DE523555C - Fluessigkeitskupplung zur Drehmomentuebertragung - Google Patents
Fluessigkeitskupplung zur DrehmomentuebertragungInfo
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- DE523555C DE523555C DEJ31459D DEJ0031459D DE523555C DE 523555 C DE523555 C DE 523555C DE J31459 D DEJ31459 D DE J31459D DE J0031459 D DEJ0031459 D DE J0031459D DE 523555 C DE523555 C DE 523555C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D31/00—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution
- F16D31/04—Fluid couplings or clutches with pumping sets of the volumetric type, i.e. in the case of liquid passing a predetermined volume per revolution using gear-pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung zur Verbindung zweier umlaufender Teile, bei
der das Drehmoment vom einen Teil zum anderen mittels des statischen Druckes einer
Flüssigkeit weitergeleitet wird. Es ist bekannt, solche Flüssigkeitskupplungen so auszugestalten
(z. B. als mehrzylindrige Kolbenpumpe, deren Einzelpumpen hinsichtlich ihres
Kolbenspiels gegeneinander versetzt sind, oder als Pumpen mit umlaufenden Fördergliedern'),
daß bei schlüpfender Kupplung ein stetiger Kreislauf der in der Kupplung wirksamen
Flüssigkeit entsteht. Durch selbsttätige oder handbetätigte Beeinflussung dieses
Kreislaufes, z. B: mit Hilfe von darin eingebauten Drosselvorrichtungen, kanu der
Schlupf der Kupplung je nach Bedarf verändert werden. Es ist bei solchen Kupplungen
auch bekannt, die Kreislaufleitung teils zusammen mit der Kupplung umlaufend, teils
festliegend anzuordnen und die Regelvorrichtungen im festliegenden Teil des Kreislaufes
anzuordnen. Dadurch werden diese Vorrichtungen besser zugänglich als bei ihrem Ιΐΐη-bau
in die umlaufende Kupplung.
Nach der Erfindung werden Kupplungen dieser Art weiterhin verbessert, indem man
die festliegenden Leitungsteile des Flüssigkeitskreislaufes· in einen festliegenden, mit
der Atmosphäre in Verbindung stehenden Behälter münden läßt und die zur Schlupfänderung
dienenden Regelvorrichtungen in dem festliegenden Leitungsteil anordnet, der bei schlüpfender Kupplung die Flüssigkeit
aus der Kupplung herausführt. Bei Kupplungen mit Umlaufpumpen, die ihre Förderrichtung
ändern, wenn der treibende Kupplungsteil seine Drehrichtimg umkehrt oder wenn
der getriebene Teil dem treibenden zeitweise voreilt (Freilaufwirkung), ist es zweckmäßig,
in Parallelschaltung zu den Schlupfregelvorrichtungen noch ein selbsttätiges Rückschlagventil
vorzusehen, das so eingebaut ist, daß es sich nach der Kupplung zu öffnen kann. Ein solches Ventil ermöglicht es der
Kupplungspumpe, bei einer solchen Umkehr der Förderrichtung Flüssigkeit mit geringstem
Strömungswiderstand aus dem Behälter anzusaugen, so daß einerseits die Freilaufwirkung
nicht behindert und andererseits ein selbsttätiges Entleeren tier Kupplung vermieden
wird. Falls eine solche Kupplung eine Drehmomentübertragung in beiden Drchrichtungen
mit regelbarem Schlupf ermöglichen soll, sind Regelvorrichtungen und dazu parallel
geschaltetes Rückschlagventil in beiden von der Kupplung zum Behälter führenden Leitungsteilen anzuordnen.
Die Einschaltung des nach der Atmosphäre hin offenen Behälters in den Kreislauf der
Kupplungsflüssigkeit ergibt eine Reihe von Vorteilen.
Da mindestens die selbsttätige Überdruckventile enthaltenden Kreislaufleitungen in
den Behälter frei ausmünden können, so ist eine Beobachtung der Flüssigkeitsströmung
Claims (2)
- an diesen Auslässen und dadurch eine einfache Kontrolle des Arbeitens der Kupplung möglich.Der Behälter bewirkt eine Unterbrechung des Kreislaufes. Dies hat zur Folge, daß diuntere Druckgrenze des Kreislaufes immerfestliegt, sie ist gleich dem Atmosphärendruck. In geschlossenen Kreisläufen kann (z. B. infolge starker Erwärmung der eingeschlossenen Flüssigkeit oder infolge Schaumbildung in derselben) leicht ein übermäßig hoher Druck entstehen, falls nicht wieder besondere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden.!5 Die neue Anordnung gibt die Gewähr, daÜ die Kupplung stets voll mit Flüssigkeit gefüllt ist, während bei einem geschlossenen Kreislauf ein Teil der Hohlräume mit Luft gefüllt sein kann. Diese Luft kann zu der schädlichen Schaumbildung und zu Schwingungen der Kupplungsteile gegeneinander Anlaß geben.Ein in die Druckleitung der Kupplungspumpe eingebautes und zum Behälter, also zur Atmosphäre hin öffnendes Überdruckventil zur Begrenzung des von der Kupplung zu übertragenden Höchstdrehmoments begrenzt auch gleichzeitig den in der Kupplung vorkommenden Höchstdruck, da dieser immer nur um den Atmosphärendruck höher sein kann als die vom Überdruckventil eingestellte Druckdifferenz. Besondere Sicherheitsventile sind deshalb unnötig. Bei geschlossenem Kreislauf begrenzt das Überdruckventil nur das Drehmoment, es kann aber nicht den in der Kupplung vorkommenden Druck nach oben hin begrenzen, hierfür ist vielmehr ein besonderes Sicherheitsventil nötig, das ins Freie öffnet. Ein solches Sicherheitsventil gibt aber wiederum Anlaß zu den obenerwähnten schädlichen Luftsäcken.Die Zeichnung veranschaulicht in scliematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Gestalt einer Kupplung mit Zahnradpumpe.Abb. ι zeigt die Kupplung im Schnitt längs der Achse;Abb. 2 zeigt einen Teilschnitt nach Linie TL-H der Abb. i.Bei der dargestellten Kupplung trägt die treibende Welle 1 das Zahnrad 3, das mit weiteren, im Gehäuse (i gelagerten Rädeni4.5 eine Zahnradpumpe bildet. Das Gehäuse (' sitzt auf der getriebenen -Welle 2 fest und uraschließt die Räder dicht bis auf die beiderseits des Zahneingriffes gelegenen Räume 12 und 13. Vom Raum 12 führt eine Kanalreihe 14, 15 durch Gehäuse 6 und Welle .2 zum Ringkanal 10 einer auf Welle 2 sitzenden Abdichtungsbüchso 9. und von dort führt die sich in mehrere Zweige 17', 17", 17'" gabelndeLeitung ij zu einem außerhalb der Kupplung liegenden Behälter 20. In der Leitung 17' liegt ein Absperrventil 26, in Leitung 17" ein Sicherheits- oder Überdruckventil 27 und in 6 Leitung 17'" ein zur Kupplung hin öffnendes Rückschlagventil 2cS. Eine ähnliche Kanalreihe 21, 22, 23, 24 führt von dem Behälter 20 über die Abclichtungsbüchse 10 in die Welle r und -von dort durch das Gehäuse 6 zu den 7 Räumen 13. Die Wirkung ist folgende: Dreht sich Welle 1 im Sinne des Pfeiles α, so findet bei offenem Ventil 2(1 eine Flüssigkeitsförderung vom Behälter 20 zum Raum 13 über die l'umpe zu Raum. 12 und zurück zum Behälter 7 statt: hierbei wird durch die Kupplung kein Drehmoment übertragen, Welle 2 bleibt also stehen: ist das Ventil 26 ganz geschlossen, so läuft Welle 2 mit der gleichen Drehzahl um wie Welle 1: in Zwischenstellungen ergibt 8 sich ein bestimmter Schlupf zwischen beiden Kupplungsteilen. Das Sicherheits- oder Überdruckventil 2~ öffnet sich nur, wenn der Druck in der Flüssigkeit über das zulässige Maß steigt. Die Belastung des Sicherheits- S ventils kann verstellbar eingerichtet sein, so daß die Größe des von der Kupplung zu übertragenden Höchstdrehmomentes nach Belieben eingestellt werden kann. In Fällen, wo auf die Einstellbarkeit des Überdruckventils £ während des Betriebes verzichtet werden kann, ist auch dessen Einbau in die mit der Kupplung umlaufenden Druckkanäle 14, 15 möglich. Bei L'nikehr der Drehrichtung der Welle ι kehrt sich auch die Förderrichtung £ der Pumpe um: da nun aber die Flüssigkeit durch die Kaualreihe 21 bis 24 widerstandsfrei zum Behälter 20 abströmen kann, so entsteht in ihr kein Druck, und Welle 2 wird deshalb nicht mitgenommen. Die gleiche 1 Wirkung entsteht, wenn Welle 1 feststeht und Welle 2 im Sinne des Pfeiles α umläuft. Um bei dieser Freilaufwirkung der Kupplung den Zutritt der Druckübertragungsflüssigkeit aus dem Behälter 20 zu den Zahnrädern zu er- 1 möglichen und diese zu schmieren, ist in den Leitungszweig 17'" das Rückschlagventil 28 eingebaut.Ρλ τ 1; χ τ λ KSPR ij c ii.e :i. Flüssigkeitskupplung zur Drehmomentübertragung durch den statischen Druck einer Flüssigkeit mit Einrichtung zur Erzeugung eines stetigen Flüssigkeitskreisläufes bei schlüpfender Kupplung, bei der die Kreislaufleitung teils zusammen mit der Kupplung umläuft, teils festliegend angeordnet ist und im festliegenden Teil Regelvorrichtungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die festliegenden Leitungsteile (17, 17', 17", 2i) in einen mit der Atmosphäre in Ver-bindung stellenden Behälter (2o) münden, ' einer Leitung (17'"), die zu dem diewobei die erwähnten Regelvorrichtungen Regelvorrichtungen (26, 27) enthaltenden(26, 27) in dem festliegenden Leitung^- Leitungsteil (17, 17', 17") parallel ge-teil (17, 17', 17") angeordnet sind, der bei schaltet ist, ein nach der Kupplung zuschlüpfender Kupplung die Flüssigkeit öffnendes, unbelastetes Ventil (28) ange-aus der Kupplung herausführt. ordnet ist, zum Zweck, bei Freilaufwir-
- 2. Flüssigkeitskupplung nach An- ' kung der Kupplung deren Leerlaufen zuSpruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in i verhindern.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenBEiiUN. or.hiiii'KT in »im
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ31459D DE523555C (de) | 1927-06-21 | 1927-06-21 | Fluessigkeitskupplung zur Drehmomentuebertragung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEJ31459D DE523555C (de) | 1927-06-21 | 1927-06-21 | Fluessigkeitskupplung zur Drehmomentuebertragung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE523555C true DE523555C (de) | 1931-04-24 |
Family
ID=7204184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ31459D Expired DE523555C (de) | 1927-06-21 | 1927-06-21 | Fluessigkeitskupplung zur Drehmomentuebertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE523555C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE961241C (de) * | 1952-07-22 | 1957-04-04 | Lohmann & Stolterfoht A G | Ausrueckbare Kupplung fuer Schiffsantriebe mit einer Einrichtung zur Daempfung von Drehschwingungen |
DE1196913B (de) * | 1952-10-01 | 1965-07-15 | Defontenay Paul | Mechanische Regelvorrichtung fuer eine hydraulische Bremse |
DE1201129B (de) * | 1958-11-26 | 1965-09-16 | Bwg Bergwerk Walzwerk | Hydrostatische Anfahr- und UEberlastungskupplung |
DE2718408A1 (de) * | 1977-04-26 | 1978-11-09 | Bergwerksverband Gmbh | Kupplungselement |
DE3004581A1 (de) * | 1980-02-08 | 1981-08-13 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Hydrostatische kupplung |
EP0303239A2 (de) * | 1987-08-13 | 1989-02-15 | Rohs, Ulrich, Dr. | Vorrichtung zur Änderung der zeitlichen Durchflussmenge eines flüssigen Dämpfungsmittels bei einem Drehschwingungsdämpfer |
WO1997038234A1 (en) * | 1996-04-04 | 1997-10-16 | Baldwin Fred L | Hydrostatic coupling comprising a planetary gear pump |
-
1927
- 1927-06-21 DE DEJ31459D patent/DE523555C/de not_active Expired
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WO1997038234A1 (en) * | 1996-04-04 | 1997-10-16 | Baldwin Fred L | Hydrostatic coupling comprising a planetary gear pump |
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