DE530575C - Steuerventil fuer selbsttaetige Bremsen - Google Patents
Steuerventil fuer selbsttaetige BremsenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T15/00—Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
- B60T15/02—Application and release valves
- B60T15/18—Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
- B60T15/24—Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere controlled by three fluid pressures
- B60T15/30—Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere controlled by three fluid pressures with a quick braking action
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil für selbsttätige Druckluftbremsen von
Einleiterbauart, bei denen die Speisung des Bremszylinders beim Bremsen teils aus dem
Hilfsluftbehälter und teils unmittelbar aus der Bremsleitung erfolgt, um die Unerschöpflichkeit
während des Bremsens durch ständige Deckung eintretender Luftverluste aus der Bremsleitung zu erreichen.
Bei derartigen Bremsen ist es bekannt, das Hauptsteuerglied, Membran oder Kolben,
einerseits dem Bremsleitungsdruck und anderseits einem den Bremszylinderdruck in Abhängigkeit
vom Bremsleitungsdruck regelnden Gleichdruck oder einer Feder oder auch einem Gleichdruck und einer diesem entgegenwirkenden
Feder auszusetzen. Bei allen derartigen oder ähnlichen Steuerventilen ist die Feder einerseits an einem festen Gehäuseteil,
anderseits an der Membran oder dem Kolben abgestützt und ändert somit ihren Federweg
bei jeder auf die Membran oder Kolben wirkenden Druckschwankung, d. h. sie arbeitet
ebenso wie etwa ein dem Bremsleitungsa5 druck an der Membran entgegenwirkender
Gleichdruck.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das dem Bremsleitungsdruck ausgesetzte
Hauptsteuerglied, Membran oder Kolben, eine vorgespannte Regelfeder zum Begrenzen des
höchst zulässigen Bremszylinderdrucks enthält, die mit einem nach der Bremsleitungskamtner
hin an der Membran oder dem Kolben anliegenden Federteller einem vom Bremszylinderdruck
abhängigen und in üblicher Weise die Füll- und Abblaseglieder steuernden Hubglied gegenübergestellt ist. Die Vorspannung
der Feder ist dabei so gewählt, daß sie bei normalen Druckänderungen in der Bremsleitung und im Bremszylinder und normalen
Bewegungen des Hauptsteuergliedes ihre Länge nicht .verändert, sondern die Bewegungen
des Hauptsteuergliedes unverändert auf das den Bremszylinderdruck steuernde und von ihm abhängige Hubglied überträgt.
Steigt jedoch der Bremszylinderdruck über das höchst zulässige Maß, etwa infolge
zu starken Sinkens des Druckes in der Bremsleitung oder zu starken Druckes von der
Gleichdruckkammer aus auf das Hauptsteuerglied infolge einer vorhergehenden, bei Bremslösung
entstandenen Überladung, so gibt die im Hauptsteuerglied untergebrachte vorgespannte
Feder dem Druck des auf sie wirkenden, vom Bremszylinderdruck abhängigen Hubgliedes nach und ermöglicht dadurch das
Abschließen des Luftweges vom Hilfsluftbehälter bzw. der Bremsleitung nach dem Bremszylinder. Hierdurch werden nachteilige
Folgen, die durch Überladung der Bremsleitung und des Gleichdruckraumes entstehen
können, wie z. B. ein zu hoher Bremsdruck im Bremszylinder und darauffolgende Unmöglichkeit
vollständiger Entlastung der Bremszylinder, verhindert, indem die auf den höchst
zulässigen Bremszylinderdruck vorgespannte Regelfeder ein rechtzeitiges Schließen der
Luftzulässe zum Bremszylinder ermöglicht.
Das die Füll- und Abblaseglieder des Bremszylinders steuernde Hubglied kann dabei in
einfacher Weise aus Membran oder Kolben nebst einer Kolbenstange bestehen, die mit
ihrem freien Ende unmittelbar auf dem Federteller der Regelfeder frei aufliegt.
Zur Festlegung der Füllungsdauer des Bremszylinders ist es ferner bekannt, in den
Luftzulaß zum Bremszylinder Drosselöffnungen einzuschalten, und zwar entweder unmittelbar
in die zum Bremszylinder führenden Leitungen oder in einschaltbare Luftdurchlaßhähne
oder auch in den den Luftzulaß zum Bremszylinder steuernden Steuerschieber.
Nach der Erfindung ist die dem Hauptsteuerglied gegenübergestellte Gleichdruckkammer
an die Bremsleitung über ein durch Bremszylinderdruck verschließbares Glied angeschlossen
und ein Drosseldurchlaß, vorzugsweise von Labyrinthausgestaltung, zwischen der Bremsleitungskammer und der
Bremsleitung angeordnet. Hierdurch wird in einfachster Weise eine Verzögerung der
Druckanpassung der Bremsleitungskammer an den Bremsleitungsdruck bewirkt und damit
eine Verzögerung des Arbeitens des gesamten Ventils, so daß ungleichzeitiges Arbeiten
vieler Ventile eines Zuges nach Möglichkeit vermieden ist.
Das die Füll- und Abblaseglieder des Bremszylinders steuernde Hubglied kann zur
Anpassung des Bremszylinderhöchstdruckes an beladene und unbeladene Wagen durch mehrere verschieden große Kolben oder Membranen,
die in an sich bekannter Weise wahlweise an den Bremszylinderdruck anschließbar
sind, beeinflußt sein.
Die Zeichnung veranschaulicht das neue Steuerventil in einem Längsschnitt mit vereinfachter
Andeutung der zugehörigen äußeren Teile.
An das eigentliche Steuerventil sind ein Bremszylinder A, ein Hilfsluftbehälter B, ein
Zusatzbehälter C und die Bremsleitung D angeschlossen. Im Steuerventil sind folgende
Kammern vorhanden: Gleichdruckkammer B, Leitungskammer F, athmosphärische Kammer
G, erste Bremskammer H, zweite Bremskammer / und Ventilkammer K. Die Hauptsteuerglieder
sind Membranen L, M, N, und zwischen die ersten beiden Membranen L und
M ist eine Abschlußwand 0 zwischengeschaltet.
Die Leitungskammer F ist an die Bremsleitung D auf zwei Wegen angeschlossen,
nämlich einmal über eine Staubkammer 1 und einen labyrinthartig aus durchbohrten
Platten zusammengesetzten Labyrinthdurchlaß 2 sowie einen Kanal 6 und zweitens über
die Staubkammer 1 und Kanäle 3, 4, 5 und 6.
Die atmosphärische Kammer G steht durch einen Kanal 25 mit einem atmosphärischen
Auslaß 26 in Verbindung.
Die erste Bremskammer H steht durch einen Kanal 14 mit einer zur Atmosphäre
führenden axialen Nut 15 eines Hahnes 16
in Verbindung, der außerdem eine Winkelbohrung 17 enthält und zum Einstellen auf
beladene und unbeladene Wagen dient. Dargestellt ist die Lage für beladene Wagen, bei
der die erste Bremskammer H also zur Atmosphäre offen ist. Die zweite Bremskammer/
mündet am Hahn 16 in solcher Art, daß sie (für unbeladene Wagen) durch
die Winkelbohrung 1.7 mit der ersten Bremskammer, die dann von der Atmosphäre abgeschaltet ist, in Verbindung gebracht werden
kann.
Die Ventilkammer K ist an den Hilfsluftbehälter B angeschlossen und steht durch ein
Doppelventil 18 mit der zweiten Bremskammer / in Verbindung. Ferner ist sie
durch ein Speiseventil 12 mit der Bremsleitung D verbunden. Außerdem steht sie
über eine enge Bohrung 9 und einen Kanal 10 mit dem an die Bremsleitung D angeschlossenen
Kanalstück 4 in Verbindung.
In der zweiten Bremskammer / ist ferner zum Steuern der Bremsleitungsanschlüsse 5
und 9 der Leitungskammer F und der Ventilkammer K ein Steuerkolben 20 so gelagert,
daß bei der dargestellten Bremslösungslage diese Kanäle offen sind, während sie bei
Bremsung durch den Steuerkolben 20 abgeschlossen werden. Eine Umführung 11 neben
dem Kolben 20 läßt bei Bremslösungslage die über und unter ihm befindlichen Räume
gleicherweise mit dem Atmosphärenanschluß 26 in Verbindung.
Die Gleichdruckkammer E und der an sie angeschlossene Zusatzbehälter C sind durch
einen Kanal 8 mit Mündung 7 an den vom Steuerkolben 20 beherrschten Raum 4 angeschlossen,
so daß sie bei Bremslösung an die Bremsleitung D angeschlossen, während des
Bremsens aber von ihr abgesperrt sind und somit immer den Bremslösedruck beibehalten.
In der Gleichdruckkammer F_ ist an ihre Membran L ein Federgehäuse 23 angeschlossen,
und in diesem liegt eine vorgespannte Regelfeder 22, die auf einen frei gelagerten
Federteller 24 drückt. Gegenüber diesem Federteller mündet eine Kolbenstange 2i, die die beiden Bremskammermembranen
M und N zusammenschließt und durch die Zwischenwandung O abgedichtet hindurchtritt.
Die Kolbenstange 21 enthält eine zur atmosphärischen Kammer G führende
Bohrung 19, die vom obengenannten Doppelventil 18 gesteuert wird.
Die Wirkung ist folgende: Die Regelfeder
22 kann, bei gleicher Eigenspannung unter zweierlei Einwirkung stehen, nämlich einmal
für beladene Wagen unter dem für diese maßgebenden Bremszylinderhöchstdruck von 3,6 Atm. auf die Membran N und andererseits
für unbeladene Wagen unter dem für diese maßgebenden Bremszylinderhöchstdruck von etwa 2 Atm. auf die Membran M,
die entsprechend größer als die Membran N
ίο ist. Die Regelfeder 22 tritt in Tätigkeit, sobald
der Leitungsdruck bei Überladungen über seinen zulässigen Höchstbetrag steigt und dann beim Bremsen auf normale Höhe
sinkt oder sobald er nach normaler Höchstaufladung unter die für Vollbremsung festgesetzte
Höhe sinkt, und zwar wirkt sie dann auf Schließen des zwischen Hilfsluftbehälterkammer
K und Bremszylinderkammer / angeordneten Sitzes am Doppel ventil 18. Die
Regelfeder ermöglicht auch die Anwendung von Hilfsbehältern mit vergrößertem Fassungsraum. Unter normalen Verhältnissen
bleibt sie außer Tätigkeit.
Beim Aufladen der Bremse geht die Druckluft von der Bremsleitung D zum Steuerkolbenraum
4,' hebt den Kolben 20 an und füllt durch die Bohrungen 5,7,9 die Kammern
F, E nebst C und K nebst B; sie geht gleichzeitung
zur Kammer F noch durch die Labyrinthverbindung 2 und zu K und B noch
durch das Speiseventil 12.
Beim Bremsen durch Druckverminderung in der Bremsleitung D strömt zunächst Luft
aus E und C zur Bremsleitung zurück. Da die Leitungskammer F bedeutend kleiner ist
als der Inhalt von E und C zusammen und die Austrittsöffnungen 5 und 7 gleich groß sind,
fällt der Druck in F schneller als in E, so daß die Membran L nach rechts geht, mit dem
Federteller 24 auf die Kolbenstange 21 drückt und am Doppelventil 18 die Verbindung von
. der Ventilkammer K bzw. dem Hilfsluftbehälter B zur zweiten Bremskammer / und
zum Bremszylinder A herstellt. Es strömt daher nunmehr Luft vom Hilfsbehälter B
und Kammer K nach der Kammer / und dem Bremszylinder A. Infolge starken Sinkens
des Luftdrucks in der Kammer K geht gleichzeitig
Luft auch unmittelbar aus der Bremsleitung D über das Speiseventil 12 nach K, I
und A, so daß die Druckminderung der Bremsleitung innerhalb der festgelegten
Grenzen beschleunigt wird. Beim Erreichen des zuständigen Bremsdruckes schließt der
abwarte gehende Steuerkolben 20 die Öffnungen 5, 7, 9 ab, und zwar dauert dies nur etwa
Y4 Sekunde. Damit bleibt dann nur die Labyrinthverbindung
2 offen. Der Hilfsbehälter B bleibt mit dem Bremszylinder A verbunden,
bis der Bremszylinderdruck die Membran N (oder M, je nach der Einstellung des Hahnes
16) so weit zurückdrückt, daß das Doppelventil 18 wieder schließt. Ist beispielsweise
der Bremsleitungsdruck um 1 Atm. verringert, so ergibt das bei dem im Beispiel verwendeten
Größenverhältnis der Membranen L und N wie 3 : 1 einen Bremszylinderdruck von
3 Atm., bei dessen Eintritt die gekuppelten Membranen L, M, N im Gleichgewicht schweben
und das Doppelventil 18 an beiden Sitzen geschlossen lassen. Irgendwelche Störungen
dieses Gleichgewichts durch Luftverluste aus dem Bremszylinder oder an einer sonstigen
Stelle bewirken dann die entsprechenden Luftergänzungen, so daß jeder beliebig eingestellte
Bremsdruck aufrechterhalten bleibt.
Für unbeladene Wagen kommt sinnentsprechend die größere Membran M und somit
das Verhältnis L zu M = 1,666 :1 in Frage. Wird für eine Vollbremsung eine Erniedrigung
des Leitungsdruokes um 1,3 Atm. festgelegt, so ergeben sich demnach höchste
Bremsdrucke für den beladenen Wagen zu ' ' 3,6 Atm. und für den unbeladenen. Wagen zu
2 Atm.
Wird die Bremsleitung überladen und dadurch die Gefahr zu hohen Bremsdruckes
herbeigeführt, so wird dies durch die Regelfeder ausgeglichen wie folgt: Wird infolge
einer Überladung der Leitungsdruck um mehr als 1,3 Atm. ,abgesenkt, etwa um 2 Atm., so
wird die Membran L durch den hohen Druck in der Gleichdruckkammer E bis zum Anschlag am Vorsprung der Zwischenwand O
verschoben, und gleichzeitig wird auch die Kolbenstange 21 und das Doppelventil 18 verschoben,
so daß der Hilfsbehälter B mit der zweiten Bremskammer I und dem Bremszylinder
verbunden wird. Nach Eintritt des höchst zulässigen Druckes in der zweiten Bremskammer / wird dann die Kolbenstange
21 wieder zurückgedrückt, und die Regelfeder
22 ermöglicht ihr dabei genügenden Weg durch ihre Zusammendrückbarkeit, so daß
das Doppelventil 18 wieder schließt und eine zu starke Bremsung verhütet.
Die Regelfeder tritt ebenso und mit gleicher Wirkung in Tätigkeit, wenn nach normaler
Höchstaufladung der Bremsleitung der Druck in dieser zum Bremsen unter das zulässige
Maß gesenkt wird.
Zum Lösen der Bremse wird der Druck in der Bremsleitung D bis zum Druck in der
Gleichdruckkammer E gesteigert, und dieser Druck bewirkt von der Leitungskammer F
aus das Zurückgehen der Membran L, so daß der Bremszylinderdruck die gekuppelten
Membranen M, N verbiegt und am Doppelventil 18 den Kolbenstangenkanal 19 freilegt,
so daß Luftablaß auf dem Wege ig, G, 25, 26 'eintritt. Ist nur Teilerhöhung des
Druckes in der Leitungskammer F vorgenom-
Claims (2)
- men, so tritt bei einem Teilauslaß der Bremszylinderluft wieder Gleichgewicht ein, und dann bleibt die betreffende Bfemslösungsstufe wieder selbsttätig aufrechterhalten. Bei voller Bremslösung geht dann nach Herstellung des Atmosphärendruckes in der zweiten Bremskammer / der Steuerkolben 20 infolge des unten auf ihn wirkenden Bremsleitungsdruckes hoch, und die ganze Anlage wird wieder mit Druckluft aufgefüllt, um zu neuer Bremsung bereit zu sein.Patentansjpküche:I. Steuerventil für selbsttätige Bremsen, bei denen die Speisung des Bremszylinders beim Bremsen teilweise aus der - Bremsleitung erfolgt, mit einer dem Bremsleitungsdruck und einem Gleichdruck ausgesetzten Membran oder Kolben, unter Verwendung einer Feder zur Regelung des Bremszylinderdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran oder Kolben (Z.) eine vorgespannte Regelfeder (22) zum Begrenzen des höchst zulässigen Bremszylinderdruckes enthält, die mit einem nach der Bremsleitungskammer (F) hin an der Membran (L) oder dem Kolben anliegenden Federteller (24) einem vom Bremszylinderdruck abhängigen und in üblicher Weise die Füll- und Abblaseglieder (18) steuernden Hubgliede (M, N, 21) gegenübergestellt ist.
- 2. Steuerventil nach Anspruch. 1 mit Drosseldurchlaß zur Bestimmung der Füllungsdauer des Bremszylinders, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichdruckkammer (E, C) an die Bremsleitung (Z?) über ein durch Bremszylinderdruck verschließbares Glied (20, 7) angeschlossen ist und der Drosseldurchlaß (2), vorzugsweise von Labyrinthausgestaltung, zwischen der Bremsleitungskammer (F) und der Bremsleitung angeordnet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK117031D DE530575C (de) | 1929-10-16 | 1929-10-16 | Steuerventil fuer selbsttaetige Bremsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK117031D DE530575C (de) | 1929-10-16 | 1929-10-16 | Steuerventil fuer selbsttaetige Bremsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE530575C true DE530575C (de) | 1931-07-30 |
Family
ID=7243718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK117031D Expired DE530575C (de) | 1929-10-16 | 1929-10-16 | Steuerventil fuer selbsttaetige Bremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE530575C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765717C (de) * | 1939-12-09 | 1951-10-29 | Bosch Gmbh Robert | Steuerventil fuer Anhaenger-Druckmittelbremsen, insbesondere fuer Einkammer-Anhaengerbremsen |
DE767640C (de) * | 1941-08-30 | 1953-02-02 | Teves Kg Alfred | Bremsventil fuer Lastzuege |
DE1012630B (de) * | 1954-06-12 | 1957-07-25 | Oerlikon Buehrle Ag | Steuereinrichtung fuer das Bremszylinder-Speiseventil indirekt wirkender Druckluftbremsen von Fahrzeugen |
DE970674C (de) * | 1954-01-23 | 1958-10-16 | Deutsche Bundesbahn | Bremskraftregler fuer Druckluftbremsen |
DE974765C (de) * | 1952-06-18 | 1961-04-20 | Knorr Bremse Gmbh | Dreidrucksteuerventil fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen |
-
1929
- 1929-10-16 DE DEK117031D patent/DE530575C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE765717C (de) * | 1939-12-09 | 1951-10-29 | Bosch Gmbh Robert | Steuerventil fuer Anhaenger-Druckmittelbremsen, insbesondere fuer Einkammer-Anhaengerbremsen |
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DE970674C (de) * | 1954-01-23 | 1958-10-16 | Deutsche Bundesbahn | Bremskraftregler fuer Druckluftbremsen |
DE1012630B (de) * | 1954-06-12 | 1957-07-25 | Oerlikon Buehrle Ag | Steuereinrichtung fuer das Bremszylinder-Speiseventil indirekt wirkender Druckluftbremsen von Fahrzeugen |
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