DE823215C - Vorrichtung zum Fraesen von Ausnehmungen aus Fensterrahmen o. dgl. mittels einer Schablone zur Fuehrung der Fraesvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Fraesen von Ausnehmungen aus Fensterrahmen o. dgl. mittels einer Schablone zur Fuehrung der Fraesvorrichtung

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DE823215C
DE823215C DEST1882A DEST001882A DE823215C DE 823215 C DE823215 C DE 823215C DE ST1882 A DEST1882 A DE ST1882A DE ST001882 A DEST001882 A DE ST001882A DE 823215 C DE823215 C DE 823215C
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DE
Germany
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milling
flanks
flank
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plate
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DEST1882A
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Helmut Striffler
Max Striffler
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Max Striffler K G
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Max Striffler K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/12Slotting or mortising machines tools therefor for making holes designed for taking up fittings, e.g. in frames of doors, windows, furniture

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fräsen von Ausnehmungen aus Fensterrahmen o. dgl. mittels einer Schablone zur Führung der Fräsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fräsen von Ausnehmungen aus Fensterrahmen o. tigl. mittels einer Schablone zur Führung der I# r:is\-orriclitutig. Die Verwendung von Schablonen zum hräsen voti Ausnehmungen aus Holz ist bekannit. ßei der Fertigung von Fensterrahmen o. dgl. müssen jedoch an den Schenkeln Ausnehmungen angebracht «-erden, die eine Bearbeitung der Raliinenschenkel von zwei Seiten erforderlich machen. Insbesondere handelt es sich dabei um Austiehnimigen, die sich über zwei aneinandergrenzen(le I@läclieii dieser Schenkel erstrecken. Zur liearbeittnig solcher Ausnehmungen war es bisher erforderlich, für jeden Arbeitsgang, d. h. für jede .\ttsfr:isutig, eine Schablone zu verwenden. Es ist der Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zum Fräsen von sich über zwei aneinandergrenzende Flächen erstreckenden Ausnehmungen zu schaffen, mit der alle erforderlichen Fräsarbeiten bei Verwendung einer einzigen Schablone ausgeführt werden können. Da bei Äusnehmungen dieser Art sehr häufig runde oder rund auslaufende Ausfräsungen vorkommen, muß die Vorrichtung gleichzeitig so beschaffen sein, daß sowohl rechteckige als auch runde oder rund auslaufende Ausfräsungen nach Wahl ausgeführt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Rahmen der Schablone durch zwei winklig zueinander stehende Flanken desselben gebildet wird und mit einem sich über beide Flanken erstreckenden Ausschnitt versehen ist. Die Flanken des Schablonenrahmens können dabei in einem weniger als 9o° betragenden Winkel zueinander stehen, entsprechend dem kleinsten Winkel des Fensterrahmenprofils.
  • Die Form der Schablone wird durch an den Flanken angeordnete feste oder parallel zu den Seiten des Ausschnittes und rechtwinklig zueinander verstellbare Führungsglieder bestimmt, die mit einer an ihren Kanten entlang geführten, mit der Fräsvorrichtung verbundenen und senkrecht zur Fräserachse stehenden Platte zusammenwirken.
  • Zum Fräsen von in der Tiefe abgestuften Ausnehmungen ist vorzugsweise an einer der Flanken eine auswechselbare, .mit Ausschnitten zur Aufnahme der Führungsglieder der Flanke versehene Blende angelenkt, deren Stärke der Tiefe der Abstufung entspricht und die mit einer dem Flankenausschnitt entsprechenden Aussparung und mit parallel zu den Seiten der Aussparung vorzugsweise verstellbar angeordneten Führungsgliedern versehen ist.
  • Zum Befestigen des Werkstückes innerhalb des durch die Flanken gebildeten Winkels des Schablonenrahmens ist eine senkrecht zu einer Flanke verstellbare Schraubspindel o. dgl. angeordnet, die an der anderen Flanke gelagert und an ihrem dem Werkstück zugekehrten Ende vorzugsweise mit einer Andrückplatte versehen ist.
  • Um die aus dem Antrieb und dem Fräser bestehende Fräsvorrichtung auf dem Schablonenrahmen entlang den Kanten der den Ausschnitt bestimmenden Führungsglieder einwandfrei führen zu können, ist die Fräsvorrichtung erfindungsgemäß mit einer senkrecht zur Fräserachse angeordneten rechteckigen Platte auswechselbar verbunden. Diese Platte ist beispielsweise so ausgebildet, daß der Fräser durch eine Ausnehmung an einer Kante der Platte hindurchtritt, während die drei anderen Kanten der Platte Führungsflächen bilden, die an den korrespondierenden Kanten der rechtwinklig zueinander angeordneten Führungsglieder entlang geführt werden.
  • Zum Fräsen von runden oder rund auslaufenden Ausnehmungen sind eines oder mehrere der Rundung entsprechend bogenförmig gestaltete Führungsglieder an einer oder an beiden Flanken des Schablonenrahmens auswechselbar angeordnet. Dabei sind die bogenförmigen Führungsglieder innerhalb des Ausschnittes des Schablonenrahmens angeordnet und wirken mit einer an der Platte der Fräsvorrichtung vorgesehenen zylindrischen Führungshülse für den Fräser zusammen, die mit einem vorstehenden Rand entlang den Kanten der bogenförmigen Führungsglieder geführt wird. Beim Fräsen von rund auslaufenden, im übrigen aber geradlinigen Ausnehmungen wirken daher einmal die Führungshülse mit den bogenförmigen Führungsgliedern und ein anderes Mal die Kanten der Platte mit den Kanten der rechtwinklig zueinander angeordneten Führungsglieder wechselseitig zusammen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Gesamtansicht der Fräsvorrichtung und des Schablonenrahmens, Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. i, Abb. 3 eine Draufsicht auf den Schablonenrahmen, Abb. 4 die Ansicht eines bogenförmigen Führungsgliedes, _Abb. 5 und 6 Arbeitsbeispiele, Abb.7 eine weitere Seitenansicht der Fräsvorrichtung und des Schablonenrahmens, Abb. 8 eine Seitenansicht des Schablonenrahmens mit aufgeklappter Blende, Abb. 9 eine Vorderansicht des Schablonenrahmens mit aufgeklappter Blende, Abb. io einen Schnitt nach Linie A-B in Abb. 9, Abb. i i die Ansicht einer Platte, Abb. 12 die Ansicht einer mit einer Führungshülse versehenen Platte, Abb. 13 einen Längsschnitt durch die Platte nach Abb. 12, Abb. 14 bis 16 Arbeitsbeispiele.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rahmen der zum Fräsen l)etiutzteii Schablone mit i bezeichnet. Der Schablonenrahmen i wird durch zwei winklig zueinander stehende Flanken 2 und 3 desselben gebildet und ist mit einem sich Tiber beide Flanken 2, 3 erstreckenden Ausschnitt 4 versehen. Die Flanken 2, 3 des Schablonenrahmens i stehen in einem weniger als 9o° betragenden @-Vitikel zueinander entsprechend dein kleinsten @Vinkel eines im Querschnitt ein unregelmäßiges Viereck bildenden Fensterrahmens (-1b. 6).
  • Die Form der Schablone wird durch an den Flanken 2, 3 angeordnete feste 5 oder verstellbare 6 Führungsglieder bestimmt. Die Führungsglieder _s, 6 sind an beiden Flanken rechtwinklig zueinander und parallel zu den Seiten des Ausschnittes .4 vorzugsweise verstellbar angeordnet. Die Führungsglieder 5, 6 wirken mit einer Platte ; zusammen, die mit der Fräsvorrichtung auswechselbar verbunden und.senkrecht zur Fräserachse angeordnet ist.
  • Zum Fräsen von in der Tiefe abgestuften Ausnehmungen (Abb. 5) ist am Schablonenrahmen i vorzugsweise an einer Flanke 2 desselben eine auswechselbare Blende 9 angelenkt. Diese Blende 9 ist mit Ausschnitten io zur Aufnahme der Führungsglieder 5, 6 der Flanke 2 und ferner mit einer Aussparung i i versehen, die dein Ausschnitt 4 der Flanke 2 entspricht. Die 131ende 9 ist ferner ebenfalls mit vorzugs#,i-eise verstellbaren Führungsgliedern 5, 6 versehen.
  • Zum Befestigen eines Werkstückes 12 innerhalb des durch die Flanken 2, 3 gebildeten Winkels des Schablonenrahmens i ist eine senkrecht zu einer Flanke 2 verstellbare Schraubspindel 13 angeordnet, die an der anderen Flanke 3 in einem Lagerbock i4 gelagert ist und an ihrem dem Werkstück 12 zugekehrten Ende vorzugsweise mit einer frei beweglichen Andrückplatte 15 versehen ist.
  • Die mit der Fräsvorrichtung verbundene und zwischen den Führungsgliedern 5, 6 einer Flanke 2 bzw. 3 entlang den Kanten dieser Führungsglieder bzw. 3 entlang den Kanten dieser Führungsglieder 5, 6 geführte Platte 7 ist rechteckig atisgebildet und an der I# räsvorrichtung auswecliselbar befestigt. Die Platte 7 ist an einer Seite mit einer Aussparung 24 für den Durchtritt des Fräsers 25 und an den drei anderen Seiten mit Kanten 26 zur Führung entlang den Kanten der Führungsglieder 5, 6 versehen. Die Platte? kann dabei so ausgebildet sein, daß beispielsweise eine kleinere Platte 7 mit den enger gestellten Führungsgliedern 5,6 der Flanke 2, und eine größere Platte 7 mit den entsprechend weiter gestellten Führungsgliedern 5,6 der Flanke 3 oder der Blende 9 zusammenwirken. Es können aber auch beide Flanken und die Blende mit einer einzelnen Platte zusammenwirken.
  • Zum Fräsen von runden oder rund auslaufenden Ausnehmungen ist ein der gewünschten Rundung entsprechend bogenförmig gestaltetes Führungsglied 16 bzw. 17 (Abb. ,4) vorgesehen, das an der Flanke 2 auswechselbar angeordnet ist. Es können auch an Stelle eines einzelnen größeren bogenförmigen Führungsgliedes mehrere kleinere bogenförmige Führungsglieder angeordnet sein und ferner können derartige bogenförmige Führungsglieder an beiden Flanken 2 und 3 des Schablonenrahmens i vorgesehen sein. Diese bogenförmigen Führungsglieder 16, 17 sind innerhalb des Ausschnittes 4 des Schablonenrahinens i angeordnet und wirken mit einer Führungshülse 18 einer Platte 7 in der Weise zusammen, daß der Rand i9 der zylindrischen Führungshülse 18 an der Kante der bogenförmigen Führungsglieder 16 bzw. 17 geführt wird.
  • Die in Verbindung mit dem Schablonenrahmen i benutzte Fräsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Antrieb, für den im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Elektromotor 8 gewählt wurde. .\n der Fräsvorrichtung ist die Platte 7 auswechselbar an einer senkrecht zur Fräserachse angeordneten Platte 27 befestigt. Die Platte 27 ist gegenüber dem Antrieb axial verstellbar, und zwar in der Weise, daß senkrecht auf der Platte 27 befestigte Bolzen 28 durch entsprechende Bohrungen eines am Antrieb 8 angeflanschten Lagerringes 29 liindurchtreten und daß der Fräser 25 durch um die Bolzen 28 herumgeführte Federn 30 in seiner Ruhestellung über der Platte 27 gehalten wird. Der Hub des Fräsers 25 zwischen seiner Ruhestellung und der durch die Tiefe des Ausschnittes im Werkstück 12 bestimmten Arbeitsstellung ist in an sich bekannter Weise durch einen verstellbaren Anschlag 31 einstellbar.
  • Zum Fräsen einer runden Ausnehmung 2o entsprechend dem in der Abb. 16 dargestellten Arbeitsbeispiel wird das Führungsglied 17 an der Flanke 2 des Schahlonenrahmens i befestigt und die Führungsglieder 6 dieser Flanke so weit nach außen verstellt, claß die Platte 7 mit ihren Kanten nicht zur Führung an diesen Führungsgliedern 6 gelangt. Die Ausfräsung der Ausnehmung 20 wird also nicht mittels der Kanten der Platte 7, sondern lediglich mittels der Führungshülse 18 hergestellt, die mit ihrem Rand i9 entlang der Kante des Führungsgliedes 17 geführt wird.
  • Die Ausnelilnung 21 nach dem in -b1. 15 dargestellten Arbeitsbeispiel wird ebenfalls mittels des Führungsgliedes 17 (Abb.4) hergestellt, das in gleicher Weise an der Flanke 2 des Schablonenrahmens i befestigt ist. Dabei werden die bogenförmigen Teile der Ausnehmung 21 mittels der Führungshülse 18 hergestellt, die an den entsprechenden Kantenteilen des Führungsgliedes 17 entlang geführt wird. Für den geraden Teil der Ausnehmung 21 wird dsgegen das verstellbare Führungsglied 6 benutzt, das parallel zur Winkelkante des Schablonenrahmens verstellt wird und mit einer Kante der Platte 7 zusammenwirkt, die der Führungshülse 18 gegenüber liegt. Dieses Führungsglied 6 wird in der Höhe so eingestellt, daß die Ausnehmung 21 im wechselseitigen Zusammenwirken des bogenförmigen Führungsgliedes 17 mit der Führungshülse 18 einerseits und des verstellbaren Führungsgliedes 6 mit der entsprechenden Kante der Platte 7 andererseits entsteht.
  • Die Ausnehmung 22 nach dem in Abb. 14 dargestellten Arbeitsbeispiel wird mittels eines Führungsgliedes 16 hergestellt, an dem die Führungshülse 18 geführt wird, also ohne Zusammenwirken der Platte 7 mit einem Führungsglied 5 oder 6 der Flanken 2 oder 3.
  • Alle Ausnehmungen der zuvor erwähnten Arbeitsbeispiele sind lediglich auf einer Seite eines Werkstückes ausgeführt, jedoch können solche Ausnehmungen selbstverständlich auch von zwei Seiten auf dem Werkstück 12 angebracht werden, so wie dies beim Arbeitsbeispiel in Abb. 5 dargestellt ist. Die Ausnehmung 23 dieses Arbeitsbeispiels wurde zuerst von der einen Seite auf der Flanke 3 des Schablonenrahmens und darnach von der Flanke 2 des Schablonenrahmens aus mit überdeckter Blende 9 bearbeitet, und schließlich wurde eine Abstufung von der Flanke 2 des Schablonenrahmens aus mit aufgeklappter Blende 9 und mit besonderer Schabloneneinstellung eingearbeitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Fräsen von Ausnehmungen aus Fensterrahmen o. dgl. mittels einer Schablone zur Führung der Fräsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (i) der Schablone durch zwei winklig zueinanderstehende Flanken (2, 3) desselben gebildet wird und mit einem sich über beide Flanken erstreckenden Ausschnitt (.4) versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken des Schablonenrahmens in einem weniger als 9o° betragenden Winkel zueinander stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Schablone durch an den Flanken angeordnete, feste (5) oder parallel zu den Seiten des Ausschnittes und rechtwinklig zueinander verstellbare (6) Führungsglieder bestimmt ist, die mit einer an ihren Kanten entlang geführten, mit der Fräsvorrichtung (8) verbundenen und senkrecht zur Fräserachse stehenden Platte (7) zusammenwirken. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fräsen von in der Tiefe abgestuften Ausnehmungen vorzugsweise an einer der Flanken (2, 3) eine oder mehrere auswechselbare, mit Ausschnitten (i0) zur Aufnahme der Führungsglieder (5, 6) der Flanke (2) versehene Blende (9) angelenkt ist, deren Stärke der Tiefe der Abstufung entspricht und die mit einer dem Flankenausschnitt (4) entsprechenden Aussparung (i i) und mit parallel zu den Seiten der Aussparung (i i) vorzugsweise verstellbar angeordneten Führungsgliedern (5, 6) versehen ist. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Befestigen des Werkstückes (12) innerhalb des durch die Flanken (2, 3) gebildeten Winkels des Schablonenrahmens (i) eine senkrecht zu einer Flanke (2) verstellbare Schraubspindel o. dgl. angeordnet ist, die an der anderen Flanke (3) gelagert und an ihrem dem Werkstück (12) zugekehrten Ende vorzugsweise mit einer Andrückplatte (15) versehen ist. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Fräsvorrichtung (8) verbundene und zwischen den Führungsgliedern (5, 6) einer Flanke (2 bzw. 3) entlang 'den Kanten dieser Führungsglieder (5, 6) geführte Platte (7) rechteckig ausgebildet und an der Fräsvorrichtung (8) auswechselbar befestigt ist. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fräsen von runden oder rund auslaufenden Ausnehmungen eines oder mehrere der Rundung entsprechend bogenförmig gestaltete Führungsglieder (16, 17) an einer oder an beiden Flanken (2, 3) auswechselbar angeordnet sind. B. Vorrichtung näch Ansprüchen i bis 7, da durch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Führungsglieder (16, 17) innerhalb des Ausschnittes des Schablonenrahmens angeordnet sind. 9. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Fräsvorrichtung (8) zugeordneten Platte (7) eine zylindrische Führungshülse (18) für den Fräser angeordnet ist, die zur Führung des Fräsers entlang den Kanten der bogenförmigen Führungsglieder (16, 17) dient.
DEST1882A 1950-07-25 1950-07-25 Vorrichtung zum Fraesen von Ausnehmungen aus Fensterrahmen o. dgl. mittels einer Schablone zur Fuehrung der Fraesvorrichtung Expired DE823215C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056975B (de) * 1951-04-27 1959-05-06 Wilbert Howe Patten Fraesvorrichtung fuer das Herstellen profilierter Vertiefungen in Holzteilen
DE1140483B (de) * 1959-08-03 1962-11-29 R P T Z Patco Inc Frachtschiff
US3221784A (en) * 1963-08-01 1965-12-07 Skollerud Arve Morticing jig

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DE1056975B (de) * 1951-04-27 1959-05-06 Wilbert Howe Patten Fraesvorrichtung fuer das Herstellen profilierter Vertiefungen in Holzteilen
DE1140483B (de) * 1959-08-03 1962-11-29 R P T Z Patco Inc Frachtschiff
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