DE2921465A1 - Wasserzaehlerverschraubung zum verbinden des ausgangs eines wasserzaehlers mit einem absperrventil - Google Patents

Wasserzaehlerverschraubung zum verbinden des ausgangs eines wasserzaehlers mit einem absperrventil

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DE2921465A1 DE19792921465 DE2921465A DE2921465A1 DE 2921465 A1 DE2921465 A1 DE 2921465A1 DE 19792921465 DE19792921465 DE 19792921465 DE 2921465 A DE2921465 A DE 2921465A DE 2921465 A1 DE2921465 A1 DE 2921465A1
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Description

Metallwerke Gebr. Seppelfricke GmbH & Co. Gelsenkirchen "ό *
in ^ '
Wasserzählerverschraubung zum Verbinden des Ausgangs eines Wasserzählers mit einem Ab s ρ e r χ· ven t i 1
Um Wasserzähler jederzeit aus einer Wasserleitung einfach ausbauen zu können, wird vor dem Eingang und hinter dem Ausgang des Wasserzählers je ein Absperrventil angeordnet und wird der mit Außengewindeanschlüssen ausgestattete Wasserzähler mit den gebräuchlichen Absperrventilen, die Gehäuseanschlußstutzen mit Innengewinde besitzen, .durch Wasserzählerverschraubungen verbunden, die aus einem Verschraubungsrohr bestehen, welches ein zum Einschrauben in das Absperrventil mit Außengewinde versehenes Gewindeende und ein zum Anschließen an den Wasserzähler bestimmtes Stutzenende besitzen, auf dem eine über das Verschraubungsrohr aufschiebbare, auf das Außengewinde des Wasserzählers aufschraubbare Überwurfmutter angeordnet ist. Auf die den Ausgang des Wasserzählers mit dem Wasserzähler-Ausgangsventil verbindende Wasserzählerschraubung bezieht sich die vorliegende Erfindung.
Zur Absicherung von Trinkwasserleitungen gegen Verunreinigungen durch einen Wasserrückfluß in der den Wasserzähler enthaltenden Gebäudehauptleitung werden Rückflußverhinderer vorgesehen, deren Einbau gewöhnlich hinter dem
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Wasserzähler in der Gebäudeleitung erfolgt. Hierzu sind spezielle Wasserzähler-Ausgangsventile bekannt, deren Ventilkegel federbelastet ist und bei geöffneter Stellung, der Ventilspindel nach jeder Entnahme von Wasser aus der Leitung in seiner Schließstellung steht und dadurch einen. Wasserrückfluß verhindert. Obwohl derartige spezielle Absperrventile den Einbau eines gesonderten Rückflußverhinderers in die Rohrleitung ersparen, werden verschiedentlich diese speziellen Absperrventile nicht gewünscht, weil im Falle eines Defektes und Ausbaues eines solchen Ventils keine Absperrung der Gebäudeleitung gegen völlige Entleerung'mehr gegeben ist. Zur Kombination mit normalen Absperrventilen, die zunächst durch die Wasserzählerverschraubung an den Wasserzähler angeschlossen werden, sind daher als gesonderte Armatur hergestellte und ausgebildete Rückflußverhinderer bekannt und gebräuchlich, deren mit Außengewindeenden versehener Verschraubungskörper in den Ausgangs-Gehäusestutzen des normalen Absperrventils beziehungsweise in eine Gewindemuffe der weiterführenden Rohrleitung eingeschraubt wird. Die Montage eines gesonderten Rückfluß-Verhinderers mit einem normalen Absperrventil zwischen dem Wasserzähler und der weiterführenden Rohrleitung erfordert jedoch einen größeren Zeit- und Arbeitsaufwand und eine größere Anzahl von dicht herzustellenden Verschraubungen als die Montage des speziellen Absperrventils mit integriertem Rückflußverhinderer in Form des federbelasteten Ventilkegels. Es ist bekannt, in den Ausgangsstutzen des Wasserzählers, an den
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ein normales Absperrventil mittels der herkömmlichen Wasserzählerverschraubung angeschlossen wird, eine als Rückflußverhinderer ausgebildete Einsteckpatrone einzusetzen· Diese Einsteckpatrone bewirkt jedoch zwangsläufig eine erhebliche Verengung des Strömungsquerschnittes im Wasserzählerausgang und führt dadurch zu dem Problem, daß die von einem Rückflußverhinderer für eine bestimmte Rohrnennweite verlangte Durch-'flußleistung, d.h. Mindest-Durchflußmenge nicht erreicht werden kann.
Wasserzähler sind für gestufte Nenngrößen ausgelegt und haben je nach Nenngröße ein genormtes Anschluß-Außengewinde. Als Beispiel für die nachfolgenden Erläuterungen sei ein für die Rohrnennweite von 5/4 Zoll genormtes Außengewinde mit 42 mm AußendurchmesserVHOie hierauf aufschraubbare Überwurfmutter der Wasserzählerverschraubung muß notwendigerweise eine kleinere Durchstecköffnung für das Verschraubungsrohr haben, weshalb das Verschraubungsrohr der Wasserzählerverschraubung die nächstkleinere Normgröße hat, d.h. eine Nennweite von 1 Zoll und ein hierzu genormtes Außengewinde mit 33 mm Außendurchmesser. Von einem Rückflußverhinderer für diese Nennweite von 1 Zoll wird eine bestimmte Mindestdurchflußleistung verlangt. Bei den vorerwähnten bekannten gesonderten Rückflußverhinderern, die in ihrem die Außengewindeanschlüsse aufweisenden rohrförmigen Verschraubungskörper einen axial verschiebbaren und durch Federkraft selbsttätig entgegen der Durchflußrichtung schließenden Ventilkegel und ein den Schaft des
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Ventilkegels führendes Führungskreuz enthalten, ist das Pührungskreuz gegen Verschieben in der Durchflußrichtung durch einen üblichen Sicherungsring gesichert, der in eine Ringnut auf der Innenseite des Verschraubungsgehäuses eingesetzt ist. Aufgrund der baulichen und funktioneilen Konzeption dieser gebräuchlichen federnden Sicherungsringe ragt der Sicherungsring zwangsläufig mit einer Schulterhöhe aus der Innenfläche des Verschraubungsgehäuses radial nach innen heraus, die sich nicht unter ein konstruktiv bedingtes und festliegendes Mindestmaß verkleinern läßt. Es hat sich gezeigt, daß dieser Sicherungsring eine wesentliche Ursache dafür ist, daß dieser bekannte Rückflußverhinderer, wenn er mit der Nennweite von 1 Zoll dimensioniert wird, nicht die von einem Rückflußverhinderer mit dieser Nennweite geforderte Durchflußleis.tung erbringt. Infolgedessen mußte dieser Rückflußverhinderer, um die geforderte Durchflußleistung erbringen zu können, unter Berücksichtigung der genormten Nennweiten und der zugehörigen genormten Gewindegrößen mit der nächstgrößeren Nennweite von 5/4 Zoll dimensioniert werden. Diese notwendige Vergrößerung der Nennweite schließt es aus, das Verschraubungsgehäuse dieses bekannten Rückflußverhinderers mit einem solchen Durchmesser des Außenumfanges zu dimensionieren, daß die Möglichkeit bestehen würde, die zu dem Wasserzähler passende Überwurfmutter der 1-zölligen Wasserzählerverschraubung überschieben zu können. Eine Anwendung dieses bekannten Rückflußverhinderers sogleich als Verbindungsglied zwischen dem Wasser-
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zähler und dem Absperrventil wäre nur möglich, wenn sein Gehäuse am Gehäuseein gang mit einem zusätzlichen, in der Nennweite und im Außendurchmesser reduzierten einschraubbaren Stutzen ausgestattet würde, auf den vor der dichten Verschraubung mit dem Gehäuse die für eine Verschraubung mit dem Wasserzähler benötigte Überwurfmutter aufgesetzt sein müßte. Diese mehrteilige Ausbildung des Gehäuses würde die Herstellung des Rückflußverhinderers verteuern, und außerdem wäre
auch am Gehäuseausgang eine reduzierende übergangsverschraubung erforderlich, um das Gehäuse wieder mit einem in der Nennweite 1-zölligen Absperrventil verschrauben zu können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, für die Installation hinter einem Wasserzähler eine Lösung zu finden, die zur Verhinderung eines Wasserrückflusses weder das verschiedentlieh nicht gewünschte bekannte Spezialventil mit integriertem Rückflußverhinderer noch den bei Anwendung eines normalen Absperrventils notwendigen bekannten gesonderten Rückflußverhinderer erfordert. Die Erfindung greift zur Lösung dieser Aufgabe auf die in jedem Falle zum Verbinden eines Wasserzählers mit einem Absperrventil erforderliche Wasserzählerverschraubung der eingangs genannten Art zurück und besteht darin, daß das in die überwurfmutter hineinragende, eine nach außen vorspringende Anschlagschulter für die überwurfmutter aufweisende Stutzenende zusätzlich mit einem nach innen vorspringenden, im wesentlichen in der Querschnittsebene der Anschlagschulter liegenden Kragen versehen ist, der mit einer Ventilsitzfläche ausgebildet ist, daß in dem Verschraubungsrohr ein ■ __ _____ - 6 -
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durch Federkraft entgegen der Durchflußrichtung gegen die Ventilsitzfläche des Kragens andrückbarer Ventilkegel mit einem dem Kragen abgekehrten Schaft angeordnet ist, daß das Gewindeende des Verschraubungsrohres als abnehmbare'Kappe ausgebildet ist, die auf einen Außengewindeabschnitt des Verschraubungsrohres aufgeschraubt ist, dessen Außendurchmesser höchstens gleich dem Durchmesser der Durchstecköffnung der Überwurfmutter ist, und daß zwischen der Kappe und dem Außengewindeabschnitt des Verschraubungsrohres eine scheibenförmige Hartdichtung eingespannt ist, deren Innenranddurchmesser nur geringfügig kleiner bemessen ist als der Innendurchmesser des Außengewindeabschnittes und der Kappe, und zwischen dieser Hartdichtung und einer Innenschulter des Verschraubungsrohres ein den Schaft des Ventilkegels führendes Führungskreuz angeordnet ist. Mit dieser Wasserzählerverschraubung kann nur mit dem gleichen Montageaufwand wie bei den herkömmlichen Wasserzählerverschraubungen eine Rohrleitung beim Verbinden des Wasserzählers mit einem Absperrventil sogleich mit einem Rückflußverhinderer ausgestattet werden, so daß der gebräuchliche gesonderte Rückflußverhinderer oder das bekannte Absperrventil mit integriertem Rückflußverhinderer entbehrlich werden.. Die Wasserzählerverschraubung hat die gleichen Anschlußgewindegrößen wie die herkömmlichen Wasserzählerverschraubungen, so daß ausgehend von einer bestimmten Nenngröße des Wasserzählers Absperrventile mit der gleichen Nennweite wie bei den herkömmlichen Wasserzählerverschraubungen weiter angewendet werden können. Mit der Anordnung des zusätzlichen, nach innen vorspringenden Kragens praktisch an
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dem die Anschlagschulter für die Überwurfmutter enthaltenden Rand des Stutzenendes, wodurch der Ventilsitz für den Ventilkegel des Rückflußverhinderers bis in die überwurfmutter hineinverlegt ist und sich direkt und mit kürzestem Abstand an den in die überwurfmutter eingeschraubten Ausgang eines Wasserzählers anschließt, hat die Wasserzählerverschraubung trotz Ausbildung als Rückflußverhinderer und trotz Ausbildung des Gewindeendes des Verschraubungsrohres als lösbar aufgeschraubte Kappe keine größere Gesamtlänge als die herkömmlichen tfasserzählerverschraubungen, so daß die Wasserzählerverschraubung auch zwischen den Wasserzähler und das Absperrventil einer bereits vorhandenen, verlegten Rohrleitung paßt und im Austausch der vorhandenen herkömmlichen Wasserzählerverschraubung eingebaut werden kann, um die Rohrleitung nachträglich in einfachster Weise mit einem Rückflußverhinderer auszustatten. Das Verschraubungsrohr hat keinen größeren Außendurchmesser als das Verschraubungsrohr der herkömmlichen Wasserzählerverschraubungen, so daß es bei abgenommener Kappe durch die Durchstecköffnung der herkömmlichen Überwurfmuttern paßt, und hat andererseits den gleichen großen Innenquerschnitt wie die bekannten gesonderten Rückflußverhinderer gleicher Nennweite, so daß der gleiche Ventilkegel und das gleiche Führungskreuz wie bisher bei den bekannten gesonderten Rückflußverhinderern weiter angewendet werden können. Während aber der bekannte gesonderte Rückflußverhinderer beispielsweise bei Ausbildung mit einer Nennweite von 1· Zoll nicht die von einem Rückflußverhinderer dieser Nennweite verlangte Durchflußleistung erbringt, erreicht die erfindungsgemäß ausgebildete Wasserzählerverschraubung bei gleicher Nennweite und mit gleichem - 8 -
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Ventilkegel und Führungskreuz die geforderte Durchflußleistung. Dies beruht entscheidend darauf, daß das Führungskreuz nicht mittels eines Sicherungsringes gegen Verschieben in der Durchflußrichtung arretiert wird, sondern mittels der, scheibenförmigen Hartdichtung, die axial vor den Außengewindeabschnitt des Verschraubungsrohres gelegt wird und 4ann durch Aufschrauben der das Gewindeende des Verschraubungsrohres bildenden abnehmbaren Kappe eingespannt und befestigt wird und deshalb ohne weiteres so ausgebildet werden kann, daß sie im'Durchmesser ihres Innenrandes nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Verschraubungsrohres und über die Innenfläche des Außengewindeabschnittes des Verschraubungsrohres beziehungsweise die Innenfläche der Kappe nur um ein solches geringfügiges Maß radial nach innen vorsteht, wie es gerade zur Bildung einer Abstützschulter für das Führungskreuz erforderlich ist. Mit der Anwendung einer Hartdichtung wird erreicht; daß die scheibenförmige Dichtung beim Einspannen zwischen Außengewindeabschnitt und Kappe nicht in den Außengewindeabschnitt verquetscht wird und gegen das Führungskreuz drückt, was eine Verkantung des Führungskreuzes und eine unerwünschte Schwergängigkeit der Verschiebbarkeit des Ventilkegelschaftes in dem Führungskreuz zur Folge haben könnte.
Ln der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Wasserzählerverschraubung im axialen Längsschnitt dargestellt. Die Wasserzählerverschraubung besteht aus einem Verschraubung sr ohr 1 mit einem Stutzenende 2 und einem Gewindeende 3. Auf das Verschraubungsrohr 1 ist eine zum Auf-
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schrauben auf einen Wasserzähler bestimmte überwurfmutter aufgeschoben. Das durch eine Durchstecköffnung 5 der Überwurfmutter 4 in diese hineinragende Stutzen en de 2 des Verschraubungskörpers 1 besitzt eine nach außen vorspringende Anschlagschulter 19 für die Überwurfmutter. Das zum Einschrauben in den Gehäuseanschlußstutzen-eines gewöhnlichen Absperrventils bestimmte Gewindeende 3 des Verschraubungskörpers 1 ist als abnehmbare Kappe 13 ausgebildet, die auf einen Außengewindeabschnitt 18 des Verschraubungsrohres 1 aufgeschraubt ist. Die überwurfmutter 4 hat ein Innengewinde, welches auf das von der Nenngröße des Wasserzählers abhängige und für die gängigen Rohrnennweiten genormte Außengewinde des Wasserzählerausganges paßte Die Durchstecköffnung 5 der überwurfmutter 4 hat einen notwendigerweise kleiner bemessenen Durchmesser. Dementsprechend ist das Verschraubungsrohr 1 einschließlich seines Außengewindeabschnittes 18, um durch die Durchstecköffnung 5 hindurchgesteckt werden zu können, mit einem Außendurchmesser höchstens gleich dem Durchmesser der Durchstecköffnung 5 ausgebildet, und zwar mit der nächst kleineren Rohrnennweite und der dazu genormten Gewindegröße für den Außengewindeabschnitt 18. Die gleiche Nennweite und Außengewindegröße wie das Verschraubungsrohr 1 hat das als abnehmbare Kappe 13 ausgebildete Gewindeende 3 des Verschraubungsrohres 1, das nach dem Aufschieben der Überwurfmutter auf das Verschraubungsrohr 1 mit diesem verschraubt wird und daher zum Einschrauben in ein Absperrventil erforderliche Schlüsselflächen 20 haben kann, deren Schlüsselweite den Durchmesser der Durchstecköffnung 5 der Überwurfmutter 4
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überschreitet. Der zylindrische Abschnitt des Verschraubungsrohres 1 hat zweckmäßigerweise zwei diametral gegenüberliegende und gegenüber dem Außendurchmesser tiefer gesetzte Flächen 21, um das Verschraubungsrohr 1 beim Zusammensetzen mit der Kappe 13 besser festhalten zu können. Der in der Überwurfmutter 4 liegende und mit einer Dichtungsscheibe 2 2 an den Ausgang eines Wasserzählers anzudrückende vordere Rand des Verschraubungsrohres 1, d.h. das in die Überwurfmutter 4 hineinragende Stutzenende 2 des Verschraubungsrohres 1, ist zusätzlieh zu der Anschlagschulter 19 für die Überwurfmutter 4 mit einem nach innen vorspringenden Kragen 6 versehen, der mit einem Ventilsitz 7 ausgebildet ist. Mit der Ventilsitzflache 7 des Kragens 6 wirkt ein in dem Verschraubungsrohr 1 als Rückflußverhinderer angeordneter Ventilkegel 8 zusammen, der mittels einer Feder 9 selbsttätig entgegen der Durchflußrichtung s^hüeßt. Der Ventilkegel 8 besitzt auf seiner dem Kragen 6 bzw. dem Ventilsitz 7 abgekehrten Seite einen Schaft 10, der längsverschiebbar in einem in dem Verschraubungsrohr 1 angeordneten, beispielsweise dreiflügligen Führungskreuz 11 geführt ist. Entgegen der Durchflußrichtung ist das Führungskreuz 11 durch eine Innenschulter 12 im Innern des Verschraubungsrohres 1 abgestützt. Um das Führungskreuz 11 nach dem Einsetzen in das Verschraubungsrohr 1 gegen Verschieben in der Durchflußrichtung zu arretieren, ist in das Verschraubungsrohr 1 eine ringförmige Scheibe 14 eingesetzt. Aufgrund der Ausbildung des Gewindeendes 3 des Verschraubungsrohres 1 als abnehmbare Kappe 13 kann diese Scheibe 14 in axialer Richtung in den in der Trennfuge zwischen der Kappe 13 und
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dem Außengewindeabschnitt 18 des Verschraubungsrohres 1 liegenden ringnutartigen Aufnahmespalt eingesetzt und an ihrem Außenrand eingespannt werden,, Daher kann die Scheibe 14 so ausgebildet werden, daß der Durchmesser ihres ·Innenrandes nur geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Verschraubungsrohres 1, so daß der Innenrand der Scheibe 14 nur um einen solchen geringfügigen Betrag über die Innenfläche von Außengewindeabschnitt 18 und Kappe 13 des Verschraubungsrohres 1 vorsteht, der gerade ausreicht, um einen das Führungskreuz 11 in der Durchflußrichtung abstützenden Anschlag zu bilden. Dieser Betrag kann erheblich kleiner sein als das Ausmaß, um welches' der bei den bekannten gesonderten Rückflußverhinderern zur Arretierung des Führungskreuzes angewendete federnde Sicherungsring radial nach innen vorsteht.
Hierdurch wird erreicht, daß die erfindungsgemäß mit der Funktion eines Rückflußverhinderers ausgebildete Wasserzählerverschraubung bei Dimensionierung für eine bestimmte Rohrnennweite tatsächlich diejenige Durchflußleistung erreicht und gewährleistet, die von einem Rückflußverhinderer dieser Nennweite nach der Norm verlangt wird. Demgegenüber würde der bekannte gesonderte Rückflußverhinderer bei gleicher Rohrnennweite und gleich großem Ventilkegel und Führungskreuz als Folge der Arretierung des Führungskreuzes mittels des federnden Sicherungsringes nur eine Durchflußleistung erbringen können, wie sie von einem Rückflußverhinderer der nächst kleineren Rohrnennweite verlangt wird. Die Arretierung des Führungskreuzes mit Hilfe der zwischen dem Außengewindeabschnitt 18 des Verschraubungsrohres 1 und dem als
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Kappe 13 abnehmbaren Gewindeende 3 eingespannten Scheibe 14 trägt daher entscheidend dazu bei, daß das Verschraubungsrohr 1, ausgehend von dem Anschlußgewinde des Wasserzählers und der zugehörigen Größe der überwurfmutter 4%, die gleiche Nennweite und den gleichen durch die Durchstecköffnung 5 der überwurfmutter 4 hindurchpassenden Außendurchmesser haben kann wie das Verschraubungsrohr der herkömmlichen Vasserzählerverschraubungen und trotzdem mit dem für diese Nennweite dimensionierten Ventilkegel und Führungskreuz die von einem Rückflußverhinderer dieser Nennweite verlangte Durchflußleistung erbringt. Die Scheibe 14 besteht aus einer Hartdichtung, die damit zusätzlich zur Arretierung des Führungskreuzes 11 die Dichtheit zwischen dem Außengewindeabschnitt 18 und der abnehmbaren tappe 13 bewirkt. Durch die Anwendung einer Hartdichtung anstelle einer weichelastischen Dichtung wird gewährleistet, daß die Scheibe 14 beim Einspannen zwischen Außengewindeabschnitt 18 und Kappe 13 nicht in den Außengewindeabschnitt 18 hineingedrückt wird, sondern einen gewünschten kleinen axialen Abstand von dem Führungskreuz 11 beibehält. Eine zum Beispiel gummielastische Dichtung würde beim axialen Zusammendrücken in den Außengewindeabschnitt 18 eindringen und ungleichmäßig gegen das Führungskreuz 11 drükken können, was eine Schwergängigkeit der Längsverschiebbarkeit des Ventilkegelschaftes 10 in dem Führungskreuz 11 hervorrufen würde.
Um bei der ereindungsgemäßen Ausbildung der Wasserzählerverschraubung mit der gleichzeitigen Funktion eines RückflußVerhinderers günstige Strömungsverhältnisse zu er-
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halten und die geforderte Durchflußleistung noch weiter zu verbessern, ist die der Strömung zugewendete ringförmige Stirnfläche 15 des Kragens 6 trichterförmig mit einer nach innen konvexen Wölbung ausgebildet, wie die Zeichnung zeigt. Vorzugsweise wird' diese Wölbung mit einem Abrundungsradius von 4 bis 6 mm ausgebildet. Ferner ist vor der Dichtfläche des Ventilkegels 8 ein runder Führungskörper 17 angeordnet, der in der Schließstellung des Rückflußverhinderers in die runde Durchtrittsöffnung des Kragens 6 paßt und dessen der Strömung zugewendete Stirnseite konvex gewölbt ausgebildet ist, wie die Zeichnung zeigt, vorzugsweise durch Abrundung des Außenrandes mit einem Radius von 5 bis 7 mm. Ferner ist die der Strömung zugewendete Stirnfläche 16 der Innenschulter 12 des Verschraubungsrohres 1 in der Durchflußrichtung konisch
sich verjüngend ausgebildet, vorzugsweise mit einem Konuswinkel von 60 bis 90°.
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Claims (2)

  1. ■■"■-■-■■ *--'-' - 292H65
    Metallwerke Gebrüder Seppelfricke GmbH & Co. in Gelsenkirchen
    Wasserzählerverschraubung zvfa Verbinden des Ausgangs eines Wasserzählers mit einem Absperrventil
    Patentansprüche
    MJ Wasserzählerverschraubung zum Verbinden des Ausgangs eines Wasserzählers mit einem Absperrventil, bestehend aus einem Verschraubungsrohr mit einem zum Einschrauben» in das Absperrventil mit Außengewinde versehenen Gewindeende und einem zum Anschließen an den Wasserzähler bestimmten Stutzenende, auf dem eine über das Verschraubungsrohr aufschiebbare Überwurfmutter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Überwurfmutter (4) hineinragende v eine nach außen vorspringende Anschlagschulter (19) für die Überwurfmutter aufweisende Stutzenende (2) zusätzlich mit einem nach innen vorspringenden, im wesentlichen in der Querschnittsebene der Anschlagschulter liegenden Kragen (6) versehen ist, der mit einer Ventilsitzfläche (7) ausgebildet ist, daß in dem Verschraubungsrohr (1 ) ein durch Federkraft entgegen der Durchflußrichtung gegen die Ventilsitzfläche des Kragens andrückbarer Ventilkegel (8) mit einem dem Kragen (6) abgekehrten Schaft (TO) angeordnet ist, daß das Gewindeende (3) des Verschraubungsrohres (1 ) als abnehmbare Kappe (13) ausgebildet ist, die auf einen Außengewindeabschnitt (18) des Verschraubungsrohres aufgeschraubt ist,
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    dessen Außendurchmesser höchstens gleich dem Durchmesser der Durchstecköffnung (5) der Überwurfmutter ist,· und daß zwischen der Kappe (13) und dem Außengevindeabschnitt (18) des Verschraubungsrohres eine scheibenförmige Hartdichtung (14) eingespannt ist, deren Innenranddurchmesser nur geringfügig kleiner bemessen ist als der Innendurchmesser des Außengevindeabschnitt es (18) und der Kappe (13), und zwischen dieser Hartdichtung (14) und einer Innenschulter (12) des Verschraubungsrohres ein den Schaft des Ventilkegels führendes Führungskreuz (11) angeordnet ist.
  2. 2. Vasserzählerverschraubung nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die der Strömung zugewendete ringförmige Stirnfläche (15) des Kragens (6) trichterförmig mit einer nach innen konvexen Wölbung ausgebildet ist, daß vor der Dichtfläche des Ventilkegels (8) ein in die Durchtrittsöffnung des Kragens (6) passender Führungskörper (17) angeordnet ist, dessen der Strömung zugewendete Stirnseite konvex gewölbt ausgebildet ist, und daß die der Strömung zugewendete Stirnfläche (16) der Innenschulter (12) des Verschraubungsrohres in der Durchflußrichtung konisch sich verjüngend ausgebildet ist.
    030065/0017
    ORIGINAL INSPECTED
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