DE622225C - Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern mit Facette und geschabten Schluesselflaechen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern mit Facette und geschabten Schluesselflaechen

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DE622225C
DE622225C DEB163295D DEB0163295D DE622225C DE 622225 C DE622225 C DE 622225C DE B163295 D DEB163295 D DE B163295D DE B0163295 D DEB0163295 D DE B0163295D DE 622225 C DE622225 C DE 622225C
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nuts
screw nuts
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DEB163295D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/64Making machine elements nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern mit Facette und geschabten Schlüsselflächen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Schraubenmuttern.
  • In bekannter Weise werden die Schraubenmuttern aus Mutterneisen, welches ein Flacheisen von rechteckigem Querschnitt und einer Dicke gleich der Mutternstärke ist, in der Weise gewonnen, daß zunächst ein Loch ausgestanzt wird und in einem folgenden Arbeitsgang in einem Schnittgesenk die Mutter mittels Stempels und Matrize ausgeschnitten wird. Hierbei sind die Seitenflächen der Muttern rauh und rissig, weil ja der Werkstoff beim Ausschneiden der Mutter ebenfalls zerrissen wurde. Um glatte Flächen zu schaffen, werden dann die Muttern in der Regel noch einem Schabevorgang unterzogen, d. h. die Muttern werden vermittels eines Preßsteinpels durch eine Matrize gedrückt, welche mehr oder minder konisch ist, also einen scharfen schneidenden Rand an der Muttereinführungsseite besitzt, durch welchen dann Schichten von Werkstoff auf den Umflächen gleichsam abgehobelt werden.
  • Es bilden sich bei dieseln Vorgang Späne, auf deren sorgfältige Entfernung besondere Maßnahmen gerichtet sein müssen. Bei dem Schabevorgang bildet sich aber an der Unterkante der Muttern, welche dem Druckstempel zugekehrt waren, noch ein Grat, der in einem besonderen Arbeitsgange noch entfernt werden muß.
  • Die Erfindung strebt demgegenüber an, in einem einzigen Arbeitsgange die Muttern geschabt, ohne Gratkante und ohne die Bildung von Spänen o. dgl. herzustellen, also den-Abfall restlos an dem Mutterneisen zu belassen und mit diesem aus der Maschine bzw. Vorrichtung herauszubringen. Bei der Herstellung vön Teilen aus Bandmaterial ist es bekannt, zu dem Zwecke, den Zusammenhang der Teile mit dem Bande bis zu ihrer-Fertigstellung am Band aufrechtzuhalten, sie auszuschneiden, aber nicht vollständig aus dem Bande herauszudrücken.
  • Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich vom Bekannten im wesentlichen darin, daß die Muttern durch Stempel -und Matrize im ersten Arbeitsgange nur bis etwa ' J3 oder 3/4 der Dicke des Mutternteiles herausgedrückt wird und somit bei der weiteren Bearbeitung mit dem Mutterneisen in Verbindung bleibt, worauf nach an sich bekanntem Anpressen der Facette und der Bildung des Loches die Mütter im letzten Arbeitsgang mit einem Schabeschnitt aus dem Mutterneisen geschnitten wird.
  • Bei dieser Behandlung wird von den Schlüsselflächen der Muttern eine feine Schicht abgeschabt, gewissermaßen abgehobelt, welche nun aber nicht als besonderer Abfall in Erscheinung tritt, sondern an dein 1lutterneisen verbleibt, derart, daß an der Unterkante des Mutterneisens sich eine ausgeprägte, scharf in Erscheinung tretende Gratkante bildet. Hierbei wird das Mutterneisen, das in, seiner Führung in der. Achsrichtung der Werkzeuge Spielraum hat, sich anleben, und zwar uni die Höhe der Gratkante, "% odurch schließlich der Druckstempel zum Ausschneiden der Muttern nicht restlos bis auf die Matrize niedergebracht zu werden braucht, wodurch ja eine Graticante an der Unterkante der Mutter wieder entstehen Nx-ürde, sondern es nimmt die an dem Mutterneisen verbleibende, gewissermaßen auf dieses gerollte Gratkante auch die letzte scharfe Kante von der Mutter mit hinweg, so daß eine saubere -ratlose Mutter gebildet wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens c 1 a rgestel l t.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Längsmittelschnitt durch das gesamte Werkzeug, Abb. 2 eine Seitenansicht, Abb. 3 einen Teilausschnitt aus dem Werkzeuge, das letzte Schabewerkzeug darstellend, Abb.4 eine Ansicht von unten auf das Obergesenk, Abb. 5 eine Draufsicht auf das Untergesenk, Abh.6 das Hutterneisen im Zustande der Bearbeitung.
  • Das Untergesenk besteht aus einer Grund-, Trag- und Verstärkungsplatte a, auf welcher die Matrizenplatte b mit den eingesetzten Matriezenkörpern c, d, e, f, g angeordnet sind. in der Grundplatte a sind, soweit ein Durchgang von Werkstoff oder Werkstücken stattfinden muß, entsprechende Öffnungen unter den Matrizen vorgesehen. Das Obergesenk besteht aus einer keine Bewegung vollziehenden Führungsplatte lc, die mit der Grundplatte durch durchgehende Paßstifte i verbunden ist.* Diese in der Grundplatte a eingelassenen Paßstifte reichen durch die Platten b und h, welch letztere also in Achsrichtung der Paßstiftei voneinander abgezogen werden können. Die Obergesenkplatte k ist in senkrechter Richtung beweglich. In ihr sind die Stempel ne, n, o, p und .q- gelagert, welche in der anderen Ansicht, von unten gesehen, in Abb.4 sichtbar werden. Die Paßstifte i dienen in bezu.g auf die Platte k als Anschlagstifte zur Hubbegrenzung nach unten. In der Mitte der Führungsplatte li ist eine durchgehende Nut r vorgesehen, in welcher das Muttereisen s, das rechteckigen Querschnitt besitzt, geführt wird. Die Nut ist höher als das Mutterneisen. Das Mutterneisen nimmt durch das Werkzeug den Weg, welcher in Abb. i durch einen Pfeil bezeichnet wird.
  • Unterhalb des ersten Werkzeuges c, in befindet sich ein bekannter Federauswerfer. Dieser besteht aus einem in die Mätrize c eintretenden Stempel t, der von einer Flacheisenbrücke et getragen wird. Die Platte findet Führung an zwei Schrauben v, welche nachstellbar in der Grundplatte sitzen. Auf die Brücke a, wirken starke Druckfedern zu ein, welche bestrebt sind, die Brücke a kraftschlüssig gegen die Unterfläche cler Platte a zu drücken.
  • Der Vorgang zur Herstellung einer Mutter spielt sich folgendermaßen ab: In dem Werkzeug c, in wird aus dem Mutterneisen eine Mutternform l herausgedrückt. Die Form L hängt- aber mit dem Mutterneisen noch auf etwa % der Höhe zusammen. Beim Eindrucken der Form L wird der Stempel t, in folgendem als Auswerfer bezeichnet, gegen den Druck der Feder w zurückgedrückt. Dabei kommt der Auswerfer in die Stellung nach Abb. i und z. Wenn das Obergesenk wieder angehoben wird, tritt der Auswerfer in Wirkung, d. h. er hebt das 1lutterneisen um den Betrag an, um welchen die Form L über der Grundfläche des Mutterneisens vorsteht. Das 1#futterneisen kann nun eine N-erschiebung in der Pfeilrichtung nach Abb. i erfahren. Diese Verschiebung erfolgt schrittweise, und zwar durch Mittel, welche für derartige Vorgänge allgemein bekannt sind.
  • Das Mutterneisen wird mit der Form L nun unter das zweite Werkzeug d, ia gebracht. Diese besteht aus einem runden Stempel, welcher an der Stirnfläche einen Muttersechskant trägt. In der -Matrize d befindet sich eine der Mutternform entsprechende Aussparung, und zwar mit-Facette.
  • Durch das Werkzeug d, iz entsteht die Form -9, also ein mit dem Mutterneisen immer noch zusammenhängender; teilweise herausgedrückter Mutternkörper, der jedoch schon die Facette aufzeigt. Die Vorgänge sind gut v erfolgbar an Abb. 6. Durch das nächste Werkzeug c, o, das ein Lochwerkzeug ist, dessen Lochstempel mit einer meißelartigen Schneide x versehen ist, wird die Form 3 erzeugt, welche ein Mutternloch aufweist. Das Mutternloch wird im nächsten Werkzeug f, p erweitert und glattgeschabt auf den Spitzendurchmesser des einzuschneidenden Gewindes. Es entsteht die Form 4. Durch das Werkzeug g, q werden nun die Muttern ausgeschnitten. Der Stempel q besitzt eine kleinere Fläche als der Stempel u. Desgleichen besitzt die Matrize g oben eine kleinere Öitnun- als die -Matrize c; sie ist schwach konisch, so daß oben ein scharfer schneidender Rand entsteht. Durch diesen findet beim restlichen Ausschneiden des Mutternkörpers y ein Schaben der Schlüsselflächen auf den scharfen Xanten der Matrize g statt.
  • In der Abb. i ist aus Gründen der leichteren Darstellungsweise darauf verzichtet worden, die Gratkanten, welche sich am Mutterneisen bilden und durch welche das Mutterneisen von der dargestellten Lage im Werkzeug etwas abweicht, zu zeichnen. Abb. 3 zeigt indessen (las wirkliche Bild. Der Werkstoff, welcher von dem Mutterkörper v abgeschabt wird, legt sich in Form einer sehr ausgepriigten Gratkante auf die Unterfläche des Mutterneisens, und zwar restlos. so daß keine scharfen Kanten an der Grundfläche der Mutter v :ich mehr bilden können. Die besonders aus Abb.6 ersichtlichen großen Abstände zwischen den einzelnen Formstücken kommen praktisch natürlich nicht vor, denn dabei würde zuv iel Materialverlust wegen ungenügender Ausnutzung des Mutterneisens entstehen.
  • Nur aus Gründen der leichteren Erkl;irungsweise sind die größeren Abstände auf der Zeichnung gewählt worden.
  • Es lassen- sich die Werkzeuge natürlich näher zusammenrücken: außerdem besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, das Mutterneisen. nachdem es die Vorrichtung durchlaufen hat, nochmals durch diese zu schicken. wohei die Gratfläche des Mutterneisens oben zu liegen käme, indessen die Werkzeuge auf die vollen Stellen des Mutterneisens angesetzt würden.

Claims (1)

  1. PATENT AN SPRUCI3: Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern mit Facette und geschabten Schlüsselflächen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer fortlaufenden Arbeitsfolge aus einem Mutterneisenband der Mutterkörper angeschnitten und bis etwa =/3 oder 3/4 seiner Höhe aus dem Band herausgedrückt, in einem zweiten Arbeits-9 ang die Facette an der Stirnfläche des t' e herausgedrückten Körpers angepreßt, in einem dritten das Mutternloch vorgeschnitten; in einem vierten letzteres bis auf den Spitzendurchmesser des Gewindes nachgeschabt und erweitert und in einem letzten Arbeitsgange der Mutterkörper ganz ausgeschnitten und geichzeitig außen geschabt wird.
DEB163295D 1933-11-25 1933-11-25 Verfahren zur Herstellung von Schraubenmuttern mit Facette und geschabten Schluesselflaechen Expired DE622225C (de)

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