DE494199C - Hilfsvorrichtung beim Schneiden des Haares nach einer Schablone - Google Patents

Hilfsvorrichtung beim Schneiden des Haares nach einer Schablone

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DE494199C DEF64109D DEF0064109D DE494199C DE 494199 C DE494199 C DE 494199C DE F64109 D DEF64109 D DE F64109D DE F0064109 D DEF0064109 D DE F0064109D DE 494199 C DE494199 C DE 494199C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D24/00Hair combs for care of the hair; Accessories therefor
    • A45D24/36Combs, stencils, or guides, specially adapted for hair trimming devices

Landscapes

  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Hilfsvorrichtung beim Schneiden des Haares nach einer Schablone Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung beim Schneiden des Haares nach einer Schablone. Es sind bereits einflache, -aus einem Kopfbande bestehende Vorrichtungen bekannt, die als Hilfsapparate beim Schneiden der Haare dienen. Diese Vorrichtungen haben aber .den Nachteil, daß sie nur das Schneiden von Randschnitten ermöglichen. Zwar "sind auch Geräte bekannt, die das Schneiden der Haare nach einer bestimmten Länge gestatten, doch fehlte die Vereinigung beider Geräte. Die Erfindung besteht darin, daß ein Halsband mit Schlitzen und Löchern versehen ist, in die die Schablonen je nach Bedarf eingesetzt werden können. Hierdurch wird der Fortschritt erreicht, daß sowohl das Schneiden von Form- als auch von Randschnitten ermöglicht werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. I die an dem Hals angebrachte Vorrichtung in Seitenansicht und Abb.2 die ausgestreckte Vorrichtung in Vorderansicht, Abb. 3 im Grundriß, Abb, d. im Querschnitt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Halsband a, das aus Kautschuk oder einem andern Werkstoff hergestellt und mit einem Verschluß d versehen ist. Das Band ist auf ider Außenseite mit Schlitzen, Löchern oder sonstigen Führungen e versehen, in die Formschnittschablonen b eingesteckt werden. Diese Schablonen sind aus dünnem Werkstoff hergestellt und legen sich beirrt' Gebrauch der Vorrichtung kammartig in das Haar bis auf die Kopfhaut. Die äußere Kurve der Schablonen ist bestimmend für @die Haarform. Es können somit durch Umwechseln entsprechender Schablonen beliebige Kurvenschnitte mit der Vorrichtung erzielt werden. Zu diesem Zwecke ist es für den Berufsfriseur erforderlich, daß er eine größere Anzahl verschiedener Formsätze vorrätig hat und diese beliebig ergänzen kann. Der Laie hingegen schafft sich den seiner Tracht entsprechenden Satz an und kann dann mit Hilfe einer gewöhnlichen Haarschneidemaschine von jedem seinen Haarschnitt machen lassen. Die Maschine wird hierbei einfach über die Schablone hergeführt und bekommt dadurch ihre Führung. Die weitere Verwendbarkeit des Erfindungsgegenstandes ist die Vereinigung mit den sogenannten Randschnittschablonen c, während die vorgeschriebenen Formsätze das Herstellen der jeweils gewünschten Haarform mühelos ermöglichen, soll mit den Randschnittschablonen c ein sauberer Abschluß erzielt werden. Diese Randschnittschablonen werden in das Band a, das zum Halten der Formschnittschablonen d -diente, nach Entfernung derselben eingesteckt oder -gehängt. Auch hier können je nach Wunsch und Haartracht die verschiedenartigsten Schablonenformen hergestellt und angewandt werden, so daß auch hierbei dem Friseur wie dem Laien die Arbeit wesentlich erleichtert und -die Genauigkeit des Schnittes gewährleistet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hilfsvorrichtung beim Schneiden des Haares nach einer Schablone, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem schmiegsamen und schließbaren Halsband (a) besteht, das mit Schlitzen, Löchern oder sonstigen Führungen (e) zum Einstellen der Form- und Randschnittschablonen (b, c) versehen ist.
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