DE488241C - Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von Geschuetzverschluessen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen OEffnen und Schliessen von GeschuetzverschluessenInfo
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- DE488241C DE488241C DESCH87794D DESC087794D DE488241C DE 488241 C DE488241 C DE 488241C DE SCH87794 D DESCH87794 D DE SCH87794D DE SC087794 D DESC087794 D DE SC087794D DE 488241 C DE488241 C DE 488241C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A19/00—Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
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- F41—WEAPONS
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- F41A5/00—Mechanisms or systems operated by propellant charge energy for automatically opening the lock
- F41A5/32—Energy accumulator systems, i.e. systems for opening the breech-block by energy accumulated during barrel or gas piston recoil
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Description
Es gibt bekanntlich Getriebe zum selbsttätigen Öffnen und Schließen von Geschützverschlüssen,
bei denen die Öffnungsbewegung während des Rohrrorlaufs, bevor dieser
beendet ist, durch Führung der Verschlußkurbel in einer Leitkurve von geeigneter Gestalt
veranlaßt wird. Die Verwendung von solchen Leitkurven gibt aber zu gewissen Unzuträglichkeiten
Alilaß. Das an der Kurbel angeordnete Führungsstück, das in die Leitkurve
eingreifen soll, muß in diese mit einer ziemlich erheblichen Geschwindigkeit eintreten,
wenn die sämtlichen Bewegungen für die Öffnung des Verschlusses und das Erfassen
und Auswerfen der Patronenhülse, wie es zweckmäßig ist, vor der Beendigung des Rohrverlaufs beendet sein sollen, damit man
für diese Arbeiten eine noch hinreichende Energie zur Verfügung hat. Es ist auch be-
ao kannt, daß es nötig ist, die Bewegung des Geschützrohres am Ende des Vorholhubes
abzubremsen.
Es sind auch andere Getriebe für das selbsttätige öffnen und Schließen der Ge-Schützverschlüsse
bekannt geworden, bei denen der Antrieb zur Durchführung der verschiedenen Bewegungen nicht ausschließlich von
der Vorholenergie abgeleitet wird, sondern zum Teil von einer Feder oder anderen Hilfsvorrichtung
herrührt, die an den festen Teilen des Geschützes angeordnet ist und beim Rückstoß
gespannt wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Getriebe zum selbsttätigen Öffnen und Schließen der
Geschützverschlüsse, mit dem die Bewegungen für das Öffnen des Verschlusses und das
Ausziehen und Auswerfen der Patronenhülse beendet werden können, ehe der Vorholhub
des Geschützrohres beendet ist, und bei dem die gesamte Energie für das Öffnen und
Schließen des Verschlusses ausschließlich von der Vorholvorrichtung abgeleitet wird. Das
neue Getriebe gestattet, vollkommen auf die Verwendung· von Leitkurven in Form von
Nuten zu verzichten, es ist infolgedessen von einfacherer Bauweise und vermeidet die Möglichkeit
von Störungen durch Verklemmen der Kurbel in der Leitkurve.
Gemäß der Erfindung sind die Stütz- und Leitflächen für die Verschlußkurbel an einem
angelenkten Arm ausgebildet, der während des Rückstoßes als Führungsnut dient, und
der ausgerückt werden kann, um das selbsttätige Schließen des Verschlusses unter der
Wirkung einer Feder zu ermöglichen, die während der Öffnungsbewegung des Verschlusses
selbsttätig gespannt wurde. Der angelenkte Arm trägt an seinem Vorderende eine Stütz- und Anschlagfläche, die in eine
andere einfache Stützfläche übergeht, um die
Verschlußkurbel in der Öffnungsstellung zu halten. Die Anlenkung des Armes ermöglicht,
ihn in eine Stellung zu bringen, die der Stellung der Verschlußkurbel zu dem. Zeitpunkt
entspricht, wo er während des Rückstoßes als Gleitbahn für das erwähnte Führungsstück der Verschlußkurbel dienen soll; das
Ausrücken des Armes ermöglicht seine Rückkehr in eine Stellung, wo er mit seiner
ίο Vorderkante einen Anschlag für dieses Führungsstück
bietet. Die Schwenkbarkeit des Armes gestattet ferner, ihn für die; Abwärtsbewegung
der Kurbel aus ihrer auf dem Arm der Offenstellung des Verschlusses entsprechenden
Stützstellung in eine Stellung auszurücken, die er am Ende der Schließbewegung des Verschlusses einnimmt.
Bei einer praktischen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann der während
des Rohrverlaufs Anschlag- und Stützflächen bietende schwenkbare Arm an einen Pufferkolben
angelenkt sein. Diese besondere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist
in der Zeichnung beispielsweise dargestellt; es zeigen
Abb. ι die Gesamtanordnung von der Seite in teilweisem Schnitt nach der Achse der
selbsttätigen Verschlußvorrichtung, Abb. 2, 3 und 4 entsprechende Ansichten von oben in
drei verschiedenen Stellungen, Abb. 5 einen vergrößerten Schnitt nach S"S der Abb. 1,
Abb. 6 und 7 Schnitte nach 6-6 und 7-7 der Abb. i, Abb. 8 die in Abb. 1 gezeigten Teile
in einer anderen Stellung.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt ein Geschützrohr A von beliebiger Ausbildung
einen Verschluß B, der bei dem Ausführungsbeispiel mit konzentrischen Gewindegängen
ausgerüstet ist. Die Steuervorrichtung für den Verschluß wird durch, eine Kurbel C
gebildet; sie ist auf einem Zapfen c aufgekeilt, dessen geometrische Achse mit der des
Gewindes zusammenfällt. Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Geschützrohr auf einer
Wiege D' eingebaut, auf der es im Rückstoß zurückgleitet, und die in bekannter Weise mit
Schildzapf en <sf ausgerüstet ist, um die sie auf
der Lafette geschwenkt werden kann.
Die Bewegungen zum Öffnen und Schließen des Verschlusses werden während des Rohrvorlaufs
unter der Wirkung des Auftreffens der KurbelC auf ein besonderes Anschlag-
und FührungsgHed erzielt, das den Gegenstand der Erfindung bildet. Dieses Führungsglied
wird von einem Arm E gebildet, der an dem nicht zurücklaufenden Teil des Geschützes
mittels eines Bolzens angelenkt ist, der senkrecht steht, wenn die Wiege ihre waagerechte Stellung einnimmt. Dieser BoI-zen
ist nicht in eine feststehende Lagerstelle eingesetzt, sondern greift bei der gezeigten
Ausführungsform in einen Bügel F ein, der am Ende eines Pufferkolbens ausgebildet ist.
Dieser kann eine kurze rückläufige Bewegung in. dem Pufferzylinder ausführen. Eine Feder
F1 sucht den Bügel/" in der in der Zeichnung
dargestellten Ruhestellung zu halten, wobei dieser ein wenig aus dem Zylinder F'2
vorsteht.
Der schwenkbare Arm Z: ist so ausgebildet,
daß er während des Rückstoßes eine Führung für ein abgefedertes Druckstück C1
bietet, das in dem Griff der Kurbel C gelagert ist. Zu diesem Zweck hat der Arm einen
I-förmigen Querschnitt, wie in Abb. 5, 6 und 7 gezeigt, umfaßt also einen senkrechten Stege
und zwei waagerechte Flansche e1 und e2.
In der Ruhe, wenn der Verschluß geschlossen ist, greift das abgefederte Druckstück C1,
aus dem Griff der KurbelC vorstehend, zwisehen die Flansche e1 und e2 des Armes
ein. Die obere Fläche des Flansches e1 dient, wie weiter unten gezeigt werden soll, als
Gleitfläche für das Druckstück C1, um den Verschluß, nachdem seine Öffnungsbewegung
beendet ist, offen zu halten bis zu dem Augenblick, wo der selbsttätige Abschluß des
Verschlusses erfolgt.
Der Ana E endet an seinem hinteren Ende in einer senkrechten Stützfläche <e3, die im geeigneten
Augenblick während des Verlaufs des Geschützes als Anschlag für das Druckstück C1 wirkt und dann während des Beginns
der Öffnung des Verschlusses bis zu dem Augenblick als Stützfläche dient, wo
das Ablösen der leeren Hülse und später das Auswerfen erfolgt.
Die Schwenkbewegung des Armes von der Wiege weg wird begrenzt durch einen Anschlag
d1, der von einem an der Wiege D
vorstehenden Arm Z)11 getragen wird. Die Schwenkbewegung auf die Wiege zu wird be- . grenzt
durch ein abgefedertes Druckstück Z)2, dessen Feder dauernd bestrebt ist, den Arm
in die normale Führungsstellung zurückzuführen, wo er gemäß Abb. 1 und 2 als Anschlag
dient.
Die Vorrichtung zum selbsttätigen Schließen umfaßt einen durch einen am Geschützrohr
angeordneten Zylinder// gebildeten Teil, in dem ein Kolben / verschiebbar ist, während
eine Feder/ zwischen dem Kolben//1 und · dem Boden des Zylinders eingesetzt ist. Der
Kolben ist mit seiner Kolbenstange unter Zwischenschaltung eines Lenkers C2 an die
Verschlußkurbel bei C angelenkt. Der schwenkbare ArmZ5 kann nach Beendigung
des Verlaufs, der selbsttätigen Öffnung des Verschlusses und dem Laden des Geschützrohres in eine Stellung ausgerückt werden,
wo das abgefederte Druckstück C1 seine Stütze auf dem oberen Flansch el des Armes ver-
]iert. Dieses Ausrücken wird durch einen Daumen A^ bewirkt, der mittels eines Drehzapfens
K} von an. der Wiege vorspringenden
Lagerstellen K2 getragen wird; er weist einen Griff Ä? auf. Der Daumen K drückt gegen
einen unter dem unteren Flansch e2 des Armes angeordneten Vorsprung ek, wodurch er einen
Druck auf den Arm ausübt und hierbei den Federbolzen D>- niederdrückt.
ίο Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise:
Wenn die TeEe beim Abfeuern des
Schusses die Stellung gemäß Abb. ι und 2 einnehmen, läuft das Rohr zurück und nimmt
den kleinen Pufferkqlben / mit. Während dies Rückstoßes führt sich das in dem Griff der
Verschlußkurbel gelagerte abgefederte Druckstück C1 zwischen den Flanschen e1 und e2
des Armes E. Der senkrechte Steg e ist nicht in der senkrechten Ebene der Längsachse des
Armes angeordnet, von der sein Vorderende ausgeht. Er verläuft vielmehr schräg zwischen
den Flanschen derart, daß er sich der Vorderseite der senkrechten Stützfläche -e-'·
nähert. Hieraus ergibt sich, daß das Druckstück C1 während des ersten Teils des Rücklaufs
geführt und dabei allmählich in das innere des Kurbelgriffs hineingedrückt wird,
bis es den Stege des Armes verläßt. In diesem Augenblick wird das Druckstück unter
der Wirkung seiner Feder in seine Normalstellung zurückgeführt, derart, daß es beim
Vorlauf gegen die Stützfläche e3 anschlagen kann.
Während des Vorlaufs trifft also das Druck stück C1 auf die Stützfläche e3; hierdurch wird
der Hebel C um seine Achse geschwenkt und bewirkt somit die Öffnung des Verschlusses
durch dessen Drehung in dem Geschützrohr, das seine Bewegung nach vorn fortsetzt. Das
Druckstück C1 gleitet von oben nach unten längs der Stützfläche e3 und führt den Hebel
aus der Stellung I in die Stellung] II. Bei dieser Bewegung beginnt der Verschluß sich
zu öffnen.
Während der darauffolgenden Aufwärtsbewegung geht die Kurbel aus der Stellung II
in die Stellung III, wobei das Ablösen der Patronenhülse erfolgt.
Das Auswerfen der Hülse erfolgt während der Periode, wo die Kurbel aus der Stellung
III in die Stellung IV gelangt. Es ist leicht zu sehen, daß der hierbei zurückgelegte
Weg sehr kurz ist, weil die Drehung um benachbarte Kreuzungspunkte zwischen den Achsen III und IV stattfindet. Der Auswurf
erfolgt also, während der Verschluß in seiner Öffnungsbewegung den geeigneten Winkel zurücklegt,
aber mit einer sehr großen Geschwindigkeit, wogegen der Hebel wähnend dieser Zeit einen sehr kurzen Weg zurücklegt.
Es ist also ersichtlich, daß das Ablösen der Patronenhülse stattfindet, während die Kurbel,
sich an der senkrechten Stützfläche e3 abstützend, noch in der Nähe ihrer senkrechten
Lage ist. ,Später neigt sich die Kurbel nach vorn, während ihr Ende in die Nahe der
Oberkante der Stützfläche e3 gelangt. Schließlich gestattet die Anordnung einer senkrechten
Stützfläche e3, gefolgt von einer waagerechten Stützfläche e1, die Ablösung und den Auswurf
der Patronenhülse unter den bestmöglichen Bedingungen durchzuführen.
Wenn das abgefederte Druckstück C1 an der Kante der Stützfläche £3 angekommen ist,
ist die Öffnungsbewegung des Verschlusses beendet. Der Vorlauf kann somit beendet
werden, während der Verschluß infolge Abstützung des Druckstückes C1 auf der oberen
Fläche des Steges ex offen gehalten wird.
Während das Druckstück C1 die senkrechte Stützfläche e3 überlaufen hat, hat die Achse
der Kurbel C die Strecke χ zurückgelegt; gleichzeitig hat der Anlenkpunkt c2 des Lenkers
C2 an der Kurbel C die kleinere Strecke x1 durchlaufen. Hieraus ergibt sich, daß der
Kolben / in den Zylinder H vorgetrieben wurde, wobei die Feder/ gespannt wurde.
Die Teile nehmen nunmehr die in Abb. 8 gezeigte Stellung ein. Der Verschluß ist vollkommen
offen, und die kleine Pufferfeder ist gespannt, derart, daß sie selbsttätig den Abschluß des Verschlusses bewirken kann,
wenn man durch Ausrücken des Armes E dem Druckstück C1 ermöglicht hat, seine
Stützstellung auf der oberen Fläche des Flansches e1 zu verlassen. Dieses Ausrücken des
Armes erfolgt, wie bereits erwähnt, durch den Daumen K, der mittels des* Griffs K3 gesteuert
wird.
Die Abb. 3 zeigt den Arnif ausgerückt
durch den Druck des Daumens K, wodurch dem Druckstück C1 ermöglicht wird, unter
dem Zug der Feder / abwärts zu schwingen, indem diese sich entspannt und ihre Stellung gemäß Abb. 1 einzunehmen strebt.
Nachdem der Kanonier den Griff K.3 freigegeben hat, nimmt der Arm seine Anfangsstellung wieder ein und kommt in Eingriff
mit dem Druckstück C1 (Abb. 1 und' 2).
Bei dem Vorlauf des Geschützrohres wird der Stoß der Kurbel C gegen die Stützfläche
e3 etwas gedämpft durch den Federpuffer/'', an den der Arm E angelenkt ist.
Claims (2)
115 Patentansprüche:
i. Vorrichtung zum selbsttätigen Öffnen und Schließen von Geschützverschlüssen,
dadurch gekennzeichnet, daß mit derVerschlußkurbel (C) ein Anschlag- und
Führungsstück zusammenwirkt, das eine
Stütz- und Gleitfläche (^3) zur Steuerung
der VerscHußöffnung und des Erfassens und Ausziehens der Patronenhülse und
eine sich daran anschließende einfache Stützfläche (ßx) umfaßt, ,um den Verschluß
während des Endes des Vorholhubes geöffnet zu halten, und daß als Führungsstück ein schwenkbarer Arm (E)
dient, der die Verschlußkurbel während des Rückstoßhubes führt und ausgerückt
werden kann, um das selbsttätige Schließen des Verschlusses unter der Wirkung
einer während der Öffnungsbewegung gespannten
Feder zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung
des schwenkbaren Armes (E) begrenzt ist nach außen durch einen festen Anschlag (d1), der von einem
an der Wiege (D) vorstehenden Arm (D1) getragen wird, nach innen durch
■ein abgefedertes Druckstock (D2), das
normal den Arm in der Stellung hält, in der er der Verschlußkurbel. beim Rückstoß
als Führung und beim Öffnen des Verschlusses als Stütze dient, und daß
das Ausrücken des Armes (E) von einem an der Wiege angelenkten Daumen (K)
dadurch bewirkt wird, daß er auf das Druckstüek (Ds) drückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Also Published As
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