DE528865C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Herstellung von tabakbeutelaehnolichen Packungen - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Herstellung von tabakbeutelaehnolichen Packungen

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DE528865C
DE528865C DE1930528865D DE528865DD DE528865C DE 528865 C DE528865 C DE 528865C DE 1930528865 D DE1930528865 D DE 1930528865D DE 528865D D DE528865D D DE 528865DD DE 528865 C DE528865 C DE 528865C
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conveyor belt
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packs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/54Wrapping by causing the wrapper to embrace one end and all sides of the contents, and closing the wrapper onto the opposite end by forming regular or irregular pleats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von tabakbeutelähnlichen Packungen Das Arbeiten am fließenden Band ist allgemein bekannt. Dazu werden auf einem endlosen und bewegten Förderband o. dgl. die Werkstücke aufgebracht, welche dann den einzelnen Arbeitsstellen zuwandern und dort zu ihrer weiteren Bearbeitung vom Förderband genommen und nach erfolgter Verrichtung wieder auf dasselbe aufgelegt werden, worauf die Werkstücke durch das Förderband den weiteren Arbeitsstellen zugebracht werden. Das einzelne Wegnehmen der Werkstücke vom Förderband ist aber sehr zeitraubend.
  • Es sind auch Förderbänder bekannt, auf welche einzelne Packungen hintereinander aufgesetzt werden, deren selbsttätige Füllung, z. B. mit Salz, in entsprechender Menge aus einer über dem schrittweise bewegten Förderband befindlichen Füllvorrichtung erfolgt.
  • Demgegenüber wird es durch die Erfindung ermöglicht, unter Verwendung eines endlosen und bewegten Förderbandes o. dgl. und von an sich bekannten Hohlformen im Fließverfahren die Packung selbst herzustellen, mit der für sie bestimmten Ware zu füllen und mit einem Verschlußmittel zu versehen, so daß die Packung mit ihrem Inhalt und mit einem Verschluß ausgerüstet das Förderband verläßt.
  • Zu diesem Zwecke sind auf einem endlosen und bewegten Förderband o. dgl. Hohlformen zur Herstellung der tabakbeutelähnlichen, gegebenenfalls auch hohlzylindrischen Packungen aus einem beliebigen Werkstoff, wie Gewebe, Papier, Cellophan usw., angeordnet, während die selbsttätig arbeitenden Vorrichtungen für die Formung der Packung und deren Verschlußeinrichtung sowie eine an sich bekannte Vorrichtung für die selbsttätige Füllung der Packung mit Ware entlang dem Förderbande o. dgl. angeordnet sind, wozu gegebenenfalls auch noch andere Arbeitsvorrichtungen, z. B. zum Aufkleben von Etiketten auf die Packung, hinzutreten können.
  • Für die Zwecke der Erfindung ist das Förderband o. dgl. vorteilhafter als ein sich absatzweise drehender Teller, auf dem ebenfalls die Anordnung der Hohlformen zur Bildung der Packung und ebenso die Anordnung der selbsttätigen Arbeitsvorrichtungen für die Formung, die Verschlußeinrichtung und die Füllung der Packungen am oder über dem Teller möglich ist.
  • Das Förderband gewährt eine viel größere Cbersichtlichkeit über den gesamten Herstellungs- und Füllvorgang und eine leichtere Zugänglichkeit zu allen Einzelteilen. Bei der Anordnung derselben auf und längs des endlosen Bandes können auch die einzelnen Arbeitsvorgänge mehr auseinandergezogen und auf eine längere Strecke verteilt werden, sowie die Einzelteile für den Herstellungs- und Füllvorgang viel leichter mehrfach hintereinander zur gleichzeitigen Anfertigung und Warenfüllung von mehreren Packungen angebracht werden, wobei außerdem das Förderband viel. weniger Platz beansprucht, als wenn die Einzelteile hintereinander mehrfach auf einem kreisenden Teller angeordnet sind, der dazu einen sehr großen Durchmesser und entsprechend sehr großen Aufstellungsraum für die gesamte Anlage haben muß, trotzdem aber auf ihm die Einzelteile, weil der für jeden Einzelteil erforderliche Kreisausschnitt nach der Tellermitte zu an Breite abnimmt, weiter voneinander entfernt stehen als auf einem verhältnismäßig schmalen Förderband von entsprechender Länge. Der kreisende Teller muß auch verhältnismäßig kräftig ausgeführt sein, während das Förderband sehr leicht gehalten sein kann und an den Arbeitsstellen unterstützt wird, so daß es neben der geringen Raumbeanspruchung auch ein geringes Gewicht hat. Außerdem ist bei einem endlosen Förderband die Anordnung, der Auf- und Zusammenbau der Einzelteile viel leichter vorzunehmen als bei einem kreisenden Teller.
  • Für die Herstellung einer Packung durch den Erfindungsgegenstand können mehrere Zuschnitte von gleichem oder verschiedenem Werkstoff übereinandergelegt werden.
  • Zur Formung der Packung in der Hohlform wird beim Erfindungsgegenstandein den Packungszuschnitt in die Hohlform -eindrükkender Stempel verwendet, der nach seiner Einführung in letztere seine Mantelfläche erweitert und dadurch den Packungszuschnitt der Innenwandung der Hohlform anschmiegt.
  • Für den Verschluß der Packung können eine oder mehrere Nadeln vorhanden sein, welche mit einem Faden den Halsteil der Packung durchstoßen.
  • Die Art des Verschlusses der Packung kann aber eine beliebige und die Packung, sofern es sich um nicht empfindliche Ware handelt, auch ohne einen Verschluß sein.
  • Auf der Zeichnung sind unter Weglassung des bekannten Förderbandes o. dgl. beispielsweise Ausführungsformen von auf ihm oder entlang demselben angeordneten Einzelarbeitsvorrichtungen in Abb. i bis 6 in den verschiedenen Arbeitsvorgängen dargestellt; die Abb. i, 3 und 6 sind Querschnitte und die Abb. 2, 4 und 5 Grundrisse.
  • Nach Abb. i und 2 besteht die tabakbeutelähnliche Hohlform, von welcher beliebig viele hintereinander auf einem endlosen und bewegten Förderband, einer Förderkette o. dglangeordnet sind, aus den durch ein Scharnier i miteinander verbundenen Hälften 2 und 3, und sie ist durch die Stützplatte 4 für den Formteil 3 geschlossen. An der Formhälfte 3 ist durch das Tragteil. 5 eine (in Abb. 2 weggeschnittene) Platte 6 mit Kreisausschnitt 7 befestigt, an welcher mittels Zapfen 8 die fünf Greifer 9 ,angelenkt sind, deren an ihrem anderen Ende angeordnete Zapfen i o in Radialschlitzen m einer Deckplatte 12 mit Kreisausschnitt 13 gleiten, welche durch auf der Platte 6 sitzende Stifte 14 und der für sie in die Deckplatte i2 eingearbeiteten Kreisbogenschlitze 15 mittels des Anschlages 16 verdrehbar ist. In der Stellung der Deckplatte i 2 nach Abb. i und 2 sind die Greifer @ geöffnet, d. h. sie sind außerhalb des Kreisausschnittes 7 der Platte 6 geschwenkt, und es wird nun von links her durch .einen Zubringer aus einem über dem oder seitlich vom Förderband o. dgl. angeordneten Stapelkasten ein Werkstoffblatt 17 auf die Hohlformhälfte 2 gelegt, welches für - die tabakbeutelähnliche Packung entsprechend rund oder eckig zugeschnitten und gegebenenfalls mit Aufdruck usw. versehen ist und in welches für die leichtere Faltung in die Beutelform die strahlenförmigen Faltstellen 18 (Abb. 2) eingeprägt sein können.
  • Nach Abb. 3, in welcher die Platte 6 mit der Deckplatte 12 und den Greifern 9 der Hohlformen auf dem schrittweise bewegten Förderband o. dgl. fortgelassen sind, wird nun der Packungszuschnitt 17 nach Stillsetzen des Förderbandes in die Hohlform 2,3 durch den seitlich oder oberhalb des Förderbandes o. dgl. angeordneten Stempel 19 eingedrückt. In Ausnehmungen desselben sind an ihm mittels der Schrauben 2o beliebig viele Blattfedern 21 befestigt, deren ,andere E.riden .an dem in einer Längsbohrung des Stempels i9 senkrecht verschiebbaren Stab 22 befestigt sind. Beim Eindrücken des Zuschnittes 17 in die Hohlform 2, 3 ist der Stab 22 nach oben und sind alle Federn 21 in die Ausnehmungen des Stempels i g hineingezogen, so daß sie nicht über dessen Mantelfläche herausstehen. Erst wenn der Stempel i9 nach seinem Tiefgang den Zuschnitt 17 ,auf der Bodenfläche der Hohlform gepreßt hält, wird der Stab 22 z. B. durch eine Kurvenscheibe nach unten verschoben und dadurch die Federn 21 nach außen gedrückt, so daß sich der Zuschnitt 17 an die ausgebauchte Wandung der Hohlform 2, 3 gut :anlegt. Der gleiche Zweck kann durch aus dem Stempel i9 austretende Gelenkarme o. dgl. sowie dadurch erreicht werden, daß von einem Gebläse aus durch einen hohlen Stempel ig Preßluft eingeführt wird, welche zu seitlichen Löchern im Stempel austritt und den Zuschnitt 17 der Hohlform 2, 3 anschmiegt.
  • Danach wird der Stab 22 wieder gehoben, die Federn 2 i verschwinden im Stempel i g, und dieser selbst hebt sich und verlä.ßt die Hohlform 2, 3, welche nunmehr mit ihrem sie tragenden Förderband unter einen Einfüllschacht zum selbsttätigen Füllen der in der Hohlform befindlichen oben offenen Packung bzw. des vorgeformten Zuschnitts 17 mit Ware gebracht wird.
  • Ist die Warenfüllung der Packung beendet, so wird beim nächsten Wanderschritt des Förderbandes o. dgl. die Hohlform 2, 3 durch Anstoß des Anschlages 16 ,an ein geeignetes ortsfestes Hindernis oberhalb des Förderbandes die Deckplatte 12 in die Stellung nach Abb. q. verdrehen, so daß die Greifer 9, wie die Lamellen einer Irisblende, nach innen bewegt werden und dadurch der über der Hohlform 2, 3 stehende Halsteil 17' der Pakkung 17, wie in Abb. q. gezeigt, verengt und zugleich die Packung tabakbeutelähnlich gefaltet wird. Die Greifer können auch durch andere, beliebig bewegte Mittel ersetzt sein.
  • Mit geschlossenen Greifern 9 und durch sie umschlossenem Halsteil 17' der Packung 17 rückt nun die Hohlform 2, 3 an ihre nächste Arbeitsstelle zum Einziehen eines Verschlußfadens in die Packung gemäß Abb. 5, in welcher der Einfachheit halber von Abb. q. nur die Hohlform 2 und der Halsteil 17' übernommen sind. Die zwei Nadeln 23 .einer ortsfest an der Seite des Förderbandes o. dgl. angeordneten Vorrichtung halten den Faden 2¢ und durchstechen mit ihm bei ihrem z. B. durch eine Kurvenscheibe veranlaßten Durchführen durch den Halsteil 17' die Faltungen desselben, so daß sich zwischen den beiden Nadeln 23 am Halsteil 17' die Fadenschlinge 2q.- bildet und der übrige Faden 24 beim und nach Rückgang der Nadeln 23 im Halsteil 17' verbleibt. Durch eine geeignete Greifer- oder Zugeinrichtung können die beiden freien Fadenenden noch straff angezogen werden, so daß die Packung 17 tabakbeutelähnlich geschlossen und die in ihr eingefüllte Ware gut verschlossen ist. Der Verschluß der Packung kann auch auf andere Weise geschehen.
  • Nun gelangt die Hohlform 2, 3 mit ihren Förderbande o. dgl. in ihre letzte Arbeitsstellung gemäß Abb. 6. Die Greifer 9 werden dabei durch Anstoß des Anschlages 16 an einen ortsfesten Gegenanschlag geöffnet, indem die Deckplatte 12 in ihre in Abb. 2 gezeichnete Lage zurückverdreht wird. Die fertige Packung 1 7 mit ihrem Wareninhalt ist damit in ihrem zugartig geschlossenen Halsteil i-,' frei geworden, und sie fällt nun, nachdem die Unterhälfte 3 der Hohlform 2, 3 die Stützplatte ¢ verlassen hat, von der nach unten geklappten Formenhälfte 3 in einen Sammelbehälter. Die Hohlform 2, 3 kann auch aus zwei oder mehr seitlich zusammensetzbaren Teilen, ähnlich den Glaspreßformen, gebildet werden.
  • Beim Erfindungsgegenstand findet also die Herstellung der Packung mit ihrer Verschlußeinrichtung und ihrer Füllung mit Ware in einem einheitlichen Fließverfahren auf einer einheitlichen Vorrichtung statt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Herstellung von tabakbeutelähnlichen Packungen aus beliebigem Werkstoff für Süßigkeiten und andere Waren, bei welcher der Pakkungszuschnitt in eine Hohlform eingedrückt wird unter Verwendung eines endlosen Förderbandes o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf einem endlosen Förderband o. dgl. Hohlformen (2, 3) zur Herstellung der tabakbeutelähnlichen Packungen (17) angeordnet sind, während die selbsttätig arbeitenden Vorrichtungen für die Formung der Packung (i g und 9) und deren Verschluß (23) sowie eine an sich bekannte Vorrichtung zur selbsttätigen Füllung der Packung (17) entlang dem Förderbande angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in Richtung des die Hohlformen (2, 3) tragenden Förderbandes o. dgl. vorgesehenen Stempel (19), dessen Mantelfläche sich nach seiner Einführung in die Hohlform (2, 3) (z. B. durch Federn 21) erweitert, so daß der Pakkungszuschnitt (17) sich der Innenwandung der Hohlform (2,3) anschmiegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Nadeln (23) in Richtung des die Hohlformen (2,3) tragenden Förderbandes, welche mit einem Faden (2¢) den Halsteil (17') der Packung (17) zwecks Verschließens derselben durchsetzen.
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