DE501233C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seifenstuecken mit Hilfe eines endlosen Bandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seifenstuecken mit Hilfe eines endlosen Bandes

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DE501233C
DE501233C DEN29233D DEN0029233D DE501233C DE 501233 C DE501233 C DE 501233C DE N29233 D DEN29233 D DE N29233D DE N0029233 D DEN0029233 D DE N0029233D DE 501233 C DE501233 C DE 501233C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping

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  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Seifenstangen und Zerlegung dieser in einzelne Stücke. Zur Herstellung von Seifenstücken sind bereits endlose Bänder angewendet worden, welche zahlreiche Becher enthielten, deren Rauminhalt der gewünschten Größe der Seifenstücke entsprach.
Auch bei der Ausführung der Erfindung wird ein endloses Band verwendet, jedoch in einer neuartigen, eine Erhöhung der Mengenleistung ermöglichenden Weise.
Entsprechend der Erfindung wird flüssige Seife in eine Rinne geleitet, deren Grund durch ein endloses Band gebildet wird. Die Rinne hat denselben Querschnitt, den die herzustellenden Seifenstücke haben sollen, und sie erhält vorteilhaft eine Auskleidung aus Papier, welche vollständig der Form der Rinne angepaßt ist. Das endlose Band kann
ao sich während des Einfüllens der Seife vorwärts bewegen, wobei der Einguß für die Seife in Ruhe verbleibt. Das endlose Band kann aber auch während des Einfüllens der Seife rühren; dann wird das Eingußmundstück für die Seife über die ganze Länge der Rinne vorwärts bewegt. Bei beiden Arbeitsweisen wird der Seife nach dem Füllen der Rinne Gelegenheit gegeben, sich in ihr abzukühlen und zu erhärten. Sobald letzteres stattgefunden hat, wird die hergestellte Seifenstange durch Vorwärtsbewegung des endlosen Bandes aus der Rinne befördert. Dabei verhütet die erwähnte Papierumhüllung, welche an beiden Seiten der Rinne so hoch hinaufreicht, daß die eingefüllte flüssige Seife nicht über ihren Rand treten kann, daß die Seifenstange sich während ihres Herausschiebens festsetzt.
Es werden vorteilhaft eine Anzahl Rinnen nebeneinander angeordnet, und wenigstens vor einer derselben wird eine Vorrichtung angebracht, welche die Seifenstange, während sie aus der Rinne austritt, in Stücke schneidet. Die Messer dieser Vorrichtung arbeiten so, daß sie, während sie die Seifenstangen durchschneiden, zugleich der Vorwärtsbewegung derselben folgen.
Während das eine Rinnenpaar gefüllt wird, findet die Seife in den anderen Rinnen Zeit, abzukühlen, gleichzeitig können in weiteren Rinnen erhärtete Stangen zum Zwecke ihres Zerschneidens herausbefördert werden.
Die Herstellung von Seifenstücken kann also mehr oder weniger kontinuierlich er-
folgen, so daß eine hohe Mengenleistung erzielt wird.
Die Höhe der Seifenstangen bzw. Seifenstücke wird durch die eine Stirnwand des mit dem Einguß zusammenarbeitenden Trichters bestimmt. Diese Trichterwand kann an ihrem unteren Ende z. B. konvex geformt sein, so daß die Seife eine gefällige, abgerundete oder anders gestaltete Fläche erhält. ίο Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführung einer erfindungsgemäß arbeitenden Maschine. Es sind:
Abb. ι a die Seitenansicht, teilweise im Schnitt des Füllendes der Maschine,
Abb. ib eine ähnliche Ansicht des Auslaßbzw, desjenigen Endes, an dem die Seifenstangen abgeschnitten werden, Abb. 2 ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Abb. ι a durch vier Kanäle,
Abb. 3 eine Stirnansicht des Schneidendes der Maschine,
Abb. 4 eine schematische Draufsicht auf die gesamte Maschine.
Ein Behälter wird mit flüssiger'Seife gefüllt. Der Behälter hat einen doppelten Boden 3 mit Dampfheizrohren 4 und mag einen geeigneten Deckel oder Abschluß haben, um die Seife während des Gießvorganges flüssig zu erhalten.
Der Behälter 2 hat entsprechende Auslaßdüsen oder andere Auslaßvorrichtungen sowie Mittel, um den Auslaß zu regeln.
In seiner Vorderwand sind Öffnungen 5 angebracht, deren jede durch eine Gleitplatte6 einstellbar und verschließbar ist. Die Gleitplatte 6 besitzt eine Zahnstange 7, mit der ein auf der Spindel 9 sitzendes Zahnrad 8 kämmt, welches letztere durch den Handhebel 10 bewegt werden kann. Jede Öffnung 5 versorgt einen gegabelten Gießer 11, der am Behälter2 befestigt sein kann und Armen0 und 116 hat, die entsprechend zu zwei benachbarten Rinnen der nachher beschriebenen Art angeordnet sind. Gemäß der Zeichnung kann der Behälter auf diese Art beispielsweise vier Kanäle gleichzeitig füllen.
Eine beliebige Zahl horizontaler Rinnen 12, 12 der oben beschriebenen Art sind Seite an Seite so angeordnet, daß sie an einem Ende des Behälters 2 gespeist werden können. Der Behälter mag hierbei quer zu den Kanälen mittels der auf Schienen 14 laufenden Räder 13 bewegt werden.
Jeder Kanal hat einen Boden 15 aus Metall, Holz oder anderem geeigneten Material, an dem zwei vertikale Wände 16, 16 befestigt sind, die aus durchlöchertem, dünnem Metall bestehen. Die Löcher in den Seitenwänden öo der Kanäle gestatten den Luftzutritt zur Seife, wenn letzere sich in die Rinnen ergießt, wodurch die Seifenstange gekühlt wird. Die Rinnen sind an ihren Enden offen und sind etwa 20 m lang.
Um das Abkühlen der Seife in den Kanälen zu beschleunigen, mag warme, trockene Luft Verwendung finden, es kann aber auch Wasserkühlung angewendet werden.
Am Boden jeder Rinne befindet sich ein Auslaßtransportband 17, auf dem Draht, Borsten oder ähnliche Ansätze angebracht werden.
Am Ende jeder Rinne befinden sich lose Rollen 18, 19, über die das Transportband läuft. Unterhalb dieser Rollen sind am anderen Maschinenende Antriebsrollen 20 für die einzelnen Transportbänder angeordnet. Die Rollen oder Räder können beispielsweise durch einen elektrischen Motor angetrieben werden. Die verstellbaren Rollen 21 sind zu dem Zwecke vorgesehen, die Transportbänder 17 gegen die Treibräder 20 zu drücken und um das Transportband durch den Kanal zu ziehen.
Falls gewünscht, können an jedem Ende einer Rinne Leitrollen vorgesehen sein, die unabhängig voneinander in Bewegung gesetzt werden, so daß ein Transportband für sich in Bewegung gesetzt und angehalten werden kann.
Eine Rolle 22 vorzugsweise fettdichten Papiers ist für jede Rinne vorhanden, wobei das Papier eine solche Breite hat, daß es den Boden und die beiden Seitenwände jeder Rinne auskleidet.
Ein entfernbarer Trichter 23 dient dazu, jede Rinne zu füllen, und besteht aus einem rechteckigen Behälter mit Seiten 24. Er hat jedoch keinen Boden. Die Rückwand 25 jedes Trichters reicht so dicht wie möglich an das Transportband 17, so daß die Seife nicht nach rückwärts ausweichen kann, während Querwände 26, 27 und 28 zur Abgrenzung der Seif enstangenhöhe hinreichend tief vorhanden sind, von denen die Wand 28 an der unteren Kante leicht gekrümmt ist.
Wenn die Seife sich in eine oder mehrere Rinnen bzw. auf das als Auskleidung der Rinnen dienende Papier (die aufwärts gerichteten Teile des Papiers erstrecken sich zwi- n0 sehen den Seitenwänden des Kanals und des zugehörigen Trichters), welches zusammen mit der Seife durch das Transportband in Längsrichtung der Kanäle bewegt wird, ergießt, so werden die entsprechenden Trans- n5 portbänder zum Umlaufen gebracht und bewegen sich langsam in der Längsrichtung der Kanäle. Die obere Fläche der Seife wird hierbei leicht konvex, entsprechend der Form der als Kurventeil ausgebildeten Wand 28. Die Krümmung ist derart bemessen, daß, wenn die Seife beim Abkühlen zusammen-
schrumpft, die obere Fläche der Seifenstange gerade wird.
Es wird so lange Seife in den Trichter gegossen, während das Transportband sich bewegt, bis die Rinne vollkommen gefüllt ist. Das Transportband wird dann stillgesetzt, so daß die Seife abkühlen kann. Hierauf können eine oder mehrere andere Rinnen gefüllt werden, nachdem man den Behälter quer zu den
ίο Rinnen verschoben hat.
Anstatt das Futter in den Rinnen zu bewegen, kann auch der Behälter zusammen mit dem Trichter oder den Trichtern über die ganze Länge der -Rinnen bewegt werden, während die Seife in letztere gegossen wird.
Die in die Rinnen gegossene Seife wird
darin belassen, bis sie hinreichend erhärtet ist. Sie wird dann entfernt, indem man das Transportband wieder in Bewegung setzt.
Hierdurch werden die Stangen als Ganzes in der Längsrichtung der Kanäle weiterbefördert und treten an dem offenen Rinnenende aus.
Am Auslaßende der Maschine ist in geeigneter Weise eine endlose Kette 29 angebracht, die auf entsprechenden Kettenrädern o. dgl. 30 sitzt. Die Achse der Räder ist zu derjenigen der austretenden Seifenstange in einem Winkel angeordnet, der kleiner ist als ein rechter. Die endlose Kette hat ein oder mehrere Messer 31, deren jedes aus einem schmalen, dünnen Metallbande besteht, das etwas langer als die Seifenstange breit ist. Die Enden eines jeden Messers ruhen in Platten 32, 32, welche an jeder Seite der Kettenglieder 29 mittels Walzen o. dgl., die durch die hohlen Kettenzapfen gehen, angeordnet sind. Die Messer erstrecken sich aufwärts und schneiden die Stange von der Unterseite her.
Die Schneidkante jedes Messers ist gezackt (31s, Abb. 3), so daß sich dem Papierfutter, welches sich rund um die Seifenstange legt, keine vollkommen gerade Fläche darbietet.
♦5 Beispielsweise wurde gefunden, daß drei Zacken in Gestalt von Zähnen von 3/8 Zoll Höhe für ein Messer von drei oder vier Zoll Länge durchaus geeignet sind.
Die Schneidkante des Messers kann horizontal oder in einem Winkel angeordnet sein und die Messerfläche in einem entsprechenden Winkel zur Arbeitsrichtung, so daß sie die Seifenstange vorzugsweise rechtwinklig zur Arbeitsrichtung schneidet.
Kette und Seifenstangen werden mit entsprechender Geschwindigkeit bewegt, so daß die Arbeitsrichtung des Messers oder der Messer mit Bezug auf die Arbeitsrichtung der Stange im wesentlichen geradlinig verläuft, vorzugsweise im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Stange.
Auf diese Weise wird die Seifenstange in an sich bekannter Weise rechtwinklig zur Stangenlänge geschnitten, wobei die Länge der Stange bestimmt wird durch den Abstand der auf der Kette befestigten Messer.
Die Kettenräder oder die Kette werden durch geeignete Mittel angetrieben, zweckmäßig durch die gleichen Mittel, welche die Transportbänder treiben, um so das Verhältnis zwischen den Geschwindigkeiten zu erhalten.
Zu diesem Zweck ist das obere Kettenrad 30, wie Abb. ib zeigt, starr mit dem Kettenrad 33 verbunden, welches mit dem Zahnrad 34 kämmt, das wiederum seine Bewegung über die Kette 35 von der Welle 36 erhält. Von letzterer werden vorzugsweise auch die Treibräder 20 bewegt, beispielsweise mittels der Kette 37.
Um ein gutes Abschneiden der Seifenstangen zu erzielen, läuft die Kette 29 über eine Führungsplatte 38, so daß irgendwelche Erschütterung, die den geraden Schnitt beeinträchtigen könnte, vermieden wird.
Um zu verhindern, daß der Seifenstreifen durch das Messer nach aufwärts gestoßen wird, ist eine geeignete Walze 39 auf der Welle 36s vorgesehen, die in Verbindung mit der oberen Fläche der Seifenstange steht, so daß das Messer beim Schneiden der Stange gegen die Walze drückt und so ein passendes Widerlager für das Messer vorhanden ist.
Jedes Messer beginnt zweckmäßig die Seife etwas links von der Walze 39 zu schneiden (vgl. Abb. ib). Der Schnitt ist gerade dann beendet, wenn die Seife die Walze passiert hat. Die abgeschnittenen Längen fallen auf die Walzenrinne 40 und mögen, beispielsweise durch ein endloses Band 4T, an einen gewünschten Platz befördert werden. Wird ein solches. Transportband benutzt, so ist es zweckmäßig, geeignete Führungen vorzusehen, die die Seifenstangen Seite an Seite packen, und zwar mit ihren Längen quer zum Transportband, so daß die frisch geschnittenen Flächen der Stangen der Luft ausgesetzt werden.
Die Messer und ihre Träger können auch an einem anderen geeigneten Bande befestigt sein, anstatt auf einer Kette. Anstatt das jedes Messer 'gerade so breit ist wie jede einzelne Seifenstange, kann es auch so breit gemacht sein, daß es gleichzeitig eine Mehrzahl von Stangen zu schneiden vermag.
Eine beliebige Zahl von Rinnen kann benutzt werden. Es hat sich ergeben, daß zwanzig Kanäle eine gebräuchliche Zahl sind, wobei vier Kanäle immer gleichzeitig vom Behälter gefüllt werden. Die Schneidmesser können deshalb immer zu Vieren angeordnet sein und quer zu den Enden der Kanäle
mittels der Räder 42 und der Ouerschiene 43 bewegt werden, um etwa fünf Stangen gleichzeitig zu schneiden, wobei der Antrieb z. B. durch eine gesplintete oder eine Vierkantwelle erfolgt.
Falls gewünscht, kann auch ein einzelner Streifen in bestimmte Längen geschnitten werden, unabhängig von den anderen.
Es versteht sich, daß verschiedene Änderungen getroffen werden können, ohne daß hierdurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (5)

Patentansprüche :■
1. Verfahren zur Herstellung von Seifenstücken mit Hilfe eines endlosen Bandes, dadurch gekennzeichnet, daß das Band, auf welches die Seife in flüssigem Zustande geleitet wird, den Boden einer zugleich zur Kühlung der Seife dienenden Rinne bildet, deren Querschnitt dem der herzustellenden Seifenstücke entspricht, und daß die nach genügender Kühlung der Seife in der Rinne entstandenen Stangen durch entsprechende Bewegung des Bandes herausbefördert und in Stücke geschnitten werden.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Rinnen (12) nebeneinander angeordnet sind, und daß ein Behälter (2) für die flüssige Seife quer zu den Rinnen verschiebbar ist.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem offenen Ende der Rinne bzw. der Rinnen eine an sich bekannte quer dazu' verschiebbare Vorrichtung angeordnet ist, welche die Seifenstangen zerschneidet.
4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne während ihres Füllens mit einer Auskleidung versehen ist, welche sich mit der Seifenstange bewegt, wenn diese aus der Rinne herausbefördert wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein gegabeltes Einfüllstück (nfl, ii6), durch welches die flüssige, aus dem Behälter (2) kommende Seife in am Anfang jeder Rinne sitzende Trichter (23) geleitet wird, deren eine Stirnwand (25) bis dicht über den Rinnenboden (15, 17) bzw. dessen Auskleidung geführt ist, während die andere Stirnwand entsprechend der gewünschten Höhe der Seifenstange gebogen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BERLIN. GnDRfCKT IN DKR
DEN29233D 1927-09-21 1928-08-31 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seifenstuecken mit Hilfe eines endlosen Bandes Expired DE501233C (de)

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DE501233C true DE501233C (de) 1930-07-03

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