrichter 28 neu beschickt werden und wird durch das Fortschreiten der Rolle 26 in der Kulisse 25 wiederum in die Arbeitsstellung bewegt. Hierauf beginnt der Kreislauf der verschiedenen Arbeitsgänge von neuem.
  • Manche Abänderung der dargestellten und beschriebenen Einzelteile der er-Endungsgemäßen Presse erscheint denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (2)

  1. PAlr#_NTANsPRÜcriL: i. Selbsttätig arbeitende Kniehebelpresse zum Herstellen keramischer Platten, gekennzeichnet durch die Kombination eines Einkurbelgetriebes, das bei einer Kurbelumdrehung alle Arbeitsgänge des Preßvorganges, insbesondere zwei rasch aufeinanderfolgende Preßdrucke mit zwischenliegender Entlüftung, durchführt, mit einem Unterstempel auf einem hydraulischen Druckpolster, das während des ersten Preßdruckes einen schwachen und während des zweiten Preßdruckes einen starken Gegendruck ausübt.
  2. 2. Selbsttätig arbeitendeKniehebelpresse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verbindung des Zylinders (-.i) des hydraulischen Druckpolsters abwechselnd mit einem Druckgefäß niederer Spannung (12) und mit einem hoher Spannung (i9), wobei das letztere durch einen federbelasteten Kolben (18) beeinflußbar ist und die Steuerung der jeweiligen Verbindung mittels eines Ventils (13) von der Kurbelwelle aus erfolgt.
DE1938M0140594 1938-02-06 1938-02-06 Selbsttaetig arbeitende Kniehebelpresse zum Herstellen keramischer Platten Expired DE701843C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1119747B (de) * 1958-11-28 1961-12-14 Paul Boehringer Maschinenfabri Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten plastischer Massen
DE1124358B (de) * 1957-06-22 1962-02-22 Ehrhardt Daeubler Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Presslingen
DE1170851B (de) * 1956-12-12 1964-05-21 Dorstener Eisengiesserei Presse mit mechanischem Antrieb zum Herstellen keramischer Formlinge
DE1182127B (de) * 1961-10-04 1964-11-19 Thuringia Feinkeramikmaschinen Kniehebelplattenpresse

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DE1170851B (de) * 1956-12-12 1964-05-21 Dorstener Eisengiesserei Presse mit mechanischem Antrieb zum Herstellen keramischer Formlinge
DE1124358B (de) * 1957-06-22 1962-02-22 Ehrhardt Daeubler Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Presslingen
DE1119747B (de) * 1958-11-28 1961-12-14 Paul Boehringer Maschinenfabri Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten plastischer Massen
DE1182127B (de) * 1961-10-04 1964-11-19 Thuringia Feinkeramikmaschinen Kniehebelplattenpresse

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