DE505583C - Luftfuehrung fuer mechanische Roestoefen mit luftgekuehltem Ruehrwerk - Google Patents
Luftfuehrung fuer mechanische Roestoefen mit luftgekuehltem RuehrwerkInfo
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Description
- Luftführung für mechanische Röstöfen mit luftgekühltem Rührwerk Bekannt sind mechanische Röstöfen, welche -ins mehreren, waagerecht übereinanderliegenden, feststehenden Röstkammern bestehen, welche durch abwechselnd in der Mitte und am äußeren Umfange der einzelnen Röstkaminern angeordnete Durchfallöffnungen miteinander in Verbindung stehen. In den Röstkammern befinden sich mechanische Rührwerke, durch welche das der obersten Röstkammer zugeführte Erz entsprechend der Lage der Einfall- und Ausfallöffnungen der einzelnen Röstkammern abwechselnd von innen nach außen und von außen nach innen transportiert wird und hierbei den Röstofen von oben nach unten durchwandert. Da der Röstvorgang exothermischer Natur ist, werden bei der Röstung erhebliche Wärmemengen frei. Der Röstl»-ozeß verläuft aber nicht gleichmäßig, sondern bald nach der Zuführung des Röstgutes in die Röstkammern erfolgt die Hauptentschwefelung, bei welcher eine sehr erhebliche Wärmemenge frei wird, so daß in den Zonen der Hauptentschwefelung leicht eine Lllierhitzung des Röstgutes eintritt, welche die Gefahr der Sinterung und Ferritbildung bedingt. Auch leiden die Gewölbe der Röstkammern stark unter der hohen Erhitzung. Man hat daher bereits durch Einblasen von frischer Kühlluft an geeigneten Stellen der Zonen höchster Temperaturbildung des Ofens eine Kühlung des Röstgutes und der Röstluft herbeigeführt. Während der sich an die Hauptentschwefelung anschließenden Nachent-chwefelung geht der Röstvorgang erheblich langsamer vor sich und unter wesentlich geringerer Wärmeentwicklung. Eine Kühlung der Zonen der Nachentschwefelung ist daher nicht erforderlich. Man ist sogar genötigt, während dieser Phase des Röstprozesses Wärme zuzuführen, was hauptsächlich durch Einbau einer Feuermuffel unterhalb der untersten Röstkammer geschieht. Weiterhin hat man die fehlende Wärme der Nachentschwefelung dadurch zu ersetzen versucht. claß man die dem Ofen meist im Abtragschacht zugeführte Frischluft vor dem Eintritt erwärmt hat. Zu diesem Zwecke hat man häufig diejenige Frischluft verwendet. ,welche man zur Kühlung luftgekühlter Rührwerke benutzt hat. Diese Kühlluft wird den Rührarmen meist durch das innere Rohr einer Doppelhohlwelle zugeführt, von welcher die Rührarme getragen werden, während die aus den Rührarmen zurückströmende erwärmte Kühlluft durch den Mantelhohlraum zwischen dem inneren Luftzuführungsrohr und dein äußeren Mantelrohr der Doppelhohlwelle zum Abtragschacht des Ofens als Primärluft geführt wird. Es hat sich nun gezeigt, daß diese meist angewendete Art der Luftführung nicht zweckentsprechend ist, weil entsprechend dein Fortschreiten des Röstprozesses die Temperaturen, welche in den einzelnen Röstkammern vorhanden sind, erheblich voneinander abweichen. So müssen beispielsweise die Rührarme derjenigen Röstkammern, welche die Zonen der höchsten Temperaturbildung bilden, wesentlich intensiver gekühlt werden, als die Rührarme der unteren der Nachentschwefelung dienenden Röstkammern. Es kann sogar erforderlich werden, hier die Luftkühlung mehr oder weniger abzudrosseln oder dieselbe ganz einzustellen.
- Gegenstand der Erfindung ist es, den Weg zu zeigen, wie die bei den bekannten Luftführungen vorhandenen Nachteile vermieden «-erden können und die Luftführung regelbar so gestaltet werden kann, daß der fortschreitende Röstprozeß des Röstgutes nicht behindert, sondern intensiviert und gefördert werden kann. Die neue Luftführung kann bei jedem Ofen mit luftgekühltem Rührwerk angewendet «-erden. Die in der Mittelhohlwelle des Rührwerkes zugeführte Kühlluft wird grundsätzlich in zwei Teilströme geteilt, welche nach Verlassen des Rührwerkes dein Ofen an zwei verschiedenen Stellen zugeführt werden. Ein Teil der Kühlluft tritt demgemäß nach dem Durchströmen der Rührarme der obersten Röstkammern, in welchen die höchste Temperaturbildung stattfindet, in den Mantelhohlraum der aus zwei konzentrischen Rohren bestehenden Mittelhohlwelle und wird von dort aus an geeigneter Stelle, und zwar zweckmäßig am Innenwechsel der zweiten Röstkammer, auf das herabfallende und herabrutschende Röstgut geblasen, uin dasselbe sowie das Röstkainmergewölbe zu kühlen und hierdurch die Überhitzung des Röstgutes und deren nachteilige Folgen zu vermeiden. Der übrige Teil der Kühlluft durchwandert die unteren Röstkarninern, und zwar entweder in geteiltem Strome gleichzeitig jede Röstkammer oder aber in einem einzigen Strome die unteren Röstkammern nacheinander. Hierauf wird die heiß gewordene Kühlluft als Yrirnärluft dem Ofen an geeigneter Stelle, beispielsweise dein Abtragschacht, zugeführt. Diese Art der Luftführung ist für den Betrieb eines derartigen Röstofens außerordentlich zweckmäßig, da hierdurch für die Hauptreaktion das Röstgut eine genügende Menge verhältnismäßig kühler Luft, für die Endröstung dagegen eine ebenfalls entsprechende Menge heißer Luft zur Verfügung steht.
- Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen, und zwar in schematischer Darstellung, veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Ausführungsform der neuen Luftführung für einen Ofen mit vier Röstkammern, bei welcher die die unteren Röstkammern durchströmende Kühlluft dieselben gleichzeitig in parallel geführten Strömen durchströmt, Abb. a eine andere Ausführungsform der neuen Luftführung, bei welcher die Kühlluft die beiden unteren Röstkarninern in ungeteiltem Strome durchströmt. Wie ersichtlich, besteht die mittlere Doppelhohlwelle aus einem inneren der Luftzuführung dienenden Rohre r und einem äußeren. das Rohr r konzentrisch umgebenden Mantelrohr 2, so daß zwischen beiden Rohren ein ringförmiger Lufthohlraum 3 entsteht. Die Rührarme d, auf welchen sich die Rührzähne befinden, werden von der Kühlluft durchströmt, und zwar ist das der Frischluft dienende Rohr 5 an das Luftrohr t, (las der Rückführung der Kühlluft dienende Rohr 6 der Rührarme an den Mantelhohlraum 3 der vertikalen Mittelhohlwelle angeschlossen. Unterhalb des Rührwerkes für die zweite Röstkammer ist der äußere Mantelhohlraum 3 durch eine feste Zwischenwand 7 abgeschlossen. Die in dem Mantelhohlraum 3, welcher sich oberhalb der Abschlußwand 7 befindet, befindliche Luft wird durch die ini Mantelrohr .2 an geeigneter Stelle angebrachten Üffnungen 8 zweckmäßig am Innenwechsel der zweiten Röstkammer auf das in das hier lose herabfallende und herabrutschende Röstgut aufgeblasen, wodurch dasselbe sowie das Mauerwerk der Röstkammer intensiv gekühlt und die nachteiligen Folgen der Überhitzung vermieden werden. Das Zuführungsrohr i ist arn unteren Ende durch den Bodens verschlossen und besitzt zwischen der zweiten und dritten Röstkammer die Drosselklappe io. Die Rührwerke der unteren Röstkammern sind ebenso wie die Rührwerke der oberen Röstkammern so an die Mittelhohlwelle angeschlossen, daß die Luftzuführung gleichzeitig in beide Rührwerke erfolgt, während die rückströmende Heißluft in den Mantelhohlraum 3 der Mittelhohlwelle und von dort aus in den Abtragschacht des Ofens strömt, um hier als Primärluft verwendet zu werden. Die zweite in Abb. a dargestellte Ausführungsform des Ofens unterscheidet sich von der in Abb. i dargestellten Ausführungsform nur dadurch, daß das mittlere Luftzuführungsrohr i unterhalb der dritten Röstkarniner durch eine "Zwischenwand i r abgeschlossen, am unteren Ende aber offen ist. Dagegen ist der Mantelhohlraum 3 am unteren Ende des Ofens durch den Boden 1z verschlossen. Während die Luftführung durch die beiden oberen Rührwerke in derselben Art vor sich geht. wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i, ist die Luftführung durch die unteren Rührwerke hier derart geändert, daß die durch das Zuführungsrohr i der Mittelhohlwelle zugeführte Frischluft zunächst das Rührwerk der dritten Röstkammer durchströmt und sodann in ungeteiltem Strome durch das Rührwerk der vierten Röstkammer und von da aus in das innere Rohr i der :Mittelhohlwelle strömt und von da dem Abtragschacht des Ofens zugeführt wird. Da in diesem Falle die Frischluft, welche dem Abtragschacht zugeführt wird, die Riilirwerke der unteren Röstkammern in ungeteiltem Strome durchfließt im Gegensatz zu der Parallelführung der Frischluft nach Ausführung der Abb. r, wird die Kühlluft stärker erwärmt und tritt somit in heißerem Zustande in den Röstofen, so daß in diesem l,' alle die 1.'emperatur des in der :\ achent-:chw-efelung begriffenen Röstgutes stärker nvä reit wird. was zur völligen Abröstung -lesselben zweckdienlich sein kann. Die Drosselklappe io, welche bei beiden Ausführungsformen der Luftführung unterhalb der zweiten Röstkammer ini inneren Luftzufülirungsrolir i angebracht ist, dient dazu, die Menge der in die unteren Rührwerke strömenden Kühlluft dein Bedarf entsprechend zii regeln und gegebenenfalls völlig abzusperren. Dies kann in den Fällen notwendig werden, so ini Betriebe des Ofens die Temperaturen der Zonen der Nachentschwefelung zu stark gesunken sein sollten, um eine noch weitere Temperaturherabsetzung zu vermeiden.
Claims (3)
- PATRNTANSPRÜCHli: i. Luftführung für mechanische Röstöfen rnit luftgekühltem Rührwerk, bei welchem die Zuführung der Kühlluft in die Rührarme jeder Röstkammer durch das innere Rohr einer aus zwei konzentrischen Rohren bestehenden Mittelhohlwelle, die Abführung durch den äußeren Mantelraum zwischen beiden Rohren derselben erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der iiri inneren Rohr (i) der Mittelhohlwelle zugeführte Luftstrom in zwei Luftströme für die Zonen der Haupt- und Nachentschwefelung unterteilt wird, wobei der Luftstrom der Hauptentschwefelung unmittelbar während des Röstweges in den Ofen eingeführt, der Kühlhiftstrom der unteren Röstkammern dagegen als Primärluft in den unteren Teil des Ofens geleitet wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung der Luftführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelhohlraum (3) der Doppelhohlwelle (i, 2) unterhalb der Röstkammern der Hauptentschwefelung durch eine Sperrwand (7) unterteilt ist und oberhalb derselben Austrittsöffnungen (8) für die Sekundärluft besitzt.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung der Luftführung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (i) der Doppelhohlwelle durch eine Abschlußwand (9) verschlossen ist. d.. Vorrichtung zur Durchführung der Luftführung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (io) der Doppelhohlwelle zwischen den Austrittsöffnungen der Kühlluft für die beiden unteren Etagen durch eine Trennwand (i i) unterteilt und daß der Mantelhohlraum (3) durch eine Abschlußwand verschlossen ist. Vorrichtung zur Durchführung der Luftführung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß in das innere Rohr (i) der Doppelhohlwelle unterhalb der Röstkammern der Hauptentschwefelung eine Drosselklappe (io) eingebaut ist. .
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DEB146725D DE505583C (de) | 1927-11-24 | 1927-11-24 | Luftfuehrung fuer mechanische Roestoefen mit luftgekuehltem Ruehrwerk |
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Publication Number | Publication Date |
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DE505583C true DE505583C (de) | 1930-08-22 |
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ID=7001305
Family Applications (1)
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DEB146725D Expired DE505583C (de) | 1927-11-24 | 1927-11-24 | Luftfuehrung fuer mechanische Roestoefen mit luftgekuehltem Ruehrwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE505583C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE947740C (de) * | 1951-02-27 | 1956-08-23 | Zieren Chemiebau Gmbh Dr A | Ruehrwerk fuer mechanische Roestoefen |
LU91311B1 (en) * | 2007-02-16 | 2008-08-18 | Wurth Paul Sa | Multiple hearth furnace |
-
1927
- 1927-11-24 DE DEB146725D patent/DE505583C/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE947740C (de) * | 1951-02-27 | 1956-08-23 | Zieren Chemiebau Gmbh Dr A | Ruehrwerk fuer mechanische Roestoefen |
LU91311B1 (en) * | 2007-02-16 | 2008-08-18 | Wurth Paul Sa | Multiple hearth furnace |
WO2008098842A1 (en) * | 2007-02-16 | 2008-08-21 | Paul Wurth S.A. | Multiple hearth furnace |
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AU2008214759B2 (en) * | 2007-02-16 | 2011-06-16 | Paul Wurth S.A. | Multiple hearth furnace |
CN101611284B (zh) * | 2007-02-16 | 2011-08-31 | 保尔伍斯股份有限公司 | 多床炉 |
RU2443959C2 (ru) * | 2007-02-16 | 2012-02-27 | Поль Вурт С.А. | Многоподовая печь |
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