DE2209937A1 - Stellventil mit faltenbalgabdichtung - Google Patents

Stellventil mit faltenbalgabdichtung

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Juergen Dipl Ing Baelz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/02Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-ing. R. RGger
73 Essliogen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348 1. März 1972
_,_,... Stuttgart (0711)356539
PA 55 ruza · 35961?
Telegramme Patentschutz Essllngennedtar
Firma Helmut Balz GmbH, 71 Heilbronn a. N., Koepffstr. 5
Stellventil mit Faltenbalgabdichtung
Die Erfindung betrifft ein Stellventil mit Faltenbalgabdichtung der Ventilspindel gegenüber dem Gehäuse, bei dem der einenends mit der Ventilspindel dichtend verbundene Faltenbalg anderenends mit einem gegen das Gehäuse abdichtbaren formstabilen Druckstück dichtend verbunden ist.
Es sind Stellventile bekannt, bei denen die Abdichtung der Ventilspindel gegenüber dem Ventilgehäuse nicht· durch eine Stopfbüchse, sondern durch einen Faltenbalg geschieht. Dadurch läßt sich eine exakte Abdichtung gewährleisten, während andererseits die an der Spindel aufzubringenden Verstellkräfte verringert werden. Bei einer bekannten Ausfuhrungsform ist der Faltenbalg der einenends mit der Ventilspindel verbunden ist, anderenends an ein Druckstück angeschlossen, das einen Ringbund aufweist, der mittels einer Anzugsvorrichtung gegen das Ventilgehäuse angedrückt wird. Hierbei muß die aus dem Ventilkegel der Ventilspindel und dem Faltenbalg bestehende Einheit immer in der Richtung in das Ventilgehäuse eingesetzt werden, in der der Ringbund auf einer zugeordneten Schulter des - Ventil gehäuses zur Auflage kommt. Das bedeutet, daß der Ventil-
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kegel einen, kleineren Durchmesser als der Ringbund des Druckstückes aufweisen muß, während andererseits die Öffnung, durch welche die erwähnte Einheit in das Ventilgehäuse eingesetzt wird und durch die lediglich die Ventilspindel mit dem sie umgebenden Faltenbalg verläuft, ebenfalls einen den Durchtritt des Ventilkegels gestattenden Durchmesser aufweisen muß. Bei einer anderen bekannten Konstruktion ist, um die erwähnten Nachteile zu vermeiden, der Faltenbalg an sainem einen Ende unmittelbar mit dem Ventilgehäuse verschweißt. Dabei muß aber in Kauf genommen werden, daß bei einer Beschädigung des Faltenbalges das . Auswechseln des Faltenbalges nur schwer möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stellventil der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich bei einfacher Austauschmöglichkeit des Faltenbalges durch kleine Gehäuseabmessungen auszeichnet und eine einwandfreie Abdichtung der Ventilspindel gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Stellventil gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Druckstück eine Umfangsnut aufweist, und von der Sitzseite her in das Gehäuse einfügbar und dort mittels in die umfangsnut eingesetzter Keilsteine unter Ausbildung eines Ringspaltes zwischen dem Druckstück und der dieses umgebenden Gehäusewandung gegenüber einer Gehäuseschulter axial feststellbar ist, und daß der Ringspalt durch eine an einem Dichtelement ausgebildete, in den Ringspalt eingepresste metallische Ringschneide abgedichtet ist.
Bei dem neuen Stellventil braucht der die Ventilspindel und den Faltenbalg aufnehmende Gehäuseteil lediglich einen auf den Durchmesser des die Ventilspindel umgebenden Faltenbalges abgestimmten Durchmesser aufzuweisen, während die Abmessungen des Ventilkegels hierauf keinen Einfluß haben.
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Die metallische Ringschneide des Dichtelementes gewährleistet eine einwandfreie Abdichtung, während andererseits die Montage der aus Ventilkegel, Ventilspindel und Faltenbalg bestehenden Einheit in besonders einfacher Weise durch Einschieben in das Gehäuse und anschließendes Einsetzen der Keilsteine geschehen kann.
Das Dichtelement ist vorteilhafterweise durch eine Gewindemutter gegen das Gehäuse verspannt. Die Gewindemutter kann hierbei noch eine Sicherheitsstopfbüchse enthalten, deren Packung sich gegen das Dichtelement abstützt, so daß die· Gewindemutter lediglich eine glattwandige Durchgangsbohrung zur Aufnahme der Packung aufweisen muß. Die Sicherheitsstopfbüchse hat die Aufgabe, beim Schadhaftwerden des Faltenbalges einen Mediumsaustritt in größeren Mengen zu verhüten.
Der Faltenbalg selbst kann einenends mit der Gewindespindel verschweißt sein, wie es auch zweckmäßig ist, ihn anderenends an das Druckstück anzuschweißen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 " ein Stellventil gemäß der Erfindung, im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht, in schematischer Darstellung und
Fig. 2 einen Keilstein des Ventils nach Fig. 1 in der Draufsicht und im anderen Maßstab,
Das Stellventil weist ein Ventilgehäuse 1 auf, in dem ein Ventilsitz 2 ausgebildet ist, der mit einem Ventilkegel 3 zusammenwirkt, welcher mittels einer Laterne in dem Ventilgehäuse 1 in einer Bohrung 5 geführt ist und durch eine mit ihm verbundene Ventilspindel 6 verstellbar ist.
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Die Ventilspindel 6 verläuft durch einen an dem Gehäuse 1 ausgebildeten Halsteil 7; sie ist durch einen Faltenbalg 8 gegen das Gehäuse abgedichtet.
Der Faltenbalg 8 ist an seinem einen Ende bei 9 mit der Ventilspindel 6 verschweißt, während „er an seinem anderen Ende bei 10 an ein zylindrisches Druckstück 11 angeschweißt ist, das eine zentrische Bohrung aufweist/ durch die die Ventilspindel 6 mit Spiel verläuft. Das Druckstück 11 weist eine ümfangsnut 12a auf, in die geteilte Teilsteine 12 eingesetzt, von denen einer in Fig. 2 dargestellt ist, und die sich gegen eine Gehäuseschulter 13 abstützen. Zwischen dem Druckstück 11 und der es umgebenden Gehäusewandung 14 ist ein Ringspalt 15 freigelassen, in den die metallische Ringschneide eines Dichtungselementes 17 eingepresst ist, welches durch eine Gewindemutter 18, die bei 19 mit dem Gehäusehals 7 verschraubt ist, gegen den Gehäusehals 7 und damit gegen das Gehäuse 1 verspannt ist.
In der Gewindemutter 18 ist eine Sicherheitsstopfbüchse angeordnet, deren Packung bei 20 dargestellt ist. Die Packung 20 stützt sich auf der einen Seite gegen das Dichtelement 17 ab; sie wird auf der anderen Seite von einer Druckschraube 21 zusammengepresst, die bei 22 in die eine Durchgangsbohrung aufweisende Gewindemutter 18 eingeschraubt ist.
Die Verstellung der Gewindespindel 6 kann durch einen nicht weiter dargestellten, an sich beliebigen Verstellmechanismus geschehen, der an ein Gewinde 23 der Ventilspindel 6 angekuppelt wird.
In Fig. 1 ist auf das Gewinde 23 ein sich gegen die Gewindemutter 18 abstützendes Anschlußstück 24 dargestellt, das zum Ankuppeln eines solchen Stellantriebes verwendet
werden kann. ^ A ,
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Die Montage des Ventiles ist sehr einfach:
Die aus dem Ventilkegel 3 der Ventilspindel 6 und dem Faltenbalg 8 sowie dem Druckstück 11 bestehende Einheit wird von der Seite des Ventilsitzes 2 her durch die Bohrung 5 in das Ventilgehäuse eingeschoben, worauf die Bohrung 5 durch eine aufgeschraubte Abschlußplatte 25 verschlossen wird. Hierauf werden in die Umfangsnut 12a des über den Halsteil 7 vorgezogenen Druckstückes 11 die Keilsteine eingesetzt, die das Druckstück 11 sodann gegenüber der Gehäuseschulter 13 axial fixieren. Anschließend wird das Dichtelement 17 derart aufgesetzt, daß seine Ringschneide 16 in den Ringspalt 15 eingreift, worauf die Gewindemutter 18 aufgeschraubt und die Ringschneide 16 in den Ringspalt 15 dichtend eingepresst wird. Nach dem Einsetzen und Festpressen der Packung 20 der Sicherheitsstopfbüchse durch die Druckschraube 21 und dem anschließenden Aufschrauben des Anschlußstückes 24 ist die Montage beendet. Die Demontage im Falle einer Beschädigung des Faltenbalges 8 geschieht in entsprechender Weise in umgekehrter Reihenfolge.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    l.J Stellventil mit Faltenbalgabdichtung der Ventilspindel gegenüber dem Gehäuse, bei dem der einenends mit der Ventilspindel dichtend verbundene Faltenbalg anderenends mit einem gegen das Gehäuse abdichtbaren formstabilen Druckstück dichtend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Druckstück (11) eine ümfangsnut (12a) aufweist und von der Sitzseite her in das Gehäuse (1) einfügbar und dort mittels in die ümfangsnut (12a) eingesetzter Keilsteine (12) unter Ausbildung eines Ringspaltes (15) zwischen dem Druckstück (11) und der dieses umgebenden Gehäusewandung (14) gegenüber einer Gehäuseschulter (13) axial feststellbar ist, und daß der Ringspalt (15) durch eine an einem Dichtelement (17) ausgebildete, in den Ringspalt (15) eingepresste metallische Ringschneide (16) abgedichtet ist.
  2. 2. Stellventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (17) durch eine Gewindemutter (18) gegen das Gehäuse (1) verspannt ist.
  3. 3. Stellventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (18) eine Sicherheitsstopfbüchse (20, 21) enthält, deren Packung (20) durch eine in die Gewindemutter (18) eingeschraubte Druckschraube (21) vorpressbar ist.
  4. 4. Stellventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung (20) der Sicherheitsstopfbüchse sich gegen das Dichtelement (17) abstützt.
  5. 5- Stellventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (8) einenends mit der Gewindespindel (6) verschweißt ist.
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  6. 6. Stellventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (.8) an das Druckstück (11) angeschweißt ist.
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    L e e r s e i t e
DE2209937A 1972-03-02 1972-03-02 Faltenbalgabdichtung für die steigende Spindel eines Stellventiles gegenüber dem Ventilgehäuse Expired DE2209937C3 (de)

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