DE518744C - Selbsttaetige Schusswaffe mit kurzem Ruecklauf - Google Patents

Selbsttaetige Schusswaffe mit kurzem Ruecklauf

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DE518744C
DE518744C DEG77326D DEG0077326D DE518744C DE 518744 C DE518744 C DE 518744C DE G77326 D DEG77326 D DE G77326D DE G0077326 D DEG0077326 D DE G0077326D DE 518744 C DE518744 C DE 518744C
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Germany
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cartridge
sleeve
ejector
lever
automatic firearm
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DEG77326D
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MARIO GARDINAZZI
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MARIO GARDINAZZI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/12Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Selbsttätige Schußwaffe mit kurzem Rücklauf Die üblichen automatischen Schußwaffen, bei denen das Verschlußstück durch den Rückstoß des abgefeuerten Geschosses um eine Strecke von der Gesamtlänge der Patronenhülse und des Geschosses zurückbewegt wird, besitzen den Nachteil, daß die Rückstoßenergie oft nicht ausreicht, um die Rücklaufbewegung der eine beträchtliche Masse darstellenden rücklaufenden Teile in der erforderlichen Länge zu sichern. Um die lange Rücklaufstrecke zu verkürzen, hat man bereits Schußwaffen vorgeschlagen, bei denen die Verschlußhülse nur um ein verhältnismäßig kurzes Stück zurückläuft, während die Rücklaufstrecke des Verschlußstückes durch von der Verschlußhülse betätigte Hebel vergrößert wird. Auf derartige Schußwaffen mit reduziertem Rücklauf bezieht sich auch die Erfindung. Durch die Erfindung wird es bei Schußwaffen der letztgenanntentArt ermöglicht, nicht nur die leeren Patronenhülsen nach dem Abschuß, sondern auch eine nicht abgeschossene Patrone auszuwerfen. Der Erfindungsgegenstand ist im wesentlichen durch eine Hülsenauswurfeinrichtung mit zwei verschiedenen Auswurfgliedern gekennzeichnet, von denen :das eine nach dem Abschuß die leeren Patronenhülsen auswirft und danach selbsttätig in seine unwirksame Stellung gebracht wird, während das andere, welches weiter"zurückliegt als das`erstgenannte Auswurfglied, zum Herausbefördern einer nicht abgeschossenen Patrone dient. Die Auswurfeinrichtung wird zweckmäßig als schwingbare, an der Verschlußhülse gelagerte Platte ausgebildet, welche mit zwei Zähnen versehen ist, von denen der hintere Zahn für kurze Zeit durch eine Gleitfläche in seine Wirkstellung gebracht wird, bevor der vordere Zahn in der normalen Wirklage der Auswurfeinrichtung zwecks Ausstoßens der Hülse angehoben wird. Um bei dieser Anordnung die Patronen in die Ladekammer einzuführen und vor das Verschlußstück zu bringen, kann erfindungsgemäß ein Ladewegvergrößerungshebel vorgesehen werden, welcher drehbar in dem Verschlußgehäuse gelagert und durch an der Verschlußhülse und dem Verschlußstück angebrachte Organe schwenkbar ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar stellen Abb.i bis4dieSelbstladewaffeindenvier beim Schuß aufeinanderfolgenden Stellungen der wichtigsten Teile dar, während Abb. 5 und 6 die entsprechenden Stellungen beim Entladen von Hand zeigen.
  • In Abb. i ist die Selbstladewaffe in geschlossener Stellung dargestellt. In dieser und in folgenden Abbildungen bedeutet C die noch unabgefeuerte Patrone, welche im Lauf A sitzt. Letzterer wird durch den Verschluß B rückwärts geschlossen. Der Lauf A ist fest mit dem Rücklaufrohr D verbunden, wobei die Teile A, B und D beweglich in der Rücklaufhülse E angeordnet sind. Die Rücklaufbewegung des ein Ganzes bildenden Rücklaufrohres D und des Geschoßlaufes A ist durch eine Feder F gesichert, während die Rücklaufbewegung des Verschlusses B durch eine Feder G bewirkt wird. Alle vorgenannten Teile besitzen keine für die Erfindung charakteristischen Besonderheiten.
  • In Abb. 2 ist die Waffe in der Stellung dargestellt, in welcher sie sich kurz vor vollendetem Rücklauf befindet. Diese Abbildung gestattet; die drei Teile (Auswerfer =o, Ladewegvergrößerungshebel 2o und Kupplungshebel 30) zu erkennen, deren Zusammenarbeit für die Wirkungsweise der Erfindung charakteristisch ist.
  • Der Auswerfer io ist drehbar um einen Bolzen ii befestigt, welch letzterer in einem Fensterausschnitt 12 des Rücklaufrohres D angeordnet ist. Dieser Auswerfer besitzt an seinem vorderen Ende eine Nase 13, in seinem rückwärtigen Teil einen Zahn 1q: und auf seiner Unterseite einen Gleitnocken 15. Wenn letzterer über die Fläche 5, die in der Rücklaufrohrkammer vorgesehen ist, gleitet, wird die Nase 13 des Auswerfers io nach unten bewegt, um sie aus den weiter unten erläuterten Gründen außer Wirksamkeit zu setzen.
  • Der Ladewegvergrößerungshebel 2o ist drehbar auf einem Zapfen 22 befestigt, der in der Rücklaufhülse 2 sitzt. Starr verbunden mit dem Hebel 2o ist ein Zahn 21, der sich unter der Wirkung eines Anschlags i des Verschluß-Bolzens B abwechselnd nach vorwärts und rückwärts dreht; infolgedessen muß auch der Hebel 2o der hin und her gehenden Bewegung des Verschlußbolzens B folgen. Die vordere Seitenfläche 23 des Hebels 2o ist derart gestaltet, da,ß sie gegen den Boden der Patrone, welche durch den (in der Zeichnung nicht dargestellten) Ladehebel zugeführt wird, arbeiten k.-=nn, um die Patrone mit vergrößerter Schnelligkeit vor den Verschluß B in den Lauf E! zu drücken, wie dies weiter unten noch näher beschrieben werden wird. Die vordere Seitenfläche 23 des Hebels 2o dient ferner dazu; um unter der Wirkung einer schrägen Anschlagfläche 3 (vgl. Abb. i); die seitlich am Rücklaufrohr D vorgesehen ist; die Bewegung des Hebels 2o nach rückwärts zu fördern, so daß also durch das Rücklaufrohr D die Rückwärtsbewegung des Hebels 2o unterstützt wird.
  • Der Kupplungshebel 30 sitzt drehbar auf einem Zapfen 3i., der sich in einer Fensterausnehmung q. des Rücklaufrohres D befindet. Der Kupplungshebel3o läuft in einenSchnabe133 aus, der so weit aufgerichtet werden kann, daß er gegen einen Anschlag 6 des Verschlußbolzens B stößt. Außerdem besitzt der Kupplungshebel 3o einen Nocken 32, der gegen die schrägen Anschlagflächen 7; 7' arbeitet, welch letztere in der Rück-Iaufhiilse E .angeordnet sind. Das Zusammenwirken der Anschlagflächen 7, 7' mit dem Nocken 32 dient zum Aufwärts- und Abwärtsschwenken des Hebels 30, je nachdem dieser Hebel in seine Kupplungs- oderEntkupplungsstellung zum Versc4lußbolzen treten soll. Die Wirkungsweise der beschriebenen Teile ist, wenn die Selbstladewaffe automatisch arbeitet, die folgende Nachdem die Waffe in ihre in Abb, z gezeigte geschlossene Stellung gebracht worden ist, wird durch den (in der Zeichnung nicht dargestellten) Schlagbolzen die Zündung der Patrone hervorgerufen, worauf die Rücklaufteile (Lauf, Rücklaufrohr und Verschlußbolzen) gemeinsam in die in Abb. 2 dargestellte Stellung zurückgehen. Während der Rücklaufbewegung wird der Ladewegvergrößerungshebei nach rückwärts getrieben; und zwar zuerst durch den Anschlag der Schulterfläche 3 des Rücklaufrohres D an der Seitenfläche 23 des Hebels 2o, und hierauf durch den Angriff des Zahnes x des Verschlußbolzens B auf den Zahn 2x, der mit dem Ladewegvergrößerungshebel 2o fest verbunden ist. Hierdurch wird letzterer in seine irr Abb. 2 dargestellte Stellung überführt, in welcher er sich hinter der Patrone C' befindet, die zu gleicher Zeit seitlich vom Verschlußbolzen B durch den in der Zeichnung nicht dargestellten Ladehebel eingeführt wird. Der Boden der zu ladenden Patrone steht bei der Selbstladung also stets hinter dem Kopf des Verschlußbolzens, so daß der Verschlußbolzen also nicht dazu benutzt werden kann, um die Patrone in den Lauf zu drücken. Die Hülse C° der abgefeuerten Patrone befindet sich bei der in Abb. 2 dargestellten Stellung noch im Laufe A, der durch den Verschlußbolzen geschlossen ist. In diesem Zeitpunkt beginnt nun die ineinandergreifende Wirkung des Auswerfers io, des Ladewegvergrößerungshebels 2o und des Kupplungshebels 3o, um das Auswerfen der Patronenhülse CO und die Einführung der zu ladenden Patrone C' zu bewirken. Zu diesem Zwecke ist es notwendig, das Rücklaufrohr D zeitweise von dem Verschlüßbolzen B zu lösen. Das Rücklaufrohr D kann dann mit dem Geschoßlauf A in seine vordere Lage zurückgehen, wobei der Auswerfer io mitgenommen wird, während der Verschlußbolzen B, der die Patronenhülse CO trägt, zeitweise in seiner rückwärtigen Stellung festgehaltenwird. ZumFesthaltendesVerschluß-Bolzens in seiner rückwärtigen Stellung dient ein Riegel, der wieder ausgelöst wird, wenn das Rücklaufrohr D seinen Weg nach vorn vollendet hat, während dessen Zürücklegung die Patronenhülse C° ausgeworfen worden ist.
  • Eine kleine Fortsetzung der Rücklaufbewegung über die in Abb. 2 dargestellte Stellung hinaus bringt den Nocken 32 des Kupplungshebels 3o zum Anschlag an die schräge Anschlagfläche 7, wodurch der Kupplungshebel 30 abwärts bewegt wird und außer Eingriff mit dem Verschlußbolzen B kommt. In dieser Stellung wird der Verschlußbolzen durch einen i federbeeinflüßten Bolzen 2, welcher in der Rücklaufhülse E sitzt, festgehalten, indem sich die Spitze des Bolzens 2 vor einen Zahn 2' des Verschlußbolzens B legt. Das auf die beschriebene Weise vom Verschlußbolzen B gelöste Rücklaufrohr D kann nun unter der Wirkung der Feder F frei in seine vordere Stellung zurückgehen, wobei es den Verschlußriegel und den Auswerfer To mitnimmt. während der Ladewegvergrößerungshebel 2o in seiner nach hinten gerichteten Stellung (vgl. Abb. a) verbleibt.
  • Der Auswerfer To, der inzwischen durch das Auflaufen seines Nockens 15 auf die Anschlagfläche 5 derart gedreht worden ist, daß sich seine Nase 13 abwärts bewegt, nimmt an der Bewegung des Rücklaufrohres nach vorn teil und stößt mit seiner wieder aufgerichteten Nase 13 gegen den Boden der Patronenhülse C°, die noch immer in dem Patronenauszieher, der einen Teil des Verschlußbolzens B bildet, sitzt. Währenddem wird der Verschlußbolzen noch durch die Verriegelung 2, 2' in seiner rückwärtigen Lage festgehalten (vgl. Abb. 3). Die Nase 13 stößt nun die Patronenhülse C° aus. Gleichzeitig beginnt die Wirkung des Anschlags i auf den Ladewegvergrößerungshebel 2o, indem dieser Anschlag auf den Zahn 21, der mit dem Hebel 2o fest verbunden ist, drückt und ihn derart nach vorwärts treibt, daß der Hebel 2o mit seiner Seitenfläche 23 gegen den Boden der neu einzuführenden Patrone C' drückt. Hierdurch wird die Patrone C', mit dem Geschoß nach vorn, in schräger Richtung in die Ladekamrner eingeführt. Diese Bewegung des Hebels 2o wird erst unterbrochen, wenn die Patrone ihre mit der Achse der Waffe übereinstimmende zentrierte Lage erreicht hat, in welcher sie beim Wiedernachvorngehen des Verschlußbolzens B von letzterem vorgebracht werden kann.
  • Die Bewegung- des Verschlußbolzens nach vorn kann erst in dem Zeitpunkt beginnen, in dem die Anschlagfläche 2' des Rücklaufrohres D gegen den federbeeinflußten Verrieglungsstift 2 stößt (vgl. Abb. 2 und 3). In diesem Augenblick wird die Arretierung des Verschlußbolzens B in seiner rückwärtigen Lage gelöst, so daß er sich unter der Wirkung der Feder G nach vorn bewegt, bis er die in Abb. 4 dargestellte Stellung einnimmt. Bei seiner Vorwärtsbewegung stößt er die Patrone C' vor sich her, wodurch ihre Einführung in den Lauf vollendet wird. Am Ende der Vorwärtsbewegung des Verschlußbolzens B greift der Riegel 3o, indem er sich durch das Auflaufen auf die schräge Anschlagfläche 7 aufrichtet, wieder in den Verschlußbolzen ein und stellt so die Kupplung zwischen Rücklaufrohr und Verschlußbolzen wieder her. Diese Stellung der Teile ist in Abb- 1 gezeichnet. Beim Abfeuern der Waffe beginnt dann die beschriebene Wirkungsweise aller Teile von neuem.
  • Wenn man, im Gegensatz zu derbeschriebenen automatischen Selbstentladung der Waffe, die Waffe, ohne daß man feuert, entladen will, muß man die nicht abgefeuerte, also noch mit der Kugel versehene Patrone aus dem Lauf entfernen. Dies ist nicht ohne weiteres möglich, solange das Geschoß noch im Lauf steckt. Man muß daher den Verschlußbolzen B weiter nach rückwärts ziehen, was von Hand ausführbar ist, bis er die in Abb. 5 dargestellte Stellung erreicht hat. Das Rücklaufrohr D bringt dann den Auswerfer To nach vorn, sobald die Kupplung zwischen Verschlußbolzen und Rücklaufrohr gelöst ist. Der Auswerfer stößt dann mit seinem rückwärts angeordneten Zahn 14 gegen den Boden der scharfen Patrone C' zu einem Zeitpunkt, in dem die Auswerfernase 13 noch unter der Wirkung der Anschlagfläche 5 nicht nach oben gerichtet ist. Das Auswerfen der scharfen Patrone C' wird dann durch den Zahn 14 in dem Augenblick, wo die Patrone vollkommen frei ist, bewirkt (vgl. Abb. 6).
  • Eine dem Vorstehenden. entsprechende Ausbildung des Auswerfers mit zwei wirksamen Auswerferorganen, von denen das eine oder das andere, je nach den Umständen, in Wirksamkeit tritt, kann auch bei Waffen anderer Bauart Anwendung finden. Übrigens kann die Ausbildung des Auswerfers ebenso wie die aller anderenTeile des Erfindungsgegenstandes je nach der Konstruktion der Waffe und nach der Wirkung, welche man erstrebt, abgeändert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Schußwaffe mit kurzem Rücklauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenauswurfeinrichtung (To) zwei verschiedene Auswurfglieder (13, 14) aufweist, von denen das eine (13) nach dem Abschuß die leeren Patronenhülsen auswirft und danach selbsttätig in seine unwirksame Stellung gebracht wird, während das andere (14), welches weiter zurückliegt als das erstgenannte Auswurfglied (13), zum Herausbefördern einer nicht abgeschossenen Patrone dient.
  2. 2. Selbsttätige Schußwaffe nach Anspruch 1, bei der im automatischen Betrieb das Verschlußstück, die Verschlußhülse und der Lauf praktisch den gleichen Rücklaufweg zurücklegen, dessen Länge größer als die Länge der leeren Patronenhülse, aber kleiner als die Gesamtlänge der Patrone ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfeinrichtung als schwingbare, an der Verschlußhülse (D) gelagerte Platte (To) ausgebildet ist, die zwei Zähne (13, 14) aufweist, von denen der eine (14) einen Augenblick lang durch eine im Verschlußgehäuse angeordnete Gleitfläche (5) in die Wirkstellung gebracht wird, bevor die Auswurfeinrichtung ihre normale Wirklage erreicht hat, bei welch letzterer der vordere Zahn (13) der Platte (io) angehoben ist, um die von dem Auszieher des Verschlußstückes (B) mitgenommene Hülse auszustoßen,
  3. 3. Selbsttätige Schußwaffe nach- Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Patronen durch einen Ladewegvergräßerer (2o), der in dem Verschlußgehäuse drehbar gelagert ist und welcher durch eine Schulter (3) der Verschlußhülse und durch einen Zahn (i) des Verschlußstückes in Schwingbewegung versetzt wird, vor das Verschlußstück gebracht werden.
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