DE495441C - Kniehebelpresse - Google Patents

Kniehebelpresse

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DE495441C
DE495441C DET33160D DET0033160D DE495441C DE 495441 C DE495441 C DE 495441C DE T33160 D DET33160 D DE T33160D DE T0033160 D DET0033160 D DE T0033160D DE 495441 C DE495441 C DE 495441C
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DE
Germany
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oscillating
shaft
workpiece
toggle press
main shaft
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Expired
Application number
DET33160D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toledo Machine & Tool Co
Original Assignee
Toledo Machine & Tool Co
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Publication date
Application filed by Toledo Machine & Tool Co filed Critical Toledo Machine & Tool Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D24/00Special deep-drawing arrangements in, or in connection with, presses
    • B21D24/10Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies
    • B21D24/12Devices controlling or operating blank holders independently, or in conjunction with dies mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Kniehebelpresse Die Erfindung betrifft eine Kniehebelpresse mit symmetrischer Anordnung der bewegten Teile, bei welcher der Werkstückhalter durch symmetrisch angeordnete Schwingwellen an vier Eckpunkten derart bewegt wird, daß er vor dein Eingriff des arbeitenden Werkzeugs und nach dem Abziehen desselben das Werkstück festhält.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Betriebsfähigkeit derartiger Pressen zu erhöhen, vor allem eine bessere Gleichgewichtsverteilung als bei den bekannten Pressen sowie einen weichen Gang zu erzielen. Es sollen also Erschütterungen sowie unzulässige Beanspruchungen in der Maschine möglichst vermieden werden.
  • Die Erfindung besteht in der Anordnung einer Schwingwelle in der Mittelebene der Vorrichtung parallel zur Hauptwelle, wobei die Schwingwelle mittels eines Kurbelwellengetrebes sowohl mit der Hauptwelle als auch mit Schlitten zum Antrieb der den Werkstückniederhalter steuernden Schwingwelle in Verbindung steht, und die Schlitten symmetrisch und schräg zur Mittelebene der Vorrichtung geführt sind.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß die von der Hauptwelle angetriebene Pleuelstange die Schwingwelle mittels eines in der Arbeitsebene liegenden gleichschenkligen Dreieckstücks antreibt und daß in den Endpunkten der gleichen Schenkel die die Gleitkörper bewegenden Glieder angreifen. Die Pleuelstange kann erfindungsgemäß an einem Schenkel an 'demselben Endpunkt wie eine der Zwischenstangen angreifen, welche die Bewegung auf die Gleitkörper übertragen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Kniehebelpresse nach der Erfindung dargestellt. 11 Abb. i zeigt eine Seitenansicht einer Presse gemäß der Erfindung, an welcher der untere Teil weggebrochen ist, während der Werkstückhalter und der das Werkzeug tragende Stempel sich in ihrer höchsten Stellung befinden.
  • Abb. 2 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie 2-2 der Nbl). i.
  • Abb. 3 zeigt eine der Abb. 2 ähnliche Ansicht mit dem Werkstückhalter und Stempel in ihren tiefsten Stellungen.
  • Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 der Abb. 2, welche den Gleitkörper mit Führung darstellt.
  • Abb. 5 zeigt in einem Diagramm die Dauer des Stillstandes des Werkstückhalters im Verhältnis zur Bewegung des Stempels oder Kolbens.
  • Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung umfaßt ein paar Ständer i und 2 mit einer Grundplatte 3 zwischen ihnen für das Matrizenwerkzeug. Zwischen ihnen ist ferner in seiner senkrechten Aufundabbewegung in den Ständern i und 2 ein Werkstückhalter q. geführt, welcher in eine derartige Stellung
    bewegt werden kann, daß er das Werkstück
    erfaßt und während der Preß- oder F t@.
    arbeit des nicht dargestellten Vatrize;
    zeugs festhält. Letzteres befindet sich in einem auf und ab gehenden, durch das Werkstück bz-,v. Werkstückhalter 4 in bekannter Art geführten Stempel oder Kolben 5.
  • Der Antrieb für die Aufundabbewegung des das Werkzeug tragenden Stempels 5 umfaßt eine Kurbelwelle 6, welche in einander gegenüberliegenden Lagern, an den Ständern i und : gelagert ist. An einem oder beiden Enden der Kurbelwelle ist ein durch ein Zahnrad 8 auf einer Antriebswelle 8a angetriebenes Zahnrad 7 befestigt. Wenn es auch zweckmäßig ist, je ein Zahnrad 7 auf beiden Enden der Kurbelw eile 6 zum Zwecke eines Kräfteausgleichs anzuordnen, so kann selbstverständlich auf Wunsch vorteilhaft auch nur ein einziges Zahnrad verwendet werden.
  • Der das Werkzeug tragende Stempel s wird durch die Kurbelwelle 6 mittels einer Treibstange angetrieben. Letztere besteht aus zwei, durch eine Schraube ioa miteinander verbundenen Teilen, welche in einen Teil drehbar und mit dem anderen Teil verschraubt ist. Es ist eine geeignete Vorrichtung zum Drehen des Bolzens ioa (Abb. 3) vorgesehen, so daß die Länge der Treibstange g und damit die Bewegung des Stempels 5 näher oder weiter fort vom Werkstück veränderlich eingestellt werden kann. Das untere Ende der Stange g ist mit dem Stempel gelenkig verbunden.
  • Im oberen Teil des Rahmens ist in der Querrichtung zu den Ständern i und 2 an diesen eine Schwingwelle io gelagert, welche an ihren beiden Enden j e eine Kurbel i i trägt. Die Kurbeln 1i sind mit Zapfen 12 auf der Kurbel-,velle 6 oder auf den Zahnrädern 7 mittels Treibstangen 13 derart verbunden, daß die Drehung der Kurbelwelle 6 der Welle io eine schwingende Bewegung erteilt.
  • Auf der Schwingwelle io ist in der Mitte ein dreieckiges Hebelglied befestigt, dessen Hebelarme 14 und 15 die Seiten eines gleichseitigen Dreiecks bilden, dessen Scheitel auf der Wele io befestigt ist. An einem Ende des Arms 15 ist ein Glied 16 angelenkt, welches an seinem anderen Ende mit einem in einer Führung i8 verschiebbaren Gleitkörper 17 gelenkig verbunden ist. Die Führung 18 kann einen Teil des Rahmens bilden oder mit diesem verbunden sein. Sie liegt gemäß der Zeichnung winklig zu demselben und ist an ihrem oberen Ende nach innen gegen die durch die Schwingwelle io gehende senkrechte Ebene geneigt, während sie mit ihrem unteren Ende von dieser Ebene weggerichtete ist. Die Führung i8 ist gegen eine durch die Schwingwelle io gehende Ebene etwa in einem Winkel von 45' geneigt. Die Lage dieser Führung kann selbstverständlich der Anordnung entsprechend nach Wunsch abgeändert werden.
  • Mit einem Ende des Armes 14 ist ein Glied ig verbunden, das an seinem anderen Ende mit einem in einer Führung 2i verschiebbaren Gleitkörper 2o gelenkig verbunden ist. In dem gewählten Ausführungsbeispiel liegt die Führung 21 gegenüber der Führung 18 auf der entgegengesetzten Seite der Schwingwelle in einem gleichere Neigungswinkel wie die Führung 18. Es wird bemerkt, daß der Arm ig schwach gekrümmt ist, um den Arm 15 einen Spielraum zu gewähren, wenn die Schwingwelle io gemäß Abb. 2 im Sinne des Uhrzeigers bewegt wird. Andererseits ist in der Führung 18 eine bffnung vorgesehen, durch welche das Glied 16 in der in Abb. 2 dargestellten Lage hindurchgeht.
  • Zum Betriebe der beschriebenen Vorrichtung wird der Schwingwelle io mittels der Stange 13 von der Kurbelwelle 6 eine schwingende Bewegung erteilt. Durch eine Bewegung der Schwingwelle im Sinne des Uhrzeigers werden die Gleitkörper 17 und 2o in ihren Führungen 18 und 21 entsprechend nach oben gezogen. Wenn die Schwingwelle 1 o in ihrer Bewegung umkehrt bzw. sich entgegen dem Uhrzeiger dreht, bewegen sich beide Gleitkörper 17 und 2o in ihren entsprechenden Führungen nach unten und nach außen. Hieraus ist zu ersehen, daß durch die Anordnung der Vorrichtung auf gegenüberliegenden Seiten der in der Mitte der Maschine liegenden Schwingwelle ein Ausgleich der Kräfte bzw. Bewegungen erreicht wird.
  • Von den Wellen 22 und 23 ragen zwei Arme 22a und 23a (Abb. i und 3) hervor, welche durch Stangen 2,4 und 24a mit den unteren Enden der Gleitkörper 17 und 2o verbunden sind. Von den Wellen 22 und 23 ragen ferner je zwei Arme 25 und 25a zu beiden Seiten nahezu rechtwinklig zu den Armen 22 und 23a hervor, welche durch Stangen 27 mit den Teilen 28 verbunden sind. Nach der vorstehenden Beschreibung ist es verständlich, daß eine Bewegung der Schwingwelle io im Sinne des Uhrzeigers die Gleitkörper 17 und 2o nach oben verschiebt, so daß die Schwingwelle 22 sich entgegen und die Schwingwelle 2,3 im Sinne des Uhrzeigers dreht. Diese entgegengesetzte Bewegung der Welle 22 und 23 ruft mittels der Arme 25 und 25a ein Aufwärtszug an den Stangen 27 hervor, wodurch der Werkstückhalter 4 von dem Werkstück fortgehoben wird. Eine Drehbewegung der Schwingwelle io entgegen dem Uhrzeiger hat, wie ohne weiters aus der Beschreibung verständlich ist, eine Drehung der Schwingwelle 22 im Sinne und der Schwingwelle 23 entgegen dem Uhrzeiger zur Folge, so daß der Werkstückhalter sich abwärts oder auswärts gegen das Werkstück bewegt, um letzteres an seinem in Abb. 3 angedeuteten Platze zu halten.
  • Der Werkstückhalter q. wird zweckmäßig so bewegt, daß er das Werkstück festhält, bevor der Stempel das Werkstück erreicht, und daß er in dieser das Werkstück haltenden Stellung verbleibt, bis der Stempel zurückgezogen worden ist. Gemäß dem Diagramm in Abb. 5 bezeichnet die Linie a die Bewegung des Werkstückhalters und die Linie b die Bewegung des Stempels. Es ist aus dem Diagramm zu ersehen, daß der Werkstückhalter fast unmittelbar, nachdem der Stempel s seine Abwärtsbewegung begonnen hat, das Werkstück festhält und nicht eher freigibt, als bis der Stempel sich ein Stück auf seiner Rückbewegung entfernt hat.
  • Wie aus der Darstellung zu ersehen ist, liegen bei der vorliegenden Antriebsvorrichtung der Werkstückhalter q., die Kurbelwelle 6 und die Schwingwelle io in einer gemeinsamen vertikalen Ebene (parallel zu den Wellen). Ferner liegen die beiden Schwingwellen 22 und 23 in gleichem Abstande und zu entgegengesetzten Seiten der erwähnten Ebene, so daß die Teile jederzeit vollkommen gegeneinander ausbalanciert sind. Dies ist ein wichtges Merkmal an deratigen Pressen, um einen weichen Gang zu erzielen und Erschütterungen sowie unzulässige Beanspruchungen in der Maschine zu vermeiden. Bei einer Schwingbewegung der Welle io werden d;e Zug- und Stoßkräfte infolgedessen den Schwingwellen 22 und 23 jederzeit auch in bezug auf die Mittelachse der Maschine gleichmäßig mitgeteilt. Wenn es auch zweckmäßig ist, auf beiden Seiten des Rahmens ein Paar Zahnräder 7 vorzusehen, von welchen die Kraft gleichmäßig auf beule Enden der Schwingwelle iö übertragen wird, so kann selbstverständlich auch nur ein derartiges Zahnrad verwendet werden, welches die Welle io auf Wunsch nur an einem Ende antreibt. Indessen ist für eine vollkommen ausbalancierte Bewegung der Presse und zur Vermeidung von Torsionsbeanspruchungen in der Welle io die beschriebene Anordnung als besonders zweckmäßig anzusehen.
  • Die Ausführungsform gemäß der Beschreibung und Darstellung ist besonders dazu geeignet, die im Anfang der Beschreibung erwähnten Nachteile zu beseitigen. Indessen soll die Erfindung nicht nur auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt werden, es sind vielmehr verschiedene abgeänderte Ausführungsformen denkbar, welche durch den vorliegenden Erfindungsgedanken gedeckt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Kniehebelpresse mit symmetrischer Anordnung der bewegten Teile, bei welcher der Werkstückhalter durch symmetrisch angeordnete Schwingwellen an vier Eckpunkten derart bewegt wird, daß er vor dem Eingriff des arbeitenden Werkzeugs und nach dem Abziehen desselben das Werkstück festhält, gekennzeichnet durch eine in der Mittelebene der Vorrichtung parallel zur Hauptwelle (6) angeordnete Schwingwelle (io), die mittels eines Kurbelgetriebes sowohl mit der Hauptwelle (6) als auch mit Schlitten (17, 20) zum Antrieb der den Werkstückniederhalter (28) steuernden Schwingwellen (22, 23) in Verbindung steht, wobei die Schlitten (17,:20) symmetrisch und schräg zur Mittelebene der Vorrichtung geführt sind.
  2. 2. Kniehebelpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hauptwelle angetriebene Pleuelstange (13) die Schwingwelle (io) mittels eines in der Arbeitsebene liegenden gleichschenkligen Dreieckstücks antreibt und daß in den Endpunkten der gleichen Schenkel die die Gleitkörper (17, 2o) bewegenden Glieder (16, i9) angreifen.
  3. 3. Kniehebelpresse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange (13) an einem Schenkel an demselben Endpunkt wie eine der Stangen (16, i9) angreift.
DET33160D 1927-03-06 1927-03-06 Kniehebelpresse Expired DE495441C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876797C (de) * 1949-02-23 1953-05-18 Clearing Machine Corp Kniehebelpresse
DE973228C (de) * 1952-08-28 1959-12-24 Kieserling & Albrecht Steuerung der Blechhalterbewegung fuer Ziehpressen
DE1750033B1 (de) * 1967-03-29 1971-05-06 Hatebur Ag F B Vorrichtung insbesondere an einer kurbelpresse zur ueber tragung der drehbewegung des dem antrieb eines hin und hergehenden schlittens dienenden hauptkurbeltriebes auf ein drehorgan zum erzeugen einer hubbewegung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876797C (de) * 1949-02-23 1953-05-18 Clearing Machine Corp Kniehebelpresse
DE973228C (de) * 1952-08-28 1959-12-24 Kieserling & Albrecht Steuerung der Blechhalterbewegung fuer Ziehpressen
DE1750033B1 (de) * 1967-03-29 1971-05-06 Hatebur Ag F B Vorrichtung insbesondere an einer kurbelpresse zur ueber tragung der drehbewegung des dem antrieb eines hin und hergehenden schlittens dienenden hauptkurbeltriebes auf ein drehorgan zum erzeugen einer hubbewegung

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