DE711210C - Fluessigkeitsstroemungsgetriebe mit mehreren Kreislaeufen - Google Patents

Fluessigkeitsstroemungsgetriebe mit mehreren Kreislaeufen

Info

Publication number
DE711210C
DE711210C DEK141338D DEK0141338D DE711210C DE 711210 C DE711210 C DE 711210C DE K141338 D DEK141338 D DE K141338D DE K0141338 D DEK0141338 D DE K0141338D DE 711210 C DE711210 C DE 711210C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
circuits
filled
fluid flow
flow transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK141338D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Egon Martyrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klein Schanzlin and Becker AG filed Critical Klein Schanzlin and Becker AG
Priority to DEK141338D priority Critical patent/DE711210C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE711210C publication Critical patent/DE711210C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H45/00Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsströmungsgetriebe mit mehreren Kreisläufen Es sind Flüssigkeitsströmungsgetriebe bekannt, die aus mehreren Kreisläufen bestehen, bei denen in gewissen Betriebszuständen mehrere Kreisläufe gleichzeitig in Tätigkeit, also mit der Arbeitsflüssigkeit gefüllt sind. Das Füllen der Kreisläufe bzw. die Ergänzung der durch Undichtigkeiten usw. entstandenen Flüssigkeitsverluste geschieht im allgemeinen durch eine Rückförderpumpe, die als Kreiselpumpe, Kolbenpumpe oder Zahnradpumpe ausgebildet ist. Bei den bisher bekanntgewordenen Konstruktionen dieser Art versorgt die Rückförderpumpe jeweils jeden in Betrieb befindlichen Kreislauf mit Arbeitsflüssigkeit. Die Kreisläufe sind also, bezogen auf den Flüssigkeitsstrom, parallel geschaltet, wodurch große Fördermengen der Rückförderpumpe erforderlich sind. Alle diese Anordnungen haben den Nachbeil:, daß die Rückförderpumpe verhältnismäßig große Abmessungen erhalten muß, und die zu ihrem Antrieb notwendige Leistung im Verhältnis zur Gesamtleistung des Getriebes recht erheblich ist. Besonders mit Rücksicht darauf, daß die Zeiten beim Füllen und Entleeren der einzelnen Kreisläufe möglichst klein gehalten werden sollen, ergeben sich für die Rück-, Förderpumpe Leistungen, die eine erhebliche Einbuße des Gesamtwirkungsgrades des Flüssigkeitsgetriebes mit sich bringen. Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsströmungsgetriebe mit mehreren Kreisläufen, von denen der Wandlerkreislauf einer Stufe im Betrieb ständig gefüllt bleibt und ein umschaltbares Leitrad besitzt, und das Umschalten zwischen wenigstens zwei Getriebestufen durch Füllen und Entleeren eines oder mehrerer Kreisläufe verfolgt. Die Erfindung besteht darin, daß die zu füllenden Kreisläufe im Umlauf der Rückförderpumpe hinter den ständig gefüllt bleibenden Kreislauf geschaltet sind, wobei hinter dem ständig gefüllt bleibenden Kreislauf Steuerorgane ,angeordnet sind, durch welche die Arbeitsflüssigkeit in einen oder mehrere andere Kreisläufe oder in den Ablauf geleitet werden kann.
  • Besonders zweckmäßig ist es hierbei, daß diese Steuerorgane selbsttätig in Abhängigkeit von dem Umschaltvorgang im ständig gefüllt bleibenden Kreislauf getätigt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme gemäß der Erfindung besteht ferner darin, daß neben der selbsttätigen Betätigung der Sfeuer-,organe in Abhängigkeit von dem Umschaltvorgang im ständig gefüllt bleibenden Kreislauf eine .an sich bekannte willkürliche Beeinflussung dieser Steuerorgane durch den Fahrer vorgesehen ist.
  • In den Ansprüchen z und 3 sind diese beiden Maßnahmen unter Schutz gestellt. Diese beiden Ansprüche sind reine Unteransprüche, deren Inhalt nicht für sich allein, sondern nur in Verbindung mit dem Inhalt des All- spruchs z geschützt sein soll.
  • Es sind zwar Strömungsverbundgetriebe bekanntgeworden, bei welchen zwischen den zu füllenden und zu entleerenden Kreisläufen abschließbare Verbindungsleitungen liegen. Diese Verbindungsleitungen müssen aber abgeschlossen werden, wenn der Druck aus dem zu entleerenden Kreislauf nachläßt. Außerdem handelt es sich hier im Gegensatz zur Anordnung nach der Erfindung um Strömungsgetriebe, bei welchen die .einzelnen Kreisläufe abwechselnd gefüllt und entleert werden. Es ist also bei zwei vorhandenen Kreisläufen stets nur der eine gefüllt, während der andere leer mitgeschleppt wird.
  • Reicht bei dieser Anordnung die in dem zu entleerenden Kreislauf befindliche Flüssigkeitsmenge zum Füllen des in Betrieb zu nehmenden Kreislaufs nicht aus, so fördert die Rückförderpumpe unmittelbar in den zu, füllenden Kreislauf. Das vollständige Füllen erfolgt also nicht über den vorher in Betrieb gewesenen Kreislauf.
  • Diese Anordnung hat gegenüber der Erfindung den wesentlichen Nachteil, daß beim Umschalten z. B. von Wandler- ,auf Kupplungsbetrieb während des Füllens des Kupplungskreislaufs der Wandlerkreislauf wegen seiner gleichzeitigen Entleerung nicht mehr arbeitet.
  • Bei der Umschaltung von Kupplungsbetrieb auf Wandlerbetrieb ist dieser Nachteil noch schwerer wiegend, denn bekanntlich beginnt ein Wandlerkreislauf erst dann zu arbeiten, wenn er vollständig gefüllt ist, nicht aber, wie bei der Strömungskupplung, wenn er erst teilweise gefüllt ist. Es ist also bei der bekannten Anordnung unvermeidlich, daß insbesondere bei der Schaltung von Kupplungsbetrieb auf Wandlerbetrieb ein Nachlassen der Zugkraft in Kauf genommen werden muß, was im Fahrbetrieb sehr bedenkliche Folgen haben kann.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung sind im Kupplungsbetrieb beide Kreisläufe gefüllt. Wird auf Wandlerbetrieb umgeschaltet, so stützt sich lediglich der Leitapparat des Wandlerkreislaufs, der im Kupplungsbetrieb entweder abgeschaltet war oder sich als Zusatzschaufelkranz an das Turbinen- oder Pumpenrad angeschlossen hatte, gegen fest ab. Gleichzeitig hat sich aber der reine Kupplungskreislauf entleert.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar .eine Anordnung, bei der die Steuerorgane für das Füllen und Entleeren des Kupplungskreislaufs durch das Getriebe selbst betätigt werden. Der in dem Gehäuse G angeordnete kombinierte Wandler- und Kupplungskreislauf besteht aus dem Pumpenrad Pia" dem Turbinenrad Tu- und dem Schaufelrad S, das beim Arbeiten des Getriebes im Wandlerbetrieb sich über die Sperrvorrichtung K, gegen das feste Gehäuse abstützt und beim Arbeiten des Getriebes im Kupplungsbetrieb über die Sperrvorrichtung K2 mit als Turbine wirkt. Die antriebsseitig angeordnete Zusatzkupplung besteht aus dem Pumpenrad PK, das von der Antriebsmaschine über die Welle A angetrieben wird und dem Turbinenrad TK, das über die Abtriebswelle B mit dem- Achsantrieb des Fahrzeuges in Verbindung steht. Von der Antriebswelle A wird in dem gewählten Beispiel eine Rückförderpumpe N durch Kettenantrieb O angetrieben, die das Betriebsöl des Getriebes aus dem am Gehäuse befestigten Tank V durch die Eintrittsöffnung E in die Kreisläufe fördert und den zur Schmierung und Kühlung notwendigen Ölumlauf aufrechterhält. Arbeitet das Getriebe lediglich mit dem kombinierten Drehmomentwandler- und Kupplungskreislauf, so füllt die durch die Öffnung E eintretende Betriebsflüssigkeit diesen Kreislauf und verläßt denselben wieder durch den Hohlraum zwischen der Leitapparathohlwelle D und der Turbinenzwischenwelle C. Der Ringschieber R, der verschiebbar auf der Leitapparathohlwelle.D, angebracht ist, befindet sich dabei in seiner linken Endstellung, so daß das Öl durch die Abspritzbohrungen dl in der Leitapparathohlwelle und r im Ringschieber in den Ölabspritzraum und von da durch die Öffnung F wieder in den Tank zurücktritt. Die Umschaltung von dem Wandler- auf den Kupplungsbetrieb erfolgt dabei in bekannter Weise unter Anpassung an die an der Ab- triebswelle verlangten Drehmomente vollkommen selbsttätig durch das wechselweise Arbeiten des Schaufelrades S.
  • Schaltet beispielsweise der kombinierte Drehmomentwandler- und Kupplungskreislauf automatisch in die Kupplungsschaltung um, so geht die Gesperremuffe M in den Klaueneingriff K2. Unter der Wirkung der Feder H folgt auch der Ringschieber in die rechte Endlage. Bei dieser Schaltung wird das aus dem kombinierten Drehmomentwandler-und Kupplungskreislauf austretende 01 durch die Bohrung d1 in den Hohlraum des Ringschiebers und von da durch die Bohrung dz und durch den Zwischenraum zwischen Turbinenradhohlwelle C und Abtriebswelle B in die Zusatzkupplung geführt. Die Abspritzöffnung r ist dabei, wie es bei der in der Abbildung gezeigten Stellung des Ringschiebers der Fall ist, geschlossen. Der ülaustausch aus der Zusatzkupplung geschieht dadurch, daß am Umfang Abspritzbohr ungen a angebracht sind, die das öl wieder in den Tank V zurückfallen lassen.
  • Beim Abschalten der Zusatzkupplung wird der Ringschieber R wieder " nach links geführt, so daß die Zuströmung zur Kupplung abgesperrt und die unmittelbare Abströmung aus dem Wandlerkreislauf in den Öltank wieder geöffnet wird.
  • Um- die Zusatzkupplung auch willkürlich einschalten zu können, wird mit Hilfe eines in die Nut des Ringschiebers R eingreifenden Hebels L die Schaltung entweder direkt über ein Gestänge .oder auch über einen Servomotor vom Führerstand aus bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Flüssigkeitsströmungsgetriebe mit mehreren Kreislaufen, von denen der Wandl.erkreislauf einer Stufe im Betrieb ständig gefüllt bleibt, und ein umschaltbares Leitrad besitzt; und das Umschalten zwischen wenigstens zwei Getriebestufen unter Füllen und Entleeren eines oder mehrerer Kreisläufe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zu füllenden Kreisläufe im Umlauf der Rückförderpumpe hinter den ständig gefüllt bleibenden Kreislauf geschaltet sind, wobei hinter dem ständig gefüllt bleibenden Kreislauf Steuerorgane angeordnet sind, durch welche die Arbeitsflüssigkeit in einen oder mehrere andere Kreisläufe oder in den Ablauf geleitet werden kann. z. Flüssigkeitsströmungsgetriebe nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß diese Steuerorgane selbsttätig in Abhängigkeit von dem Umschaltvorgang im ständig gefüllt bleibenden Kreislauf getätigt werden. 3. Flüssigkeitsströmungsgetriebe nach den Ansprüchen r und z, dadurch gekennzeichnet, daß neben der selbsttätigen Betätigung der Steuerorgane in Abhängigkeit von dem Umschaltvorgang im ständig gefüllt bleibenden Kreislauf eine an sich bekannte willkürliche Beeinflussung dieser Steuerorgane durch den Fahrer vorgesehen ist.
DEK141338D 1936-02-29 1936-02-29 Fluessigkeitsstroemungsgetriebe mit mehreren Kreislaeufen Expired DE711210C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK141338D DE711210C (de) 1936-02-29 1936-02-29 Fluessigkeitsstroemungsgetriebe mit mehreren Kreislaeufen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK141338D DE711210C (de) 1936-02-29 1936-02-29 Fluessigkeitsstroemungsgetriebe mit mehreren Kreislaeufen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE711210C true DE711210C (de) 1941-09-27

Family

ID=7249901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK141338D Expired DE711210C (de) 1936-02-29 1936-02-29 Fluessigkeitsstroemungsgetriebe mit mehreren Kreislaeufen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE711210C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853594C (de) * 1948-12-31 1952-10-27 Karl Dr-Ing E H Maybach Kraftuebertragung fuer Kraftfahrzeuge mit grossem Geschwindigkeits-bereich und stark wechselnden Fahrwiderstaenden, insbesondere fuer Schienentriebfahrzeuge
DE934456C (de) * 1949-03-09 1955-10-20 Borg Warner Stroemungswandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1156622B (de) * 1960-03-19 1963-10-31 Voith Getriebe Kg Hydrodynamisches Verbundgetriebe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE853594C (de) * 1948-12-31 1952-10-27 Karl Dr-Ing E H Maybach Kraftuebertragung fuer Kraftfahrzeuge mit grossem Geschwindigkeits-bereich und stark wechselnden Fahrwiderstaenden, insbesondere fuer Schienentriebfahrzeuge
DE934456C (de) * 1949-03-09 1955-10-20 Borg Warner Stroemungswandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1156622B (de) * 1960-03-19 1963-10-31 Voith Getriebe Kg Hydrodynamisches Verbundgetriebe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4238256C2 (de) Zapfenwellengetriebe mit einer Schmiereinrichtung
DE102016118686B4 (de) Hydraulik-steuerungskreislauf für einen hydraulischen drehmomentwandler
DE3030850A1 (de) Wechselgetriebe mit vorgelege
DE19519227A1 (de) Getriebebaugruppe für Zugmaschinen
DE1949973C3 (de) Hydrostatisches Aggregat
DE2855085A1 (de) Pumpenanordnung insbesondere fuer einen hydrodynamischen drehmomentwandler und/oder ein wechselgetriebe bei einem kraftfahrzeugantrieb
DE711210C (de) Fluessigkeitsstroemungsgetriebe mit mehreren Kreislaeufen
DE1780588C3 (de) Hydrodynamisch-mechanisches Wechsel- und Wendegetriebe für den Fahrantrieb von Kraftfahrzeugen. Ausscheidung aus: 1455933
DE1555018A1 (de) Schubstarteinrichtung fuer Fahrzeuge mit hydraulisch betaetigter Kraftuebertragung
DE717306C (de) Foettinger-Getriebe fuer Strassen- und Gelaendefahrzeuge
DE1225969B (de) Zahnraederwechselgetriebe in Gruppenbauart fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge
EP3215762B1 (de) Antriebseinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE617126C (de) Fluessigkeitskupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE501806C (de) Einstellvorrichtung fuer Kupplungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE2163895C3 (de) Schalteinrichtung für einen hydrostatischen Kriechgangantrieb bei Nutzkraftfahrzeugen
DE822773C (de) Kraftfahrzeug, insbesondere landwirtschaftliche Zugmaschine, mit einer hydraulischen Hebevorrichtung
DE682734C (de) Fluessigkeitswechselgetriebe
DE1031649B (de) Getriebe, insbesondere fuer Ackerschlepper od. dgl.
DE10248828A1 (de) Hydraulische Schaltungsanordnung für Automatikgetriebe von Kraftfahrzeugen
DE657502C (de) Fluessigkeitsgetriebe mit wechselnd zu fuellenden Fluessigkeitskreislaeufen
DE924551C (de) Fluessigkeitsgetriebe mit durch den Fluessigkeitsdruck angetriebenen Rotoren, insbesondere fuer motorgetriebene Fahrzeuge
DE422526C (de) Regelvorrichtung fuer Schienenfahrzeuge mit Verbrennungsmotor und Fluessigkeitsgetriebe
DE399273C (de) Fluessigkeitswechselgetriebe mit umlaufendem Kolben und verschiebbarem Pumpenzylinder
DE2647141A1 (de) Antrieb fuer die zapfwelle eines landwirtschaftlich nutzbaren fahrzeuges, wie schlepper und geraetetraeger
DE2050038A1 (de) Vorrichtung zum schalten von mehrstufigen zahnradwechselgetrieben