DE2404826C3 - Vorrichtung zur Formung prismatischer Verpackungsbehälter - Google Patents

Vorrichtung zur Formung prismatischer Verpackungsbehälter

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DE2404826C3
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Quepor S.A., Freiburg (Schweiz)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/24Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for shaping or reshaping completed packages

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Formung prismatischer Verpackungsbehälter aus flexiblen Schlauchbeutelpackungen, die aus einer Verpakkungsmaschine in Form eines Stranges von Beuteln abgegeben werden, die bereits gefüllt, versiegelt und mit Faltlinien versehen sind und entlang ihrer Querversiegelung ancinanderhängen, wobei zur Formung des jeweils untersten Beutels des Stranges eine Formkammer mit sechs paarweise einander gegenüberliegenden Wänden vorgesehen ist, wovon die untere Wand gegen die obere Wand bewegbar und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände gegeneinander schwenkbar angeordnet sind und die obere Wand der Formkammer von zwei horizontal gegeneinander bewegbaren Backen gebildet wird, die in ihrer Schließstellung den in der Formkammer befindlichen Beutel durch ihnen zugeordnete Messer vom Beutelstrang trennen, in der Öffnungsstellung dagegen den Zugang zur Formkammer für den jeweils nächsten Beutel des Beutelstranges freigeben.
Eine solche Vorrichtung ist Gegenstand des im Prioritätsintervall veröffentlichten DE-Patentes 11 989 der gleichen Amelderin. Bei dieser Lösung ist die untere Wand Teil eines vertikal bewegbaren Stempels. Die zwei anderen als die genannten einander gegenüberliegenden Seilenwände werden von einer vertikal parallel zu sich selbst beweglichen Seitenwand und einer horizontal beweglichen Wand gebildet; befindet sich die vertikal bewegliche Wand in ihrer unteren Endstellung, so schiebt die horizontal bewegliche Wand den in der Formkamnier befindlichen Beutel aus der Formkammer aus. Diese Lösung erfolgt sehr exakt aufeinander abgestimmte Bewegungen der Wände der Formkammer.
Ausgehend vom Gegenstand des genannten älteren Rechtes liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Abtransport der geformten Packungen aus der Form-ο kammer zu vereinfachen und zu beschleunigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die untere Wand und die beiden anderen einander gegenüberliegenden Seitenwände der Formkammer Wandteile einer von mehreren auf einem langgestreckten endlosen Förderer angeordneten Förderschalen sind, und daß das unterhalb der oberen Wand der Formkammer liegende Ende des Förderers heb- und senkbar ausgebildet ist.
Bei einer Lösung gemäß der Erfindung bilden zwei einander gegenüberliegende Seitenwände und die untere V/and starr miteinander verbundene Teile einer Formkammer, und eine Vielzahl solcher Formkammern sind dem Förderer zugeordnet, der in seiner Gesamtheit vertikal schwenkbar ist. Der Bewegungsablauf ist dadurch wesentlich einfacher zu gestalten als bei der Lösung nach dem älteren Recht und auch wesentlich rascher als dort möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der langgestreckte Förderer um einen seiner Umlenkpunkte schwenkbar gelagert ist und das andere Ende mittels eines Nockenantriebes heb- und senkbar ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht der Ausführungsform;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der strichpunktierten Linie H-Il aus Fig. 1;
4U F i g. 3 bis 5 schematische Teilansichten der Formstation nach F i g. 1, wobei drei verschiedene Arbeitsstufen der Ausführungsform dargestellt sind, und
F i g. 6 eine zum Teil vergrößerte Ansicht nach F i g. 2, wobei die seitlichen Formplatten sich in Arbeitsstellung
Ί5 befinden.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, umfaßt der die Schalen 3 tragende langgestreckte endlose Förderer zwei endlose Ketten 1 und 2, welche um zwei Paare von Kettenrädern 7 und 8 verlaufen. Jede Schale ist
1H) U-förmig und bildet den Boden 5, eine Vorderwand 4 und eine Rückwand 6 (in Richtung des Pfeiles Fin F i g. 1 gesehen) einer Formkammer. Die Kettenräder sind in einer gemeinsamen Halterung 9 gelagert, die um die horizontal verlaufende Welle 10 des Kettenrades 7
5r> schwenkbar ist. Eine Treibwelle 35', auf der ein mit einem Sternrad 36 zusammenwirkendes Treibrad 35 festgekeilt ist (wobei die beiden Räder als Malteserkreuzgetriebe wirken), erteilt mittels einer Transmissionskette 37, die das Sternrad 36 mit der Welle des
M Keltenrades 7 verbindet, dem Förderer eine Schritt-für-Schritt-Bewegung, wobei jeder Schritt eine Schale 3 in die Formstalion einführt.
Um dem Förderer eine Bewegung um die Welle 10 derart zu erteilen, daß sich sein unter der Formkammer
hr> liegendes Ende heben und senken kann, ist eine Stange 11 an ihrem einen Ende mit einem Stift 12 an Jer Halterung 9 schwenkbar gelagert, und zwar im Bereich des Kettenrades 8, während die Stange an ihrem
anderen Ende an das eine Ende eines Hebels 13 angelenkt ist, dessen anderes Ende um einen Stift 14 am Rahmen der Vorrichtung schwenkbar gelagert ist Ein Nockenstößel 16 am Hebel 13 wird von einer nicht dargestellten Feder gegen eine auf der Antriebswelle 35' festgekeilte Nockenscheibe 15 eines Nockentriebes gedrückt Die Behälterformstation der Vorrichtung umfaßt die beiden Seitenwände 17 und 17' sowie die beiden Backen 38 und 39, die im geschlossenen Zustand die obere Wand der Formkammer bilden.
Damit sich die beiden Seitenwände 17 und 17' gleichzeitig mit dem schwenkbaren Ende des Förderers nach oben bewegen, und damit sie sich gleichzeitig aufeinander zu bewegen, um die Verpackung seitlich zusammenzudrücken, erteilt eine zweite auf der Treibwelle 35' aufgekeilte Nockenscheibe 34 einem Winkelhebel 31, der bei 32 am Rahmen der Vorrichtung drehbar angeordnet ist, eine hin- und hergehende Bewegung. Der Winkelhebel 31 ist dur-h ein Verbindungsstück 30 mit einem horizontal verlaufenden Bügel 29 verbunden, an dessen Enden zwei parallele senkrechte Stangen 26 und 26' befestigt sind, welche während ihrer hin- und hergehenden Vertikalbewegung in einer Platte 22 geführt sind, welche fest mit dem Rahmen verbunden ist. Jede Stange 26, 26' endet in einem Querstück 25 bzw. 25'. Ein Ende eines jeden Querstücks ist durch ein Verbindungsstück 24 bzw. 24' mit einem Ende eines Hebels 19 bzw. 19' verbunden, dessen anderes Ende bei 20 bzw. 20' an einer feststehenden Halterung 21 bzw. 2Γ schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende eines jeden Querslückes 25 und 25' endet in einem Stift 27 bzw. 27', der in einen Kurvenschlitz 28 bzw. 28' eingreift, der in jeder Wange 18 bzw. 18' der Seitenwände 17 und 17' vorgesehen ist. Das Ende einer jeden Wange 18 bzw. 18' ist bei 23 bzw. 23' an dem Hebel 19 bzw. 19' schwenkbar angeordnet.
Bei dieser Anordnung verursacht die hin- und hergehende Bewegung, die dem Winkelhebcl 31 durch die Drehung der Nockenscheibe 34 erteilt wird, eine Hin- und Herbewegung der Stangen 26 und 26', bei ίο deren Aufwärtsbewegung die Seitenwände bzw. Formplatten 17 und 17' angehoben und gleichzeitig gegeneinander bewegt werden, während sich bei der Abwärtsbewegung diese Bewegungen umkehren.
Wenn die Verpackungen schon in Einzelpackungen zerlegt sind, können sie in eine Schale 3 eingelegt werden, entweder bevor diese die Formstation erreicht, oder auch wenn sie diese bereits erreicht hat. Wenn allerdings die Verpackungen noch aneinander hängen, verwendet man vorzugsweise die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform. Die Formstation der Vorrichtung ist dabei genau unter dem Ausgang der Verpackungsmaschine angeordnet, so daß die unterste Verpackung einer aus der Verpackungsmaschine herauslaufenden Verpackungskette durch die offenen Backen 38 und 39 hindurch in eine in der Verpackungsstation liegende Schale eintritt. Die Backen bzw. Teile 38 und 39 der oberen Wand sind in Führungen 40 und 41 hin und her bewegbar, und zwar aus einer offenen, in den Fig. 1 und 3 gezeigten Position, in der die f>o Verpackung in die Schale ..· _:en kann, in die in den Fig.4 und 5 gezeigte geschlossene Position, in der die Backen die Verpackung an ihrer oberen Quersiegelnaht erfassen, wie in Fi g. 4 gezeigt. Dies geschieht, während das schwenkbare Ende des Förderers, zusammen mit fa5 den Seitenwänden, sich in seiner in Fig.4 gezeigten untersten Stellung befindfit. Anschließend wird der Förderer mit seinem schwenkbaren Ende von der Stange 11 in seine obere horizontale Position angehoben, in der die Verpackung 42' in der Formstation gegen die Unterseite der geschlossenen Backen 38 und 39 gedrückt wird, während seine Seiten von den Formplatten 17 und 17' zusammengedrückt werden, wie in F i g. 6 gezeigt, so daß die Verpackung 42" die gewünschte prismatische Form annimmt.
Wie sich aus Fig.6 ergibt, ist die Höhe der Formplatten 17, 17' kleiner als die Höhe der geformten Verpackung, so daß hinreichend Raum für die Ausbildung der Ohren 51 verbleibt, weiche bei der senkrechten und seitlichen Zusammendrückung der Verpackung entstehen. Diese Ohren 51 können anschließend umgefaltet und gegen die Seiten der geformten Verpackung befestigt werden, und zwar mit Hilfe einer der bekannten und daher hier nicht beschriebenen Vorrichtungen. Die Fig. 1 bis 5 zeigen weiterhin eine von zwei parallelen Querstücken 45 und 46 gebildete Klammer, welche den Verpackungsmaterialschlauch 44 unmittelbar oberhalb jeder Quersiegelnaht 43 ergreift. Diese Querstücke werden von zwei endlosen, jeweils mit 47, 48 bzw. 49, 50 bezeichneten Ketten gehalten. Diese Klammern dienen dazu, die noch frischen Quersiegelnähte einer Verpackung vor dem Druck der oberhalb der Naht in den Schlauch eingefüllten Flüssigkeit zu schützen, gehören aber nicht zur Erfindung. Gleicherweise gehört der Mechanismus, mit dessen Hilfe die Bewegung der Backen 38 bzw. 39 mit der Bewegung des Förderers und der Bewegung der Formplatten in Übereinstimmung gebracht wird, zum Durchschnittswissen des Fachmannes und ist daher hier weder beschrieben noch beansprucht.
Ein Arbeitsgang der Vorrichtung beginnt mit dem öffnen der Backen 38 und 39 und dem Absenken der gefüllten, versiegelten und vorgefalzten Verpackung 42, bis diese teilweise von der darunter liegenden Schale 3 aufgenommen worden ist, wie in den Fig. 1 unJ 3 gezeigt. Anschließend wird das schwenkbare Ende des Förderers in die in Fig.4 dargestellte Position abgesenkt, wobei die Verpackung folgt, bis die obere Siegelnaht 43 der Verpackung die Ebene der Backen 38 und 39 erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt werden die Backen geschlossen und ergreifen die obere Siegelnaht, während ihre (hier nicht dargestellten) Schneidklingen die Verpackung vom oberhalb desselben befindlichen Schlauch 44 abtrennen. In der Zwischenzeit wird das schwenkbare Ende des Förderers von der Stange 11 gegen die geschlossenen Backen 38 und 39 angehoben, während gleichzeitig die beiden seitlichen Formplatten angehoben und gegen die Seitenflächen der Verpakkung bewegt werden. Die Verpackung wird somit aus drei Richtungen gegen die Wandungen der Schale gedrückt und nimmt somit die gewünschte prismatische Form an. Das Ende dieses Arbeitsschrittes ist in F i g. 5 dargestellt, und die Konfiguration der geformten Verpackung mit ihren vier Ohren 51 ergibt sich aus der Teilansicht der F i g. 6.
Sobald der vorstehend beschriebene Arbeitsschritt beendet ist, werden die Backen 38 und 39 geöffnet und das Malteserkreuzgetriebe schiebt die Schale einen Schritt vorwärts, während die nachfolgende Schale in die Formstation eingeführt wird; die Formplatten werden zurückverschwenkt und abgesenkt, während der Förderer noch in seiner oberen Lage verbleibt, bis eine nachfolgende Verpackung in diese Schale eingeführt wird. Anschließend beginnt ein neuer Arbeitsgang. Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich deutlich, daß der Förderer der Vorrichtung verschiede-
ne Aufgaben erledigt. Tatsächlich ist der Förderer mit seiner hin und her gehenden Bewegung nicht nur an der Formung der Verpackungen beteiligt, sondern er übernimmt auch den schrittweisen Abtransport und die Abgabe der geformten Verpackungen. Der Förderer kann darüber hinaus mit einer Vorrichtung zum Falten und Befestigen der Ohren 51 gegen die Wände der Verpackung zusammenarbeiten, und darüber hinaus mit weiteren Vorrichtungen, mit deren Hilfe die geformten Verpackungen inspiziert werden, bevor sie weiter bearbeitet und endgültig abtransportiert werden, nämlich während sie von der Formstation zum Ende des Förderers wandern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Formung prismatischer Verpackungsbehälter aus flexiblen Schlauchbeutelpakkungen, die aus einer Verpackungsmaschine in Form eines Stranges, von Beuteln abgegeben werden, die bereits gefüllt, versiegelt und mit Faltlinien versehe,! sind und entlang ihrer Querversiegelung aneinanderhängen, wobei zur Formung des jeweils untersten Beutels des Stranges eine Formkammer mit sechs paarweise einander gegenüberliegenden Wänden vorgesehen ist, wovon die untere Wand gegen die obere Wand bewegbar und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände gegeneinander schwenkbar angeordnet sind und die obere Wand der Formkammer von zwei horizontal gegeneinander bewegbaren Backen gebildet wird, die in ihrer Schließstellung den in der Formkammer befindlichen Beutel durch ihnen zugeordnete Messer vom Beutelstrang trennen, in der Öffnungsstellung dagegen den Zugang zur Formkammer für den jeweils nächsten Beutel des Beutelstrangs freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wand (5) und die beiden anderen einander gegenüberliegenden Seitenwände (4, 6) der Formkammer Wandteile einer von mehreren auf einem langgestreckten endlosen Förderer (1,2) angeordneten Förderschalen (4, 5, 6) sind, und daß das unterhalb der oberen Wand (38, 39) der Formkammer liegende Ende des Förderers (1, 2) heb- und senkbar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Förderer (1, 2) um einen seiner Umlenkpunkte schwenkbar gelagert ist und das andere Ende mittels eines Nockenantriebes (12 bis 15) heb- und senkbar ist.
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