DE439183C - Verfahren und Vorrichtung zum teilweisen UEberziehen von Zuckerwaren, Kernen, Biskuiten u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum teilweisen UEberziehen von Zuckerwaren, Kernen, Biskuiten u. dgl.

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DE439183C
DE439183C DES69618D DES0069618D DE439183C DE 439183 C DE439183 C DE 439183C DE S69618 D DES69618 D DE S69618D DE S0069618 D DES0069618 D DE S0069618D DE 439183 C DE439183 C DE 439183C
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Jeanjean & Cie
Baker Perkins Ltd
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Anciens Savy SA Ets
Jeanjean & Cie
Baker Perkins Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/22Apparatus for coating by casting of liquids

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Das Überziehen von Zuckerwaren, Bonbonkernen, Biskuiten usw. mit Deckmasse (Kuvertüre) geschieht bekanntlich auf Maschinen, die die Deckmasse (Schokolade usw.) in dünner Schicht über die Zuckerwaren sich ergießen lassen und in dieser Weise das Überziehen selbsttätig bewirken.
Dennoch gibt es noch gewisse Zuckerwaren, die nach wie vor von Hand mit Deckmasse überzogen werden. Zu diesen Gegenständen gehören diejenigen, die nur teilweise, also nur an bestimmten Stellen überzogen werden dürfen, z. B. gewisse Phantasieerzeugnisse, wie Pfeifen, Zigarren, Figürchen usw.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, welches gestattet, auf den üblichen Maschinen zum Überziehen von Zuckerwaren die in Frage kommenden Erzeugnisse selbsttätig mit Deckmasse zu überziehen und dabei die Stellen unberührt zu lassen, die nicht überzogen werden dürfen.
Dieses Verfahren besteht darin, daß die durch die Maschine zugeführte Deckmasse durch passende Mittel in mehrere Strahlen oder Ströme zerlegt wird, die an den Stellen herabfallen, wo die zu überziehenden Teile vorbeibewegt werden, und- welche voneinander durch Räume
getrennt
sind, die die Felder bestimmen, welche von der Deckmasse unberührt bleiben sollen, wobei Mittel vorgesehen sind, welche bewirken, daß die Grenzlinien zwischen den überzogenen und den nicht überzogenen Teilen scharf ausfallen.
Die Erfindung betrifft ferner Mittel, welche gestatten, das neue Verfahren bei den gebräuchlichen Maschinen zum Überziehen von Zuckerwaren usw. anzuwenden.
Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι zeigt eine gemäß der Erfindung abgeänderte Vorrichtung zum Überziehen von Zuckerwaren u. dgl. im Grundriß.
Abb. 2 und 3 sind Schnitte nach den Linien A-B und C-D in Abb. 1.
Abb. 4 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Vorrichtung, wo die Deckmasse durch ein Rohr zugeführt wird.
Abb. 5 ist eine Abart der Vorrichtung nach Abb. 4.
Abb. 6 ist ein Querschnitt nach der Linie E-P in Abb. 5.
Abb. 7 zeigt eine Ausführungsform der Anordnung nach Abb. 5.
Abb. 8 und 9 sind Schnitte nach den Linien G-H und I-I in Abb. 7.
Abb. 10 und 11 zeigen in Seitenansicht und
im Grundriß die zum Abgrenzen des Überzuges der Unterseite der Zuckerwaren dienende Vorrichtung.
Die durch die Abb. i, 2 und 3 dargestellte Vorrichtung weist eine rinnenförmige, mit Rändern 2 und 3 versehene Bodenplatte 1 auf, welche unter den zum Zuführen der Deck- oder Umhüllmasse dienenden Trichter 4 geschoben wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ruht das hintere Ende dieser Platte 1 auf Winkelstücken S, während ihr vorderes Ende durch zwei mit Haken versehene Kettchen 6 gehalten wird. Diese Haken lassen sich an der Oberkante der Trichtervorderwand leicht einhängen. Diese Befestigungsweise kann natürlich auch durch eine andere, gleichwertige ersetzt werden.
Auf der Platte 1 sind abnehmbare, hufeisenförmige Metallstücke 9 befestigt. Diese Metallstücke, welche als Stromteiler dienen, sind mit Rändern 9 versehen, welche die gleiche Höhe haben wie die Ränder der Bodenplatte 1 und welche die vom Trichter 4 in Form einer dünnen Schicht abfließende Deckmasse zwingen, den durch die an den Stellen 10, 11, 12 frei gelassenen Zwischenräume gebildeten Weg einzuschlagen, so daß die Deckmasse der Länge nach geteilt wird und die den Stromteilern 8 entsprechenden Räume 13, 14 von der Deckmasse unberührt bleiben.
Man begreift ohne weiteres, daß es bei diesem Sachverhalt leicht möglich ist zu erreichen, daß die Erzeugnisse 15 von der Deckmasse nur zum Teil umhüllt werden. Hierzu werden sie auf dem endlosen Band ι 15', welches sie dem endlosen Gitter 16 zu- j führt, einfach so geordnet, daß nur die mit j Deckmasse zu versehenden Teile von den an j den Stellen 10, 11, 12 herabfließenden Strah- ; len oder Teilströmen getroffen werden. Die 1 unterhalb der Stellen 13, 14 vorbeiwandernden Teile der Erzeugnisse 15 erhalten sonach keine Deckmasse (Kuvertüre). 17 sind Bleche, die bewirken, daß auch die Unterseite der Zuckerwaren mit Deckmasse versehen wird. Diese Bleche ruhen auf am Maschinengestell befestigten wagerechten Stangen 17': ihre Breite entspricht derjenigen der herabfließenden Strahlen, damit die Unterseite der Teile, die unbedeckt bleiben müssen, verschont bleibt.
Bei manchen Umhüllmaschinen ist der Beschickungstrichter durch ein einfaches Rohr ersetzt, welches die durch eine Pumpe gedrückte Deckmasse zuführt. In diesem Falle kann das gleiche Ergebnis erzielt werden, wenn man die Bodenplatte 1 mit den daran vorgesehenen Stromteilern 8 benutzt und diese Platte in der aus Abb. 4 ersichtlichen Weise unterhalb des Zuführungsrohres 18 anordnet.
Man kann aber auch die durch Abb. S und 6 dargestellte Anordnung benutzen, bei der an das Ende des die Deckmasse zuführenden Rohres 18 ein Zuteilungsrohr 19 angeschlossen ist, welches mehrere Ausflußöffnungen 20 hat. Die zwischen diesen Ausflußöffnungen befindlichen Vollteile 21 entsprechen dann den Stellen, an welchen die Zuckerwaren keine Deckmasse erhalten. Das Rohr 19 ist abnehmbar, kann also, je nach den Erfordernissen, ohne weiteres gegen ein anderes ausgewechselt werden. Ein vorrätig gehaltener Satz von Rohren mit verschieden großen Ausflußöffnungen gestattet, stets das passende Rohr herauszugreifen.
Die durch Abb. 7, 8 und 9 veranschaulichte Ausführungsform hat den Vorteil, daß ! sie gestattet, für die verschiedenen im Gebrauch vorkommenden Fälle mit einem einzigen Zuteilungsrohr auszukommen. Dieses Rohr 22 ist mit zwei Längsnuten 23 versehen, die sich fast über seine gesamte Länge erstrecken. Auf dein Rohr sind Ringe 24, die darauf verschoben werden können und je nach ihrer Einstellung für die Breite der durch die frei gebliebenen Schlitzstellen 23 herabfließenden Strahlen bestimmend sind, wie dies aus Abb. 7 und 9 ohne weiteres zu erkennen ist.
Die vorbeschriebenen Mittel gestatten, die Stellen genau abzugrenzen, an denen die mit Kernen, Biskuiten o. dgl. belegte Förderbahn 16 von der herabfließenden Überzugmasse getroffen werden soll. AViIl man jedoch verhüten, daß die Unterseite dieser Kerne in ihrer ganzen Ausdehnung mit der an den Stellen 26 (Abb. 10 und 11) sich ausbreitenden Überzugmasse in Berührung gelangt, d. h. daß über die vorgeschriebenen Stellen der Werkstückunterseiten hinaus ein Überziehen mit Deckmase stattfindet, wodurch an den betreffenden Stellen unscharfe Kanten entstehen würden, so müssen besondere Vorkehrungen getroffen sein, z. B. solche nach Abb. 10 und 11. Dazu dient eine Walze 27, die vor dem Austrittsende der Maschine unterhalb der aus einem breitmaschigen Gitterwerk bestehenden Förderbahn 16 lose ge- n0 lagert ist. Die unterhalb der mit Überzugmasse zu versehenden Unterseiten der Werkstücke befindlichen Teile 28 der Walze 27 haben einen größeren Durchmesser als die übrigen Teile 29 und sind außerdem derart geriefelt, daß die Riefelungen in die Maschen der Förderbahn 16 eingreifen, so daß letztere bei ihrer Fortbewegung die Walze 27 in Drehung versetzt. Unterhalb der Förderbahn 16 ist ein kurzes Forderband 30 angeordnet,
welches durch die Welle 31 bewegt wird und zum Fortschaffen der an den Stellen 25 herabfallenden überschüssigen Überzugmasse dient, wie dies die Abb. 10 veranschaulicht. : Durch die geriefelten Teile 28 der Walze 27 wird die Förderbahn 16 gegenüber den Walzenteilen 29 und dem kurzen Förderband 30 in solcher Lage gehalten, daß weder die Walzenteile 29 noch die an den Stellen 26 seitlieh abfließende Überzugmasse mit den nicht zu überziehenden Unterseiten der Werkstücke in Berührung gelangen können. In dieser Weise verhütet man die Bildung unscharfer Kanten oder das Verwischen der ' Masse an den gefährlichen Stellen. Außerdem , wird durch die Riefelungen der Walzenteile : die Masse an der Unterseite der Werkstücke gleichmäßig verteilt.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum teilweisen Überziehen von Zuckerwaren, Kernen, Biskuiten u. dgl. auf bekannten Überziehmaschinen, darin bestehend, daß mittels auswechselbarer Stromteiler die aus dem Beschikkungstrichter der Maschine in dünner Schicht abfließende Deck- oder Überzugmasse in eine gewisse Anzahl von Teilstrahlen zerlegt wird, deren Breite und Lage der Anordnung der zu überziehenden Teile der Waren entspricht, und daß zwischen diesen Strahlen Räume oder Felder vorgesehen werden, die von der Deckmasse unberührt bleiben und in welche die unbedeckt zu lassenden Teile der Waren während ihrer Fortbewegung hineinragen, wobei durch besondere Mittel bewirkt wird, daß der Überzug an der Unterseite der Werkstücke eine scharfe Kante erhält.
2. \rorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, insbesondere für Überziehmaschinen, bei denen die Zuteilung der Deckmasse durch einen Trichter oder durch ein Rohr erfolgt, in welches die Deckmasse durch eine Pumpe getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Trichters (4) oder des Rohres (18) eine mit Rändern (3) versehene Bodenplatte (1) angeordnet ist, welche die zufließende Deckmasse auf die aus einem endlosen Gitter bestehende Förderbahn (16) in Teilstrahlen herabfließen läßt, zu deren Bildung auswechselbare, mit Rändern versehene, auf der Platte (1) befestigte Stromteiler (8) dienen, welche bewirken, daß zwischen den erzeugten Strahlen Räume oder Felder entstehen, die von der Deckmasse unberührt bleiben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, insbesondere für Uberziehmaschinen, bei denen die Deckmasse durch eine Pumpe und ein Rohr zugeführt wird, gekennzeichnet durch ein an das Zuführungsrohr (18) angeschlossenes und auswechselbares Rohrstück (19), das zur Bildung der verschiedenen Strahlen Abflußöffnungen (20) aufweist, zwischen welchen Vollteile (21) stehen, die die Breite der Felder bestimmen, welche von der Deckmasse unberührt bleiben sollen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Ende des Zuführungsrohres (18^ ein mit Ausflußlängsschlitzen (23) versehenes Rohrstück (22) festgeschraubt ist, auf dem verschiebbare Ringe (24) sitzen, durch deren Verstellung die Breite der mit Deckmasse zu überziehenden und der vor Deckmasse zu schützenden Stellen bestimmt wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Fördergitters (16) an den Abflußstellen der Deckmasse Blechplatten (17) angeordnet sind, die der Breite der herabfließenden Teilstrahlen entsprechen, so daß an diesen Stellen auch die Unterseite der Werkstücke mit Deckmasse überzogen wird.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Stelle des Überziehens der Werkstücke mit Masse eine Walze (27) lose gelagert ist, deren unterhalb der mit Überzugmasse zu versehenden Unterseiten der Werkstücke befindliche Teile (28) einen größeren Durchmesser als die übrigen Walzenteile (29) haben und dadurch die Förderbahn Γ16) gegenüber den schwächeren Walzenteilen (29) und einem die überschüssige Überzugmasse fortschaffenden, unterhalb jener Bahn (16) angeordneten Förderband (30) in 10g solchem Abstande halten, daß an dieser Stelle weder unscharfe Kanten entstehen noch ein Verwischen der Masse stattfinden kann, wobei die stärkeren Walzenteile (28) mit Riefelungen versehen sind, die in die Maschen der Bahn (16) eingreifen und zur gleichmäßigen Verteilung der Masse an den mit ihr überzogenen LTnterseiten der Werkstücke dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES69618D 1924-04-16 1925-04-16 Verfahren und Vorrichtung zum teilweisen UEberziehen von Zuckerwaren, Kernen, Biskuiten u. dgl. Expired DE439183C (de)

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