DE1126282B - Einrichtung zum Zufuehren von Munition zu einer automatischen Feuerwaffe - Google Patents

Einrichtung zum Zufuehren von Munition zu einer automatischen Feuerwaffe

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DE1126282B
DE1126282B DEV18754A DEV0018754A DE1126282B DE 1126282 B DE1126282 B DE 1126282B DE V18754 A DEV18754 A DE V18754A DE V0018754 A DEV0018754 A DE V0018754A DE 1126282 B DE1126282 B DE 1126282B
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DE
Germany
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ammunition
belt
tongue
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Pending
Application number
DEV18754A
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English (en)
Inventor
Hermann Wey
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Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/54Cartridge guides, stops or positioners, e.g. for cartridge extraction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum wahlweisen Zuführen zweier Patronengurte zu einer automatischen Feuerwaffe, bestehend aus zwei Kanälen, die waffenseitig in einen gemeinsamen Kanal zusammenlaufen.
Eine bekannte Einrichtung dieser Art dient der Führung von ungegurteten, losen Patronen. Zwei an der Zusammenflußstelle der beiden Kanäle angeordnete Sternräder steuern den Patronenfluß so, daß abwechselnd je eine Patrone aus dem einen und andern Kanal in den gemeinsamen, in die Munitionseintrittsöffnung der Waffe mündenden Kanal gelangt. Eine solche Einrichtung wird beispielsweise bei der Speisung einer Waffe aus zwei Patronenmagazinen benützt.
Bei leichten, der Fliegerabwehr dienenden automatischen Geschützen, die notfalls auch gegen Erdziele, beispielsweise gegen gepanzerte Fahrzeuge, eingesetzt werden sollen, besteht die Notwendigkeit, verschiedene, dem jeweils zu beschießenden Ziel angepaßte Munition verschießen zu können. Bei Magazinwaffen hat man die Möglichkeit, Sprenggranaten für die Fliegerabwehr und Panzergranaten für Erdziele in separaten Magazinen, meist Trommelmagazinen, bereit zu halten und bei Zielwechsel rasch von der einen Munitionsart auf die andere umzustellen, indem das entsprechende Magazin auf die Waffe aufgesetzt wird. Bei Gurtwaffen kann man den aus diesen beiden Munitionsarten bestehenden Munitionsvorrat in einem bestimmten Verhältnis gemischt auf dem Gurt aufreihen und der Waffe zuführen. Dieser Lösung haftet indessen der Nachteil an, daß ein Teil der Munition unzweckmäßig verbraucht wird, so daß man besser die beiden Munitionsarten auf zwei Gurte aufreiht und nach Bedarf den einen oder andern Gurt zur Waffe führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, wahlweise einen von zwei mit verschiedenen Munitionsarten gefüllten Patronengurt der Waffe zuzuführen. Dies wird dadurch erreicht, daß entlang der Schnittkante der beiden Kanäle eine Zunge angelenkt wird, die zur Verbindung eines der beiden Kanäle mit dem gemeinsamen Kanalstück wahlweise in zwei Stellungen gebracht werden kann. Durch diese Ausbildung wird der jeweils verwendete Gurt zwischen dem betreffenden Kanal, aus welchem er zugeführt wird, und der Gurteinführöffnung einwandfrei geführt, so daß er auf dieser Strecke nicht in Schwingungen geraten kann, die sonst erfahrungsgemäß seine gewaltsame Trennung zur Folge haben könnte.
In der Zeichnung ist ein Beispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Einrichtung zum Zuführen von Munition
zu einer automatischen Feuerwaffe
Anmelder:
Verwaltungsgesellschaft
der Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon,
Oerlikon (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Lesser, Patentanwalt,
München 27, Possartstr. 6
Hermann Wey, Wallisellen, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 ein Geschütz mit Munitionsbehältern, im Grundriß dargestellt;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilaufriß, teilweise als Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Zuführkanals, von der Ebene III-III in Fig. 2 aus gesehen.
Zwei Munitionsbehälter 4, 6 mit verschiedenartiger Munition sind am Drehring 1 der Oberlafette des Geschützes angebracht. Auf der um die Seitenrichtachse Z rundum schwenkbaren Oberlafette ist in nicht näher dargestellter Weise die automatische Feuerwaffel gelagert. Mit dieser Oberlafette ist eine in Fig. 3 angedeutete, das Geschütz überdeckende Panzerhaube 3 fest verbunden. Y ist die Höhenrichtachse des Geschützes. Aus den beiden mit der Oberlafette verbundenen Munitionsbehältern 4 und 6 werden Patronengurte 5 oder 7 in die zur Gurtschaltvorrichtung der Waffe 2 führende Einführöffnung 8 geleitet.
Der Gurt 5 wird durch den mit der Längsseite parallel zur Waffe 2 verlaufenden Austrittskanal 4 α aus dem Munitionsbehälter 4 nach oben geführt. Mit diesem Kanal ist eine kreisförmige Führungsbahn 11 verbunden, deren Drehachse mit der Verlängerung der Höhenrichtachse Y zusammenfällt. Auf der Führungsbahn 11 wälzen sich die Rollen 13 ab, welche in der um die Achse beweglichen, kreisförmigen Scheibe 12 gelagert sind. An der Scheibe 12 sind die Führungsbleche 14, 15 befestigt, welche ein Kanalstück 16 abgrenzen, dessen Mittelteil ein in der Scheibe 12 eingearbeiteter Durchgang 17 bildet, wobei in einer Erweiterung dieses Durchganges die zur
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Umlenkung des Gurtes dienende, auf der Achse 18 drehbare Walze 19 angeordnet ist. In der Grundstellung der Waffe, d. h. bei der Erhöhung Null Grad, ist die Scheibe 12 so gestellt, daß die Walze 19 parallel zur Längsseite der Gurteinführöffnung 8 der Waffe 2 liegt. Der Gurt 5 ist vorgesehen, um das Geschütz 2 mit Sprengmunition für die Fliegerabwehr zu beliefern.
Der zur Bekämpfung von Erdzielen vorgesehene Gurt 7, der beispielsweise Hartkernmunition enthält, ist in dem mit dem rechteckigen Austrittskanal 6 a versehenen Behälter 6 gelagert. An diesen Austrittskanal schließt ein Kanalstück 20 an, dessen eine Wand 20 ö ungefähr rechtwinklig abgebogen ist und gegen die untere Seite der Einführöffnung 8 verläuft, während die Wand 20 b gegen das an der Scheibe befestigte Führungsblech 15 der Scheibe 12 geführt ist. Mit dieser Kanalwand 20 b ist der ringförmige Mantel 21 verbunden, mit welchem der zweiteilige, auf der Führungsbahn 11 drehbare Ring 22 verspannt ist. Die von der Einführöffnung 8 schräg nach oben geneigte Kanalwand 23 läuft in die halbkreisförmige, parallel zur Scheibe gestellte und am Mantel 21 befestigte Wand 25 aus. In den mit den Seitenwänden 24 dieses gegen die Einführöffnung 8 trichterförmig zusammenlaufenden Kanalstückes 26 verbundenen Ansätzen 27, 28 ist die Welle 29 gelagert. Auf dieser sitzt die sich über die ganze Breite dieses Kanalstückes 26 und bis zum Austritt desselben erstrekkende Zunge 30. Auf dem einen Ende dieser Welle 29 ist das Anschlagstück 31, und auf dem andern der Betätigungshebel 32 aufgekeilt. Die Welle kann in zwei Stellungen verschwenkt und durch Rasten gesichert werden. In der, in der Fig. 2 dargestellten Stellung bildet die als Weiche wirkende Zunge 30 bis zur Eintrittsöffnung 8 eine zur Wand 20 a parallele Führung für den aus dem Behälter 6 kommenden Gurt 7, während sie in der strichpunktiert gezeichneten Stellung zusammen mit der Wand 23 einen Kanal zur Eintrittsöffnung 8 für den vom Behälter 4 herangeführten Gurt 5 bildet.
Der Kanal 20 bzw. 26 ist durch ein am Ansatz 27 befestigtes Verbindungsglied 39 mit der die Waffe 2 tragenden Wiege verbunden und bewegt sich mit derselben um die Höhenrichtachse Y. Zu diesem Zwecke sind die Enden dieses beweglichen Kanals 20, sowie auch des feststehenden Behälterkanals 6 α durch eine Zylinderfläche begrenzt, deren Radius dem Abstand von der Drehachse Y entspricht. Der Austrittskanal 6 a ist zudem breiter als der Kanal 20 ausgeführt, so daß bei Erhöhung der Waffe der Gurt 7 zwanglos vom Kanal 60 in den schräggestejlten Kanal 20 umgelenkt wird.
An den Kanälen 4 α und 6 a sind durch Federn belastete Rückhalteklinken 33, 34 befestigt, die in der Wirkstellung durch Schlitze in das Kanalinnere greifen, Der mit der Wiege verbundene und mit dieser um die Höhenrichtachse Y drehende Kanal 26 treibt die Scheibe durch ein an seiner Wand befestigtes Zahnsegment 35 über ein nicht näher erläutertes Getriebe 36 so an, daß diese eine Drehung um die Höhenrichtachse Y ausführt, die beispielsweise nur die Hälfte des Elevations- oder Depressionswinkels der Waffe und damit des Kanals 26 beträgt. Der mit der Panzerhaube 3 fest verbundene Anschlag 37 dient zur Begrenzung der Erhöhung der Waffe auf beispielsweise 30 Grad. Bei Erreichen der entsprechenden Erhöhung fängt er das Anschlagstück und schwenkt es mit der Zunge 30 in die Stellung für Zufuhr von Flugabwehrmunition. Ist die Zunge 30 bereits im Gegenuhrzeigersinn in die strichpunktiert gezeichnete Stellung gedreht, kommt das Anschlagstüek31 nicht in Eingriff mit dem Anschlag 37 und gestattet so bei Zuführung des Gurtes 5 aus dem Behälter 4 ein nach der Höhe unbegrenztes Richten der Waffe.
Beim Beschießen von gepanzerten Erdzielen wird, wie bereits erwähnt wurde, Munition aus dem Behälter 6 verschossen und der Gurt 7 gemäß Fig. 2 über die im Kanal 20 angeordnete Umlenkrolle 38 zur Waffe geführt. Bei Panzerbeschuß muß die Waffe normalerweise nicht stark eleviert werden. Die durch Anschlag 37 und Anschlagstück 31 erzielte Elevationsbegrenzung verhindert das Richten der Waffe in größere Elevationswinkel.
Beim Wechsel von Erdzielen auf andere Ziele, zu deren Bekämpfung Munition aus dem Behälter 4 erforderlich ist, wird der Gurt 7 so weit in den Behälter 6 zurückgelassen, daß die vorderste Patrone beim Ausgang des Behälterkanals 6 a liegt, worauf er durch die Klinke 33 in dieser Stellung festgehalten wird. Nach dem Umstellen der Zunge 30 in die durch Striche und Punkte (Fig. 2) angedeutete Lage wird der Gurt 5 aus der gezeichneten, durch die Klinke 34 gesicherte Stellung, in welcher die vorderste Patrone am Eingang zum Kanal 26 liegt, in die Waffe nachgezogen.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einrichtung zum wahlweisen Zuführen zweier Patronengurte zu einer automatischen Feuerwaffe, bestehend aus zwei Kanälen, die waffenseitig in einen gemeinsamen Kanal zusammenlaufen, gekennzeichnet durch eine entlang der Schnittkante der beiden Kanäle (16, 20) angelenkte Zunge (30), die zur Verbindung eines der beiden Kanäle (16, 20) mit dem gemeinsamen Kanalstück (26) wahlweise in zwei Stellungen gebracht werden kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (29) der Zunge (30) fest mit einem Anschlagstück (31) gekuppelt ist, das mit einem in bezug auf die Höhenriehtbewegung festen Anschlag (37) zusammenwirkt, der die Schwenkung der Zunge in Abhängigkeit von einer bestimmten Erhöhung der Waffe bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungeri
© 209 520/55 3.62
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1578427C3 (de) 1965-09-29 1978-10-19 Eugene Morrison Port Clinton Ohio Stoner (V.St.A.) Zuführvorrichtung für eine automatische Feuerwaffe
DE1728632B1 (de) * 1965-09-29 1981-06-11 Eugene Morrison Port Clinton Ohio Stoner Munltions-Zufuehrvorrichtung fuer eine automatische Feuerwaffe
FR2968071A1 (fr) * 2010-11-25 2012-06-01 Nexter Systems Dispositif de guidage de bande de munitions
RU2513334C1 (ru) * 2012-11-13 2014-04-20 ОАО "Конструкторское бюро приборостроения" Система питания атоматического оружия

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