DE507911C - Einrichtung zum Aufarbeiten von Oberbauteilen, insbesondere Schienenlaschen - Google Patents

Einrichtung zum Aufarbeiten von Oberbauteilen, insbesondere Schienenlaschen

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DE507911C
DE507911C DED59694D DED0059694D DE507911C DE 507911 C DE507911 C DE 507911C DE D59694 D DED59694 D DE D59694D DE D0059694 D DED0059694 D DE D0059694D DE 507911 C DE507911 C DE 507911C
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DE
Germany
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pressure
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piece
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DED59694D
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REICHSBAHN GES REICHSBAHNWERK
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REICHSBAHN GES REICHSBAHNWERK
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/005Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons railway sleepers or chains

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Or Reproduction Of Printing Formes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Aufarbeiten von Oberbauteilen, insbesondere Schienenlaschen Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Aufarbeiten von Oberbauteilen, insbesondere Schienenlaschen. Gemäß dem durch dieses Patent geschützten Verfahren wird das aufzuarbeitende Werkstück in ein entsprechend ausgespartes Druckstück gebracht und zusammen mit diesem Druckstück durch ein Walzwerk hindurchgeführt. Die eine Walze des Walzwerks ist mit einem oder mehreren ringförmigen Vorsprüngen versehen, durch welche in die von dem Druckstück abgekehrte Seite des Werkstückes eine oder mehrere Rillen eingewalzt «-erden. Durch das Einwalzen der Rillen wird der Baustoff des Werkstückes seitlich so verdrängt, daß das Werkstück wieder auf seine ursprüngliche Breite gebracht wird, ohne daß das Werkstück in der Längsrichtung gestreckt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird die vorteilhafte Wirkung der auf der einen Walze angeordneten ringförmigen Vorsprünge noch wesentlich dadurch unterstützt, daß in dem Druckstück senkrecht zu den Achsen des Walzwerks ein Druckwerkzeug verschiebbar angeordnet ist, das bei der Durchführung durch das Walzwerk durch die eine der zugehörigen Walzen in die dem Druckstück zugekehrte Seite des Werkstücks eingedrückt wird. Hierdurch ist der Vorteil erzielt, daß der Baustoff nicht nur auf der dem Druckstück abgekehrten Seite, sondern auch auf der dieser entgegengesetzten Seite seitlich abgedrückt wird. Auf diese Weise ist naturgemäß eine sehr gleichmäßige und äußerst sichere A,bdrängung des Werkstoffs zur Seite und damit die gewünschte Wiederauffrischung abgenutzter Werkstücke, z. B. Schienenlaschen, gewährleistet. Da das Druckwerkzeug auswechselbar angeordnet ist, so kann es bei Abnutzung seiner Arbeitskante leicht ersetzt werden, ohne daß am Walzwerk selbst oder am Druckstück besondere Veränderungen vorgenommen werden müßten.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß das Druckmesser beim Auflegen des Druckstücks auf das aufzuarbeitende U'erkstück über das Druckstück vorsteht. Zweckmäßig nimmt die Höhe des über das Druckstück vorstehenden Teils des Druckwerkzeugs von den Enden nach der Mitte hin zu. Hierdurch ist der «eitere Vorteil erzielt, daß gerade in der Mitte des aufzuarbeitenden Werkstücks die größte Vertiefung erzielt wird und daher die Verdrängung des Werkstoffs in der gewünschten Weise entsprechend der größeren Abnutzung des Werkstoffs in der Mitte am größten ist. Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt, daß die Druckkante des Druckwerkzeugs im Bereiche der Schraubenlöcher des Werkstucks mit Aussparungen versehen ist. Dies hat den Vorteil, daß eine Entformung der Schraubenlöcher beim Arbeitsvorgang sicher vermieden ist.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Alb. i zeigt das im Querschnitt dargestellte Druckstück mit eingesetztem Druckwerkzeug während des Durchgangs durch ein Walzwerk. Abb.2 ist eine teilweise nach der Linie A-B der Abb. i geschnittene Seitenansicht von links nach rechts der in Abb. i dargestellten Einrichtung und zeigt das Druckstück mit teilweise sichtbarem Druckwerkzeug unmittelbar vor dem Eintritt in das Walz.-,verk. Abb.3 ist ein Grundriß des Druckstücks nach Abb. i. Abb. ,4 zeigt ein aufgearbeitetes Werkstück. ALb.5 ist ein Grundriß der in A,bb..l. dargestellten Einrichtung. A.hb. 6 zeigt einen Teil eines abgeänderten Druckwerkzeugs. A.bb.7 ist eine Stirnansicht des Werkzeugs nach Abb. 6. Abb. 8 stellt ein mit dem Werkzeug nach Abb. 6 bearbeitetes Werkstück dar.
  • Das in Abb. i dargestellte Walzwerk besteht aus einer Oberwalze i und aus einer Unterwalze z. Beide Walzen werden von einer nicht dargestellten Kraftquelle aus angetrieben. Die Oberwalze i weist zwei glatte zylindrische 'L\Iantelflächen 3 auf, während die Unterwalze 2 entsprechend der Form des aufzuarbeitenden Werkstücks, z. B. der Lasche q., ausgebildet ist. Die Mantelfläche dieser Walze setzt sich aus den beiden glatten Flächen 5 und 6, den beiden gekordelten Flächen 7 und 8 sowie der etwas zur Achse der Unterwalze 2 geneigten Fläche g zusammen. Die Flächen 7, 8, 9 kommen beim Arbeitsvorgang mit dem Werkstück in Berührung. Zwischen der gekordelten Fläche 8 und der Schrägfläche 9 ist ein nach außen spitz zulaufender ringförmiger Vorsprung io vorgesehen, dessen der gekordelten Fläche 8 zugekehrte Seitenfläche annähernd senkrecht zur Achse der Walze 2 und dessen der gekordelten Fläche 8 abgekehrte Seitenfläche zu dieser Achse geneigt ist.
  • Beim Walzvorgang wirkt die Oberwalze i nicht unmittelbar, sondern unter Vermittlung eines aus zwei Teilen i i, 12 bestehenden Druckstücks auf das Werkstück d. ein. Dieses Druckstück ist mit einer dem Umriß des fertigen Werkstücks q. entsprechenden Aussparung 13 versehen, in die das Werkstück eingelegt wird. Zwischen den beiden, durch Schrauben 14. zusammengehaltenen Teilen 11, 12 des Druckstücks ist ein Raum i 5 frei gelassen, in dem ein Druckwerkzeug 16 frei beweglich angeordnet ist (Abb. i und 3). Das Druckwerkzeug 16 weist Langlöcher 17 auf, durch welche die Bolzen der .Schrauben 14 hindurchragen. Diese Langlöcher gestatten eine Bewegung des Druckwerkzeugs in senkrechter Richtung zum Werkstück.
  • Die mit der Oberwalze i 7usamrnenwirkend.e Kante des Druckwerkzeugs 16 steht beim Auflegen des Druckstücks auf das aufzuarbeitende Werkstück über das Druckstück vor. Die Höhe des über das Druckstück vorstehenden Teiles des Druckwerkzeugs nimmt von den Enden nach der Mitte hin zu. In der Mitte des Druckwerkzeugs verläuft die über das Druckstück vorstehende Kante parallel zur Oberkante des Druckstücks, so daß sich die mit der Oberwalze zusammenwirkende Fläche des Druckmessers aus drei Teilen 18, 1.9, 2o zusammensetzt, von denen die beiden äußeren Flächenteile 18 und i9 zur mittleren Fläche 2o geneigt sind, und zwar in entgegengesetzten Richtungen. Die Arbeitskante des Druckwerkzeugs ist in seiner Längsrichtung leicht abgerundet. Das ganze Werkzeug erhält dadurch eine fischbauchartige Form. Die Arbeitskante des Druclnverkzeugs 16 ist im Querschnitt so abgerundet, daß eine Spitze entsteht, die eine ähnliche Form aufweist wie der Querschnitt des ringförmigen Vorsprungs i o.
  • Das in Abb.6 dargestellte Werkzeug ist an mehreren Stellen seiner Arbeitskante durch Aussparungen 21 unterbrochen. Diese Aussparungen liegen während des Arbeitsvorganges jeweils im Bereiche der Schraubenlöcher des Werkstücks.
  • Die oben beschriebene Einrichtung wirkt wie folgt: Zu Beginn des Arbeitsvorganges nehmen das in das Druckstück 11, 12 eingelegte Werkstück q. und das Druckwerkzeug 16 die in Abb. 2 dargestellte Lage ein. Hierbei steht die mit der Oberwalze i zusammenwirkende Kante des Druckwerkzeugs 16 über das Druckstück vor, während sich die Arbeitskante des Druckwerkzeugs lose auf das Werkstück auflegt. Wird nun das Ganze durch das Walzwerk hindurchgeführt, so wird durch den Druck der Oberwalze i das Druckwerkzeug 16 in den Baustoff der Lasche eingedrückt. Die Tiefe der auf diese Weise in dem Werkstück entstehenden :\"ut entspricht der jeweiligen Höhe des vor dem Arbeitsvorgang über das Druckstück vorstehenden Teils des Druckwerkzeugs, vermindert um einen entsprechenden Betrag, der durch die Abrundung der Arbeitskante des Druckwerkzeugs in dessen Längsrichtung bedingt ist. Auf diese Weise entsteht in dem Werkstück eine Nut, deren größte Tiefe sich in der Mitte des Werkstücks befindet, also an der Stelle, die im allgemeinen die größte Abnutzung aufweist. Das Eindrücken dieser Nut hat ein Abdrängen des Baustoffs des Werkstücks nach der Seite zur Folge, wodurch also die Wirkung des ringartigen Vorsprungs ro wesentlich unterstiitzt wird. Durch die Wirkungsweise des Druckwerkzeugs ist also erreicht, daß die für die Wiederherstellung der angenutzten Laschen erforderliche seitliche Abdrängung des Baustoffs des Werkstücks bei Verwendung eines Druckstücks nicht nur auf der demDruckstück abgekehrten Seite, sondern auch auf der unmittelbar mit dem Druckstück zusammenwirkenden Seite der Lasche erfolgt. Durch die einseitige Abschrägung der Arbeitskante des Druckwerkzeugs wird ebenso, wie dies infolge der Ausbildung des ringförmigen Vorsprunges ro der Fall ist, eine Abdrän.gung des Werkstoffs nur nach außen hin erfolgen, so daß eine Entformung der Laschenlöcher nicht eintritt.
  • Um eine Entformung der Laschenlöcher ganz sicher zu vermeiden, wird zweckmäßig das in Abb.6 dargestellte Druckwerkzeug verwendet. Infolge der Aussparungen 2,1 wird die Wirkungsweise des Druckwerkzeugs an den Stellen der Lasche unterbrochen, .an denen sich die Schraubenlöcher befinden.
  • Durch die gekordelten Druckscheiben und ä wird ein einwandfreies Durchlaufen der Laschen durch das '\7#'alzwerk auch bei größtem Walzdruck gesichert.
  • Für die Bearbeitung bestimmter Werkstücke, bei denen beispielsweise eine Abdrängung des Werkstoffs nach beiden Seiten hin erfolgen muß, werden zweckmäßig mehrere Druckwerkzeuge verwendet. Dabei können diese in Schlitzen angeordnet sein, die in einem aus einem einzigen Stück bestehenden Druckstück vorgesehen sind. Die Schlitze für die Aufnahme der Druckwerkzeuge können natürlich auch dadurch gebildet «-erden, daß das Druckstück in entsprechender Weise aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist, die dann durch Schrauben oder auf andere Weise zusammengehalten werden.
  • Mitunter ist es zweckmäßig, die Laschen o. dgl. nur auf einem bestimmten Teil ihrer Länge zu bearbeiten. In diesem Fall finden entsprechend kürzere Druckwerkzeuge Verwendung. Auch können für besondere Fälle mehrere kurze Druckwerkzeuge in einem einzigen Schlitz des Druckstücks untergebracht werden.
  • Ist das Druckwerkzeug so bemessen, daß seine obere Kante beim Auflegen des Druckstücks auf die aufzuarbeitende Lasche nicht über die mit der Oberwalze zusammenwirkende Fläche des Druckstücks vorsteht, so wird die Oberwalze zweckmäßig mit einer entsprechenden ringförmigen Wulst versehen, die in den zur Aufnahme des Druckwerkzeugs dienenden Schlitz des Druckstücks hineinragt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zum Aufarbeiten von Oberbauteilen, insbesondere Schienenlaschen, nach Patent 471 536, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckstück (r r, r2) senkrecht zu den Achsen des Walzwerks verschiebbar ein Druckwerkzeug ( 16) angeordnet ist, das bei der Durchführung des Werkstücks (,.) durch das Walzwerk (r, 2) durch die eine der zugehörigen Walzen in die dem Druckstück zugekehrte Seite des Werkstücks (4) eingedrückt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerkzeug (r6) so bemessen ist, daß es beim Auflegen des Druckstücks (11, 12) auf das aufzuarbeitende Werkstück (_l) über das Druckstück vorsteht.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des über das Druckstück (11, r2) vorstehenden Teils des Druckwerkzeugs (r6) von den Enden nach der Mitte hin zunimmt. :I. Einrichtung nach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkante des Druckwerkzeugs (r6) im Bereiche der Schraubenlöcher des Werkstücks (4) mit Aussparungen (2r) versehen ist.
DED59694D 1929-11-15 1929-11-15 Einrichtung zum Aufarbeiten von Oberbauteilen, insbesondere Schienenlaschen Expired DE507911C (de)

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