DE3111514A1 - Ladevorrichtung fuer eine in einem panzerfahrzeug eingebaute bewegliche rohrwaffe - Google Patents

Ladevorrichtung fuer eine in einem panzerfahrzeug eingebaute bewegliche rohrwaffe

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Wilhelm 8500 Nürnberg Machmer
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August Schiele
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Description

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31115H
DTEHL GMBH 8 CO., 0500 Nürnberg KLIKA Wehrl-.echnik GmbH, B9OÜ Augsburg
Ladsvorrichhung für eine in einem Panzerfahrzeug eingebe ijtβ bRwegliche Rohrwaffe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung für eine in einem Panzerfahrzeug eingebaute bewegliche Rohrwaffe mit einem Magazin und einer Fördervorrichtung.
Aus der DE-OS 29 48 146 ist eine Ladevorrichtung bekannt, wie sie vorstehend genannt ist. Diese Ladevorrichtung ist für die Hauptwaffe eines Panzerfahrzeugs vorgesehen. Als Ladevorrichtung ist eine kettenartige Anordnung von Behältern vorgesehen, in denen die Munition in die Kanone zuführbar ist. Die Behälter werden schrittweise in Umlauf gesetzt und bilden ein endloses, über Rollen geführtes Band.
Für einen in einem Panzerfahrzeug eingebauten Trommelmörser mit axial verschiebbarem Waffenrohr ist die vorgenannte Ladoeinrichtung nach entsprechender Anpassung zwar einsetzbar, jedoch ist die Munitionskapazität zu gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen Trommelmörser in einem Panzerfahrzeug eine Anordnung für einen
2U großen Munitionsvorrat und eine vollautomatische, im Notbntrieb manuull zu betätigende Ladeeinrichtung zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 zu entnehmen. Vorteilhaft ist die rasche Beladung des Panzerfahrzeugs mit Munition über leicht auszutauschende Behälter, der große Munitionsvorrat für verschiedene Munitionsarten, der schnelle Zugriff für die verschiedenen Munitionsarten, der relativ kurze Transportweg zwischen den Gehältern und dem
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Mörser und die geringe Anzahl von beweglichen Teilen. Das mörserseitige Magazin ist in jeder Mörserposition in einfacher Weise mit Patronen zu versehen.
Eine gute Raumausnützung im Panzerfahrzeug wird durch die Maßnahme nach dem Anspruch 2 erreicht.
Nach dem Anspruch 3 sind in den Behältern Munition unterschiedlicher Länge sowie unterschiedlicher Wirkung einzubringen.
Eine platzsparende Ausbildung der Fördervorrichtung ist in dem Anspruch 4 angegeben.
Im Notbetrieb ist eine gute Zugänglichkeit durch Richtschützen und Kommandanten gegeben. Jede Patrone kann in dem relativ hohen Raum manuell ohne große Mühe und in kurzer Zeit aus dem Container entnommen werden. Indem die Patrone direkt ins Magazin eingelegt wird, ist es möglich, im Notbetrieb ohne jede Laderfunktion weiterhin das Magazin füllen zu können.
Neben dem Containeraustausch ist jederzeit auch manuell Munition nachfüllbar und entnehmbar. Lbenso kann manuell umgeladen werden.
Weiterhin liegt eins gute Übersichtlichkeit' über Anzahl und Art der Munition im Container vor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung ein Panzerfahrzeug mit einem Mörser, einem Magazin und einer Ladevorrichtung nach einem Schnitt I-I nach
Fig. 3
Fig. 2 das Magazin und die Ladevorrichtung im Schnitt
H-II nach Fig. 1
Fig. 3 den Mörser mit dem Magazin und der Ladevor-4D richtung nach Fig. 1 in βϊπεγ Ansicht von oben.
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Ein Ausführungsbeispiel der firfindung wii^d anhand der Zeichnung beschriebpn:
Im rückwärtigen Teil eines geponzesrten lahrzeugs 1 sind Ι α in Mörsnr 1.1 mit axial verschiebbarem Waffenrohr 1.4 und mit οϊπβιιι t rrjfnrnf lr.i rl· i j1,'"" Magazin 1 . Γΐ, 2 Üohältnr 2.3 mi t Patronen 1 4 , 1 4 . 1 verschiedener Ge-' schoßart
und eine nachfolgend beschriebene Transporteinrichtung 1Ü für die von den Behältern 2,3 zu dem Magazin 1.5 zu befördernden Patronen 14,14.1 angeordnet.
Das Waffenrohr 1.4 ist in einem Gestell 1.6 in an sich bekannter Weise axial verschiebbar gelagert, während das '5 Magazin 1.5 in denn Gestell 1.6 urn eine parallel zum Waffenrohr 1.4 liRgenijn Achse D drehbar gelagert ist.
Dris Waffenrohr 1.4 ist in der Transport- bzw. Grund- . stellung gezeichnet. Durch eine an sich bekannte, nicht gezeichnete Steuereinrichtung kann das Waffenrohr 1.4 über das Gf3stell in der oberen Winkelgruppe in jede gewünschte Position, beispielsweise die Position C gebracht werden. Dementsprechend schwenkt auch das Magazin 1.5
in die Position C.
2L.
Das Magazin 1 .'J besitzt 5 Speichorstellungen 1.2 für die Patrunen 14,14.1 und oirio zum Waffenrohr 1.4 koaxiale stellung.
"30 Die Oehältnr 2,3 speichern in Schächten 4 die Patronen 14,14.1. Zum Muni I ionicren des Fahrzeuges 1 werden mit Patronen 14,14.1 gefüllte f3ohälter 2,3 auf Schienen 5 in das Fahrzeug 1 eingeschoben. Ein nicht gezeichneter Sperrmechanismus hülfe die Patronen 14,14.1 in ihrer
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jeweiligen Position.
Unter den Behältern 2,3 ist ein Zubringerwagen 6 angeordnet, der a ti !3 einer Mittelstellung X in Pfeil richtungen S A oder FJ nach rechts udf3r links unter einen ausgewählten Gehacht gefahren werden kann. Die Qup.rtransport-E inrichtung 7 wird von einem Motor 7.1 (Fig. 1) angetrieben. Der Zubringerwagen 6 beinhaltet eine Hubeinrichtung 8 mit Hubzylinder Θ.1 und mit einer aufgesetzten Ladeschale 9. Über eine Schwenkeinrichtung 10 mit Hubzylinder 10.1 kann die Ladeschale um die Drehachse 11 in Pfeilrichtung M geschwenkt werden. Der Weg der Schwenkeinrichtung 10 ist entsprechend der jeweiligen Position des Mörsers 1.1 verschieden groß.
Ein Ladevorgang läuft wie folgt ab:Der Mörser mit dem Magazin 13 steht nach den Figuren 1 und 2 in "Ladestellung". Der Zubringerwagen 6 wird aus seiner mittleren Position X unter den Schacht mit der ausgewählten Muni-
2Ü tion gefahren. Die Entnahme einer Patrone 14 aus dem Munitionsschacht 4 prfnlgt durch Anheben der Ladeschale mittels einer scherenartigen Hubeinrichtung 8, die von einem Hubzylinder 8.1 angetrieben wird. Ist'die unterste Patrone 14 erreicht, so wird in an sich bekannter Weise Rin nicht gezeichneter Sptrrrmechanismus für die Entnahme einer Patrone 14,14.1 gelöst. Die entnommene Patrone 14 bzw. 14.1 wird in den freien Mittelraum, unter den Schwenkschacht 12 befördert. Über die, durch den Hubzylinder 10.1 angetriebene Schwenkeinrichtung 10 wird die
.'10 in der Ladeschale 9 formschlüssig gehaltene Patrone um dir-j Drnhnrhün 11 in F1FfJi !richtung M zwischen die Greifer 15 des Troinmalmngazins 13 gefördert. Während die zurüokgeschwßnkhrc Ladeschale 9 mit dem Zunringerwagen G zum nächsten Munitionsschacht unterwegs ist, wird das
l'j Trommelmagazin zur Aufnahme einer weiteren Patrone weitergescha1tet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ladevorrichtung -Für eino in einem Panzerfahrzeug eingebaute bewfigliche Rohrwaffe mit einem Magazin und einer Fördervorrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein komplett bestückbarer Munitions-Behälter (2|3) über Gleitschienen (5) in das Fahrzeug (1) schiebbar ist, daß die Munition (14,14,1) übereinander in Schächten (4) des Munitionsbehälters stapelbar ist,
daß unter den Schächten eine quer bewegliche, die Munition befördernde Transporteinrichtung (7) vorgesehen ist und
1^ daß die Transporteinrichtung eine Hub- und Schwenkvorrichtung (6, 10) besitzt, die die Munition am Munitionsbehälter vorbei in die Ladeposition an der Waffe (1.1) fördert.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Fahrzeug (1) zwei Behälter (2 und 3) nebeneinander in einem, etwa der Breite der Hubeinrichtung (8) entsprechenden Abstand (Schwenkschacht 12) ange-
2*5 ordnet sind.
3. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schächte (4) für unterschiedliche lange Munition (14,14.1) vorgesehen sind.
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung (7) eine einzige 35
Ladeschale (9) aufweist, die über eine scherenartige Hubeinrichtung (8) mit einer Förderkette (7.2) verbunden ist.
5. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse (0) die Behälter (2, 3) auf Gleitschienen austauschbar angeordnet sind,
die die Patronen (14,14.1) speichernden Schächte (4) parallel 7ur Fahrzeuglängsachse (0) liegen, unter den Behältern eine Quertransport-Einrichtung (7) für die Patronen (14,14.1) vorgesehen ist, und in der FahrzeuglängsachsB die Waffe (1.1),das Magazin (1.5) und die Hub- und Schwenkeinrichtung (8,10) angeordnet sind, wobei zwischen den Behältern der für die Hub- und Schwenkbewegung der Patronen erforderliche Raum (Schwenkschacht 12) vorgesehen ist.
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