DE603657C - Mehrschuss-Schreckschusswaffe - Google Patents

Mehrschuss-Schreckschusswaffe

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DE603657C
DE603657C DEK128111D DEK0128111D DE603657C DE 603657 C DE603657 C DE 603657C DE K128111 D DEK128111 D DE K128111D DE K0128111 D DEK0128111 D DE K0128111D DE 603657 C DE603657 C DE 603657C
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cartridge
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hammer
firing weapon
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/06Cap-firing pistols, e.g. toy pistols
    • F41C3/10Cap-firing pistols, e.g. toy pistols with rotatable cap carrier, e.g. drum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Mehrschuß-Schreckschußwaffe Bekannt ist eine Mehrschuß-Schreckschußwaffe, bei der eine mit mehreren Patronenlagern versehene, von dem Abzugsmechanismus in Umdrehung versetzte Trommel mit einem Patronenmagazin in Verbindung steht, aus dem die Patronen den Patronenlagern der Trommel nacheinander zugeführt werden. Dabei ist es bekannt, zum ruekartigen Herausschleudern der leeren Hülsen aus ihrem Lager entweder einen von dem Schlagstück beeinflußten mechanischen Patronenauswerfer anzuordnen und den Auswurf der Hülse durch eine am oberen Rahmenteil angebrachte Öffnung hindurch erfolgen zu lassen oder zwischen je zwei Patronenlagern eine Verbindung vorzusehen, so daß beim Abschuß einer Patrone in dem einen Patronenlager die leere Hülse in dem anderen Patronenlager. unter Pulvergasdruck durch die Laufbohrung hindurch herausgeschleudert wird. Dabei er= folgt das Ausstoßen der Pulvergase bei jedem Auswurf bzw. Ausstoß der leeren Hülse durch die Laufbohrung hindurch.
  • Diese bekannte Waffe ist jedoch mit Mängeln behaftet. Das Patronenmagazin ist als eine selbständige, parallel zur Laufbohrung angeordnete-- Bohrung des Laufstücks ausgebildet, so daß es außer der Zubringereinrichtung nur etwa 5 Patronen zu fassen vermag. Eine Verlängerung des Magazins ist aber untunlich, weil es unterhalb des Laufes liegt und der Lauf möglichst kurz gehalten sein muß. Ferner kann die nach dem Abschuß einer Patrone verbleibende leere Hülse erst aus der Waffe entfernt werden, wenn eine in vorgesehener Reihe hinter ihr liegende Patrone unter die Schlagspitze gelangt ist, so daß bei langer Zwischenzeit die Hülse anrosten kann, wodurch dann leicht Hemmungen und Versager entstehen.
  • Diese Mängel sind durch die neue Mehrschuß-Schreckschußwaffe beseitigt, bei welcher die im Rahmen unterhalb des Schlittens drehbar gelagerte, zweckmäßig erweiterte Trommel zugleich als Patronenmagazin und Patronenlagerung ausgebildet ist, während der Schlitten oberhalb der Anschlagstelle von Schlaghammer und Patrone unmittelbar in Trommelnähe für den gleichzeitigen Ausstoß der Gase und der leeren Hülse kanalartig durchbohrt ist, wobei der Ausstoßkanal in Richtung auf die Laufmündungsstelle zur Scheitellinie des Schlittens geneigt ist. .
  • In der im Winkel zum Ausstoßkanal für Gas und Hülse im Schlitten angeordneten Laufbohrung ist eine auf den Schlaghammer wirkende Spannvorrichtung angeordnet, die vom Abzug durch einen Druckhebel beeinflußt wird.
  • In den Abb. x und 2 ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht.
  • Die im Rahmen a und unterhalb des den Lauf darstellenden Schlittens b auf einem Lagerbolzen d drehbar gelagerte Trommel e ist im Ausführungsbeispiel mit =5 Patronen ausgerüstet, wobei die 15 Patronen nur durch die Lagerwände e getrennt radial nebeneinanderliegen. Diese Magazintrommel faßt sonach etwa das Dreifache dessen, was bei bekannten Mehrschuß-Schreckschußwaffen an Patronen mit der Hülse in das unter dem Lauf liegende besondere Magazin eingeschoben werden kann. Zugleich wird erreicht, daß ein besonderes Magazin nebst der Zubringereinrichtung entfällt. Oberhalb der Trommel ist der Schlitten von dem kurzen Kanal h durchbohrt, unter den beim jedesmaligen Andrehen der Trommel von z. B. jedesmal 24° ein Patronenlager derart zu liegen kommt, daß die Längsachse des Lagers die radial abwärts gerichtete Fortsetzung der Längsachse des Kanals lt bildet. Dabei ist die lichte Weite des Kanals lt dem Durchlaß der Hülse angepaßt, die bei der durch den Schlaghammer i erfolgten Entzündung der in dem gegen die Kanalöffnung gerichteten Lager steckenden Patrone f2 mit ihren Gasen und durch dieselben als leere Hülse ausgestoßen wird. Die beim Abschuß einer Patrone verbleibende Hülse wird also jedesmal sofort aus ihrem Patronenlager entfernt, ein wesentlicher Vorteil gegenüber den bei bekannten, mit Trommel ausgerüsteten Mehrschuß - Schreckschußwaffen vorgesehenen Einrichtungen. Grundsätzlich kann dieser Kanal 1a so angeordnet sein, daß seine Längsachse sich einer auf. der Scheitellinie des Trommelrandes errichtet gedachten Senkrechten nähert. Um jedoch die Anordnung eines Einrichtungsteiles oberhalb der Scheitellinie des Schlittens zu vermeiden, also den Schlaghammer unbedingt innerhalb des Schlittens anzuordnen, wobei sein Scheitel unter der Schlittenwölbung steht, ist, wie aus den Abbildungen ersichtlich, die Lagerung des Kanals h gegen die Scheitellinie des Schlittens geneigt ausgebildet, so daß seine Längsachse die Fortsetzung der Längsachse des Patronenlagers bildet, die Patrone aber an ihrem überstehenden Boden von der Schlagspitze des innerhalb des Schlittens gegen den Oberrand der Trommel angerückten Schlaghammers i getroffen wird. Dabei ergibt auch der Ausstoß der Hülse und der Gase aus dem geneigt angeordneten Kanal die günstigste Wurfrichtung, nämlich von dem Schützen hinweg in den Raum über und jenseits der Mündungsstelle des Laufes. ' Daher können vorteilhaft auch Tränengas ausstoßende Patronen verwendet werden, da der Schütze von den Gasen nicht betroffen: wird.
  • Da in grundsätzlicher Abweichung von einer bekannten Mehrschuß-Schreckschußwaffe bei der Neuerung die Gase nicht mehr durch die Laufbohrung ausgestoßen werden, ist in dieser erfindungsgemäß die auf den Schlaghammer i einwirkende Spannvorrichtung angeordnet, die aus dem Schlagbolzen l mit Anschlag h und aus der den Bolzen umschließenden Spannfeder na, dem Einsatzgewinde n und dem Knopf o besteht. Im Rahmen ist ferner der um einen in einer Ausfräsung des Abzugs s festgemachte Bolzen P1 drehbar gelagert und unter dem Druck einer mit ihrem einen Ende an dem gleichfalls auf der Ausfräsung des Abzugs festgemachten Bolzen q1 festgemachten Feder q stehende Druckhebel P vorgesehen, der das Zusammenspiel zwischen dem Abzug s, der Spannvorrichtung L, h, m und dem Schlaghammer i vermittelt. Beire Ziehen des Abzugs s wird zunächst durch Angriff des Druckhebels P an einer Ausfräsung des Anschlags h der Schlagbolzen l vorgedrückt und die Spannfeder m gespannt; beim Weiterziehen des Abzugs läßt der Druckhebel den Anschlag los, und der Bolzen L schnellt unter dem Druck der Feder zurück, wobei er die Schlagspitze des Hammers i gegen den Boden der in dem jeweils in der gedachten Verlängerung des Kanals h befindlichen Patronenlager steckenden Patrone f, drückt.
  • In Abb. 2 ist der Druckhebel P in der Stellung gezeigt, bei der der Schlagbolzen schon oberhalb der Rundungsmitte des Druckhebels steht, also begonnen hat, über ihn hinwegzugleiten, während Abb. x die Stellung zeigt, in der der Anschlagbolzen nach dem erfolgten Zurückschnellen gegen den Schlaghammer stehenbleibt, wobei der Druckhebel hochgestellt ist. Beim Wiedervorwärtsgleiten des um seinen Bolzen s1 beweglichen Abzugs s unter der Wirkung der von der Feder y gegen die Nase des Abzugs ausgeübten Druckwirkung muß der Hebel hinter die Nase des Anschlags h zurücktreten. Das Vermittlungsglied für das Zusammenspiel zwischen Abzug, Spannvorrichtung und Schlaghammer kann beliebig sein, ist jedoch vorzugsweise als Druckhebel p ausgebildet.
  • Aus den Abbildungen ist weiter ersichtlich, daß die Schlagspitze des Hammers i auch in der Ruhelage seitlich in den Kanalraum vorsteht. Durch die unter dem Druck der Gase im Ausstoß durch den Kanal begriffene Hülse wird deshalb die Schlagspitze für einen Augenblick zurückgedrückt und rückt dabei ihrerseits die Anschlagfläche h etwas zurück (Abb. z). Der Anschlag h liegt lose mit etwas Spielraum gegen die Anschlagfläche an, damit beim Ziehen des Abzugs s bei leerem Patronenlager kein Aufschlagen der Schlaghammerspitze in oder auf die Trommel erfolgt. Um bei einem von einer unter unerwünscht starkem Überdruck der Gase ausgestoßenen Hülse gegen die Schlaghammerspitze überstark ausgeführten Stoß ein Umkippen des um seinen Bolzen il beweglichen Schlaghammers i in Richtung gegen den Schlagbolzen zu verhindern, wodurch eine Hemmung im Mechanismus verursacht werden könnte, ist der in seiner Lage aus der Zeichnung ersichtliche Haltestift k vorgesehen. Eine vorbeugende Wirkung, die in einer Druckminderung der Gase besteht, wird dadurch erreicht, daß der Lagerbolzend der Trommel als Hohlzylinder ausgebildet und durch im Boden der Patronenlager vorgesehene Öffnungen g mit diesen Lagerräumen verbunden ist. Durch den so geschaffenen erweiterten Raum wird schon im Augenblick des Ausstoßes eine gewisse Entspannung der Gase erreicht, was sich im Sinne der Sicherheit der Gesamtvorrichtung günstig auswirkt.
  • Die Betätigung der Trommel erfolgt durch den um einen auf der ausgefrästen Schulter des Abzugs s festgemachten Bolzen t1 beweglichen und unter der Druckwirkung einer Feder u stehenden Transporthebel t, der am Zahnkranz der Trommel jeweils unter einen der bei dem Ausführungsbeispiel vorgesehenen 15 Zähne greift.
  • Die Trommel erhält durch eine in die Zylinderwandung des Lagerbolzens d eingelegte Rundfeder dl einen gewissen Widerstand gegen leichte Verrückung.
  • Zum Laden der Magazintrommel wird die Blattfeder v seitlich gedreht und derVerschlußw, der durch den Eingriff einer Nase x des Schlittens b in einer Aussparung seiner Vorderfläche gehalten wird, herausgezogen.
  • Die Mehrschuß-Schreckschußwaffe ist seitlich über den Rahmen hin durch Stahlplatten abgeschlossen, die wie auch der Schlitten durch Schrauben und Paßstifte auf den entsprechenden inneren Teilen festgemacht sind. Der Rahmen und die Trommel werden aus Leichtmetallspritzguß hergestellt, desgleichen auch der Abzug außer dem aus Stahl zu erstellenden Druckhebel P und dem Transporthebel t; desgleichen wird außer dem Schlagbolzen, der Feder und dem Schlaghammer der Schlitten aus Leichtmetallspritzguß erstellt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Mehrschuß-Schreckschußwaffe mit einer durch den Abzugsmechanismus in Umdrehung versetzten Trommel und selbsttätigem Auswurf der leeren Patronenhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rahmen (a) unterhalb des Schlittens (b) drehbar gelagerte, zweckmäßig erweiterte Trommel (c) zugleich als Patronenmagazin und Patronenlagerung ausgebildet und der Schlitten oberhalb der Anschlagstellen von Schlaghammer (i) und der Patrone unmittelbar in Trommelnähe (f1) für den gleichzeitigen Ausstoß des Gases und der leeren Hülse kanalartig durchbohrt ist, wobei der Ausstoßkanal (h) in Richtung auf die Laufmündungsstelle zur Scheitellinie des Schlittens geneigt ist.
  2. 2. Mehrschuß-Schreckschußwaffe nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in der Laufbohrung des Schlittens (b) eine auf den Schlaghammer (i) wirkende Spannvorrichtung (l, 1l, m) angeordnet ist, die vom Abzug (s) durch einen Druckhebel (p) beeinflußt wird. .
  3. 3. Mehrschuß-Schreckschußwaffe nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (d) der Trommel (c) als Hohlzylinder -ausgebildet ist und durch im Boden der Patronenlager vorgesehene Öffnungen. (g) mit diesen verbunden ist.
DEK128111D 1932-12-10 1932-12-10 Mehrschuss-Schreckschusswaffe Expired DE603657C (de)

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DE603657C true DE603657C (de) 1934-10-06

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DEK128111D Expired DE603657C (de) 1932-12-10 1932-12-10 Mehrschuss-Schreckschusswaffe

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DE (1) DE603657C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009973B (de) * 1954-04-21 1957-06-06 Fritz Barthelmes Knallpistole
DE1117450B (de) * 1957-05-16 1961-11-16 Heinrich Von Paulgerg Geschlossene Maschinenpistole mit Serienfeuer, pendelndem Verschluss und versetztem Lauf

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009973B (de) * 1954-04-21 1957-06-06 Fritz Barthelmes Knallpistole
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