DE530002C - Selbsttaetige Multipliziervorrichtung fuer Rechenmaschinen zur Durchfuehrung von mehreren Multiplikationen mit einem konstant bleibenden Faktor - Google Patents

Selbsttaetige Multipliziervorrichtung fuer Rechenmaschinen zur Durchfuehrung von mehreren Multiplikationen mit einem konstant bleibenden Faktor

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DE530002C
DE530002C DE1930530002D DE530002DD DE530002C DE 530002 C DE530002 C DE 530002C DE 1930530002 D DE1930530002 D DE 1930530002D DE 530002D D DE530002D D DE 530002DD DE 530002 C DE530002 C DE 530002C
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multiplier
springs
controller
tensioned
transport
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Expired
Application number
DE1930530002D
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English (en)
Inventor
August Kottmann
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Description

  • Selbsttätige Multipliziervorrichtung für Rechenmaschinen zur Durchführung von mehreren Multiplikationen mit einem konstant bleibenden Faktor Rechenmaschinen mit selbsttätiger Multipliziervorrichtung werden vielfach zur Ausrechnung von mehreren Multiplikationen benutzt, in denen ein Faktor konstant bleibt. Bisher stellt man bei Durchführung derartiger Multiplikationen den konstanten Faktor im Einstellmittelfeld (Tastenfeld) der Zählwerksantriebe ein, den veränderlichen Faktor in der Multipliziervorrichtung.
  • Es sind zur schnellen Durchführung derartiger Multiplikationen geeignete Maschinen bekannt geworden, bei denen für die Einstellung der Multipliziervorrichtung besondere Tasten vorhanden sind. Diese Maschinen mit zwei Einstellmittelfeldern, und zwar einem ersten für den Multiplikanden und einem zweiten _für den Multiplikator sind jedoch schwer, groß, kompliziert und teuer.
  • Eine andere Art von selbsttätig multiplizierenden Maschinen, bei denen die selbsttätige Multipliziervorrichtung durch Wirtel eingestellt wird, ist zur Durchführung von Multiplikationen mit einem konstanten Faktor weniger geeignet, weil der veränderliche Faktor sich mittels der Wirtel nicht so schnell in die Multipliziervorrichtung einstellen läßt, als durch Tasten. Diese Maschinen sind dafür aber bedeutend einfacher, kleiner und leichter im Aufbau und billiger in der Herstellung.
  • Die Erfindung ist eine Verbesserung an einer Maschine nach dem zweiten System, die darin besteht, daß jedem Multiplizierregler eine Rückstellvorrichtung zugeordnet ist, die den entsprechend dem Multiplikator eingestellten, beim Multipliziervorgang in die Nullstellung gebrachten Regler wieder in die ursprünglich eingestellt gewesene Lage zurückbringt, sobald der Zählwerkschlitten beim Weiterrücken ein vorher die Rückführung des Reglers verhinderndes Sperrglied ausrückt.
  • Die Maschine nach der Erfindung führt Multiplikationen mit einem konstanten Faktor ebenso schnell und sicher durch, wie die vorher andeutungsweise beschriebene Maschine erster Art, sie ist aber ebenso einfach, billig, leicht und klein, wie die Maschinen der zweiten Art. Sie vereinigt also die Vorzüge beider Maschinengattungen in sich.
  • Die mit Hilfe von Wirteln eingestellte Multipliziervorrichtung arbeitet in bekannter Weise, indem der eingestellte und augenblicklich wirksame Wirtel, der bei jeder Umdrehung der Rechenmaschinenwelle um den dem Ziffernwert »eins« entsprechenden Winkelbetrag zur Nullstellung hin zurückgedreht wird, bei Erreichung der Nullstellung den Zählwerkstransport auslöst.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar auf Maschinen, in denen die selbsttätige Multipliziervorrichtung statt durch Wirtel durch Schieber oder ähnliches eingestellt wird. Um das deutlicher zum Ausdruck zu bringen, sollen im nachfolgenden die Organe, die die Zählwerksverschiebung und die Zahl der Additionen zwischen den Zählwerksverschiebungen regeln, auch als Multiplizierregler bezeichnet werden. Für jede Dezimale der Multipliziervorrichtung ist ein solcher Regler vorhanden.
  • Die Vorrichtung, die die einmal vorgenommene Einstellung der Multiplizierregler aufrechterhält, besteht im wesentlichen aus je einem beweglichen, unter Federwirkung stehenden Rückstellorgan für jeden Regler der selbsttätigen Multipliziervorrichtung. Diese Rückstellorgane stehen im allgemeinen mit dem zugehörigen Regler nicht in Verbindung und werden durch die auf sie wirkenden Federn gegen feste Anschläge in Anlage gehalten. Erst nachdem die Multipliziervorrichtung entsprechend dem konstanten Faktor eingestellt ist, werden diese Rückstellorgane mit den Reglern gekuppelt.
  • Wenn bei Durchführung der Multiplikation der jeweils wirksame Multiplizierregler hei jeder Umdrehung der, Antriebswelle der Maschine um den dem Ziffernwert »eins« entsprechenden Betrag zur Nullstellung hin zurückgestellt wird, so wird das mit dem Regler gekuppelte Rückstellorgan bei dieser Rückstellung um den gleichen Betrag von seinem Anschlag abgehoben, um den der Regler zurückgedreht wurde, alsb ebenfalls bei jeder Umdrehung der Maschinenwelle um den dem Zahlenwert »eins« entsprechenden Betrag. Eine Sperrklinke hält vorläufig das Rückstellorgan in der jeweils erreichten Lage fest. Die Feder, die im allgemeinen das Rückstellorgan an dem zugehörigen - festen Anschlag in Anlage hält, wird bei dieser Rückdrehung des Reglers zur Nullage hin gespannt.
  • Sobald der Multiplizierregler in die Nullstellung gelangt, wird, wie schon gesagt, in bekannter Weise der Wagentransport ausgelöst. Dabei verschieben sich die Regler, die Rückstellorgane und die sie vorläufig festhaltenden Sperrklinken zusammen mit dem Zählwerkschlitten. Die Sperrklinke stößt mit einem Ansatz gegen eine im Maschinengestell feste Kurvenführung, wodurch die Klinke ausgehoben und das Rückstellorgan freigegeben wird. Die auf das Rückstellorgan wirkende Feder zieht dieses zurück, bis es sich wieder an dem festen Anschlag in Anlage- befindet. Damit ist der Ziffernwert, auf den vor der Multiplikation der Regler eingestellt .war, nach der Multiplikation wieder eingestellt. Wenn sämtliche Multiplikationen mit dem eingestellten konstanten Faktor durchgeführt sind, werden die Rückstellorgane wieder entkuppelt -und die Multipliziervorrichtung entsprechend dem nächsten mehrfach verwendeten Faktor eingestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es bedeutet: Abb. i eine Draufsicht auf eine Rechenmaschine mit der Einrichtung nach der Erfindung, Abb. a eine Einzelheit in Seitenansicht, Abb. 3 eine Einzelheit in Draufsicht, Abb.4 die Rückstellvorrichtung in Seitenansicht, Abb. 5 dasselbe in Rückansicht, Abb. 6 dasselbe in Rückansicht, Abb. 7 dasselbe in Rückansicht vergrößert, Abb.8 dasselbe in Seitenansicht vergrößert, Abb. 9 dasselbe in Draufsicht vergrößert. Die Wirtel (Multiplizierregler) i mit den Einstellknöpfen 2 sind durch bekannte Kegelradgetriebe mit den Ziffernrollen 3 verbunden (Abb. ¢ und 8), die unter den Schaulöchern -4 sichtbar sind und an- denen man die Einstellung der Wirtel-kontrollieren kann. Die Wirtel i tragen Zahnräder 5, mit denen die Rückstellorgane in Eingriff gebracht werden können. Die Rüclkstellorgane sind als Zahnräder 6 ausgebildet und sind an der Winkelschiene 7 drehbar befestigt, die um die beiden in das Gehäuse der Multipliziervorrichtung eingreifenden Zäpfen e schwingbar ist. Die Zahnräder 6 stehen unter dem Einfluß der Wickelfedern 9-, die die seitlichen Stifte io (s. Abb.3) der Zahnräder 6 an Anschlägen ii der Schiene 7 in Anlage halten. Die Klinken 1a (Abb.9) greifen unter dem Einfluß der Federn 13 in die Zähne der Zahnräder 6 ein. Die Federn 13 der Klinken: 1z .sind :stark genug, ;um eine Drehung der Zahnräder 6 zu verhindern, auch wenn die Federn 9 gespannt sind. Die Kraft der vom Antrieb der Rechenmaschine bewegten Klinke 16 (Abb. 4) ist hingegen so groß, daß sie die Zahnräder 5 und 6 trotz der Klinken 12 zu drehen vermag. Die Winkelschiene 7 kann mittels der seitlich aus dem Gehäuse der Multipliziervorrichtung herausragenden Handhabe 14 (Abb. i, a, 5) so verschwenkt werden, daß die Zahnräder 6 mit den Zahnrädern 5 der Wirtel i außer Eingriff kommen. Die Schiene wird mittels der von Hand ausrückbaren Fixierklinke 15 entweder in der gezeichneten Lage festgelegt, in der die Rückstellzahnräder 6 mit den Wirteln r in Eingriff stehen, oder in einer zweiten Lage, bei der die Zahnräder 6 außer Eingriff sind.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Nachdem mittels der Handhabe 14 die Winkelschiene 7 so verschwenkt ist, daß die Zahnräder 6 mit den Wirteln i außer Eingriff sind, stellt man mittels der Wirtel den Faktor ein, der für mehrere Multiplikationen gleichbleiben soll. Alsdann schwenkt man die Win1celschiene so, daß die Zahnräder 6 mit den Wirteln in Eingriff kommen. Nunmehr stellt man in der Tastatur den zweiten Faktor ein und setzt durch Niederdrücken der Kupplungstaste C die Maschine in Gang. Mittels der Klinke 16 (Abb. q.), die durch das Exzenter 17 so angetrieben wird, daß sie bei Jeder Umdrehung der Antriebswelle der Maschine eine Schwingung ausführt, wird der jeweils wirksame Wirtel der Multipliziervorrichtung bei jeder Umdrehung der Antriebswelle um den dem Ziffernwert »eins« entsprechenden Winkelbetrag nach der Nullstellung hin zurückgedreht, dabei werden auch die Zahnräder 6 um den gleichen Betrag gedreht. Der seitliche Stift io (s. Abb.3) hebt sich deshalb von seinem Anschlag i i ,um denselben Betrag ab, um den der Wirtel zur Nullstellung hin zurückgedreht wurde. Die Feder 9 wird dabei gespannt. Sobald der Wirtel in die Nullstellung gelangt, wird in bekannter Weise der Zählwerkstransport ausgelöst.
  • Da das Gehäuse, in dem die Wirtel i nebst Kontrollziffernrollen 4 und die Schiene 7 mit den Zahnrädern 6 und den Klinken 12 gelagert sind, am Zählwerkschlitten gelagert ist, so verschieben sich die Sperrklinken 12 mit dem Zählwerkschlitten. Die Klinke i z des bisher wirksam gewesenen und gerade in die Nullstellung gedrehten Wirtels stößt dabei mit einem seitlichen Vorsprung an ein im Maschinengestell festes Kurvenstück 18 (Abb.4, 5). Dadurch wird die Klinke 12 ausgehoben und das Zahnrad 6 freigegeben. Die vorher gespannte Feder 9 dreht daher das Zahnrad 6 zurück, bis der seitliche Vorsprung io wieder am Anschlag ii anliegt.
  • Die Zahnräder 6 und die Wirtel i werden also durch die Federn 9 um den gleichen Betrag, aber im entgegengesetzten Sinne gedreht, als sie vorher beim Multiplikationsvorgang von der Klinke 16 gedreht worden sind. Der Wirtel i hat also wieder die gleiche Einstellung, die er vor der Multiplikation inne hatte.
  • Das gleiche Spiel wiederholt sich an den später wirksam werdenden Wirteln. Der eingestellte Ziffernwert bleibt also in der Multipliziervorrichtung erhalten.
  • ach Durchführung der ersten Multiplikation braucht man also nur in der Tastatur den nächsten veränderlichen Faktor einzustellen usw. bis alle Multiplikationen, die mit dem konstanten Faktor zu erfolgen haben, durchgeführt sind. Bei der letzten Multiplikation, die mit dem eingestellten konstanten Faktor zu erfolgen hat, rückt man zweckmäßig die Rückstellorgane aus, so daß bei dieser letzten Multiplikation die Multipliziervorrichtung auf 1\7u11 gestellt wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Multipliziervorrichtung für Rechenmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Multiplizierregler eine Rückstellvorrichtung (5, 6, 9, io, i i) zugeordnet ist, die den entsprechend dem Multiplikator eingestellten, beim Multipliziervorgang in die Nullstellung gebrachten Regler (i) wieder in die ursprünglich eingestellt gewesene Lage zurückbringt, sobald der Zählwerkschlitten beim Weiterrücken ein vorher die Rückführung des Reglers verhinderndes Sperrglied (Klinke 12) ausrückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (9), deren Ausgangslage durch Anschläge (io, i i) festgelegt ist,, während des Rücktransports der Multiplizierregler (i) mit diesen zwangsläufig so gekuppelt werden, daß sie durch die Verschiebung der Regler gespannt werden, und daß während des Rücktransports der Regler diese Federn in gespannter Lage erhalten werden durch Klinken (12), die ausgerückt werden, sobald die Regler in die Nullstellung gelangen und den Zählwerkstransport auslösen, so daß alsdann die Federn und die mit ihnen gekuppelten Multiplizierregler in die durch die Anschläge bestimmte Ausgangslage zurückbewegt werden.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (9) durch Vermittlung von Zwischenorganen (6) mit den Multiplizierreglern (i) gekuppelt sind, die zugleich je einen der beiden Anschläge (io, ii) tragen, die die Ausgangslage der Federn bestimmen.
  4. 4. Rechenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Federn (9) und sämtliche Zwischenorgane (6) an einem gemeinsamen Träger (7) gelagert sind, der in eine Lage gebracht werden kann, in der die Zwischenorgane (6) mit den Multiplizierreglern (i) außer Eingriff sind und die Federn (9) nicht auf die Multiplizierregler wirken.
  5. 5. Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Sperrklinken (i2), die während des Rücktransports der' Multiplizierregler (i) die Federn (9) gespannt erhalten, während des Wagentransports durch Auflaufen auf ein festes Kurvenstück (i8) ausgelöst werden.
DE1930530002D 1930-01-21 1930-01-21 Selbsttaetige Multipliziervorrichtung fuer Rechenmaschinen zur Durchfuehrung von mehreren Multiplikationen mit einem konstant bleibenden Faktor Expired DE530002C (de)

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