DE480556C - Maschine zum Vereinigen von Schiebeteil und Huelse einer Schiebeschachtel - Google Patents

Maschine zum Vereinigen von Schiebeteil und Huelse einer Schiebeschachtel

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DE480556C
DE480556C DEM97225D DEM0097225D DE480556C DE 480556 C DE480556 C DE 480556C DE M97225 D DEM97225 D DE M97225D DE M0097225 D DEM0097225 D DE M0097225D DE 480556 C DE480556 C DE 480556C
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Description

  • Maschine zum Vereinigen von Schiebeteil und Hülse einer Schiebeschachtel Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Vereinigen von Schiebeschachtelteilen und bezweckt die Schaffung einer Einrichtung, mittels deren die Schachtelhülse aus ihrem zusammengeklappten Zustande geöffnet werden kann, um einen gefüllten Schiebeteil aufzunehmen, ohne daß die Gefahr entsteht, daß die Schachtelhülse in Unordnung gerät.
  • Bei der Maschine der Erfindung kommt in bekannter Weise ein unteres Saugglied zur Verwendung, das eine Zugwirkung auf die breite Unterseite der Hülse ausübt, um sie in der gewünschten Lage auf der Grundplatte der Maschine festzuhalten, während ein oberes Saugglied die Hülse zwecks Aufnahme des Schiebeteiles öffnet.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art erfolgt das eigentliche öffnen der Hülse durch Vermittlung eines auf der Maschinengrundplatte vorgesehenen Anschlages, auf dem sich die links liegende Kante der Hülse abstützt, während die rechts liegende Kante der Hülse mit einem Flansch einer verschiebbaren Platte zusammen arbeitet. Die Verwendung eines . solchen an der Maschinengrundplatte vorgesehenen Anschlages hat den Nachteil, daß, es unmöglich ist, die Hülse nach ihrer öffnung in der auf den Anschlag zu verlaufenden Richtung weiterzuführen, es sei denn, daß eine besondere Vorrichtung vorhanden ist, mittels deren. .dieser Anschlagunter die Ebene der Maschinengrundplatte gesenkt wird. In diesem Falle ist aber die Anordnung einer zusätzlichen Einrichtung erforderlich, die die Bauarbeit der Maschine umständlich macht und verteuert.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß das obere Saugglied die Hülse zur Aufnahme eines Schiebeteiles ohne einen seitlichen Anschlag öffnet, wodurch erreicht wird, daß eine fortlaufende Bewegung der Schiebeteile stattfinden kann, so daß die-Arbeitsgeschwindigkeit und Leistung der Maschine erhöht werden.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i in der Draufsicht eine Maschine zum Zusammensetzen von Schiebeschachtelteilen.
  • Abb. 2 ist eine im vergrößerten Maßstabe dargestellte Draufsicht auf die, Vorrichtung zum Öffnen der zusammengeklappten Schachtelhülsen, und Abb.3 ist eine Seitenansicht nach der Linie A-A der Abb. 2.
  • Abb. 4. und 5 veranschaulichen Einzelheiten der Ventilvorrichtung, die für die in den Abb. 2 und 3 dargestellte Saugvorrichtung benutzt wird.
  • Abb.6 veranschaulicht die Vorrichtung, mittels deren die zusammengeklappten Schachtelhülsen auf die Saugvorrichtung zu vorgeführt werden.
  • Abb. 7 und 8 veranschaulichen in der Draufsicht und in Ansicht eine Abänderung der in den Abb. 2 und 3 dargestellten Einrichtung.
  • Bei der in Abb. i dargestellten Ausführungsform liegen die Schiebeteile 2 in einem Stapel in einem Magazin, das auf der einen Seite eines Förderbandes r angeordnet ist und aus Seitenteilen 4, den Endteilen 5 und 6 und aus einem Boden in Gestalt eines hin und hergehenden Tisches 7 besteht. Der Tisch wird mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Exzenters hin und her bewegt, das von dem Hauptantrieb der Maschine angetrieben wird. An der hinteren Kante des Tisches ist ein Stoßzapfen r2 vorgesehen, der durch eine öffnung hindurch zu dem hinteren Teile 5 geht und bei der Bewegung des Tisches einen Schiebeteil zu gegebener Zeit von dem Boden des Stapels zu einem Paar ständig umlaufender Walzen 13 führt, die den Schiebeteil zwischen geeignet gekrümmten Platten i4 vorführen. Diese Platten biegen die längsverlaufenden Kantenteile des Schiebeteiles nach oben, worauf letzterer zu einem anderen Paar umlaufender Walzen 15 gelangt, die ihn auf das Förderband abgeben. In dieser Lage kann der Schiebeteil mit Zigaretten in geeigneter Weise gefüllt werden. Bei der in Abb. i dargestellten Maschine ist ein Zigarettenbündel auf den Schiebeteil 2o abgegeben worden, während ein darauf folgendes Zigarettenbündel 2i auf einem Förderbande 16 liegt, das die Zigaretten auf das Förderband i zu befördert.
  • Wenn der mit Zigaretten gefüllte Schiebeteil 2o sich in der in Abb. i dargestellten Lage befindet, kommt ein auf dem Förderbande i angebrachtes Querstück ia in Berührung mit der hinteren aufgerichteten Schmalseite des Schiebeteiles und führt letzteren durch einen Kanal 22 von L-förmiger Gestalt und durch passend gekrümmte Platten 24 hindurch, die ihrerseits die beiden Endteile 25 des Schiebeteiles nahezu in senkrechte Stellung falten und dann diese Enden um die Bruchkanten in annähernd wagerechte Lage herumbiegen, so daß der Schiebeteil in eine offene Hülse eingeführt werden kann. Der so gestaltete Schiebeteil wird darauf durch das Förderband in eine Stellung geführt, in der er in die Hülse eingeführt wird.
  • Die zusammengeklappten Hülsen B sind in einem Magazin 27 aufgestapelt, das auf derselben Seite der Maschine wie das Magazin für die Schiebeteile liegt. Das Magazin 27 ist von ähnlicher Bauart wie das Schiebeteilniagazin und mit einem kleinen hin und her gehenden Boden und einem Stoßzapfen für die Vorbewegung der untersten zusammengeklappten Hülse zwischen ständig umlaufenden Walzen 28 versehen. Diese Walzen 28 führen die Hülse zu einem ständig umlaufenden Sektor 29 (Abb. 6), und die eine Kante der Hülse kommt mit eine m Arm 30 in Eingriff, der bei 31 schwingbar gelagert und in Eingriff mit der Hülse durch eine Steuerscheibe 32 gehalten wird, die mit einem Finger 33 des Armes 30 in Eingriff kommt. Wenn nun der Sektor 29 seine Vorschubbewegung ausführt, indem er mit Reibung auf die Oberfläche der Hülse an einer mit Bezug auf den Arm 30 vorangehenden Stelle einwirkt, so wird durch, den Arm 3o die Hülse um einen Winkel gedreht, so daß sie in eine Lage bewegt wird, die schräg zur Bewegungsrichtung des Förderbandes r verläuft. Die Hülse wird über einem Saugkopf 34 in diese schräge Stellung geführt, der mittels der in Abb. .4 und 5 dargestellten Ventilvorrichtung mit einer- nicht dargestellten Saugpumpe verbunden ist. Diese Ventilvorrichtung wird von einer Nockenscheib:e 35 (Abb. q. und 5) gesteuert, die von dem Hauptantrieb der Maschine ihren Antrieb erhält und zeitlich so eingestellt ist, daß der Saugkopf 34 in Wirkung tritt, wenn die Hülse in der richtigen Weise über ihm liegt.
  • Wenn der untere Saugkopf 34 zur Wirkung kommt, kommt gleichfalls ein oberer bewegbarer Saugkopf 36 (Abb.3) zur Wirkung, tritt mit der oberen breiten Seite der Hülse in Eingriff und haftet an letzterer infolge der Wirkung der erwähnten Ventilvorrichtung an. h,Tachdeni der obere Saugkopf zur Wirkung gekommen ist, schwingt ein Winkelhebel 37, der von einer von dem Hauptantrieb der Maschine angetriebenen Nockenscheibe beeinflußt wird, den Hebel 39 aus, wodurch die Spindel 41 um ihre Achse gedreht wird. Auf dieser Spindel 41 ist ein Lenker 42 befestigt, der an deal Arm 43 angreift, der den Saugkopf 36 trägt. Bei der Aufwärtsbewegung des Lenkers 42 wird der Arm 43 nach oben bewegt und nimmt die obere breite Seite der zusammengefalteten Hülse mit. Der Arm 43 ist vorzugsweise mit einem Lenker 44 verbunden, der ähnlich dem Lenker 42 ausgebildet ist und gewährleistet, daß der .Arm 43 eine parallele Bewegung ausführt. Das freie Ende des Hebels 39 ist mit einer Feder verbunden, die, wenn die Nockenscheibe 38 den Arm 43 in ihre höchste Lage angehoben hat, diesen Arm nach unten zu ziehen bestrebt ist.
  • Wenn die Nockenscheibe die Hülse vollständig geöffnet hat, wird das die Saugköpfe steuernde Ventil geöffnet, und die Saugköpfe werden unwirksam. Nachdem die Saugköpfe freigegeben worden sind, hat die Nockenscheibe 38 das Bestreben, den Arm 43 noch weiter emporzuführen; da aber dasjenige Ende des Armes 43, das mit dem Lenker .44 verbunden ist, ortsfest verbleibt und der lazwischenliegende Teil, der mit dem Lenker 42 verbunden ist, an letzterem mittels der Federverbindung 45 angreift, wird der Arm 43 um die Gelenkverbindung zwischen letzterem und dem Lenker 44 ausgeschwungen und der Saugkopf 36 über die Oberfläche der Hülse emporgehoben, so daß er letztere nicht behindert, wenn Schiebeteil und Hülse durch die Fördervorrichtung i entfernt werden.
  • Der Saugkopf 36 ist vorzugsweise mit einem einstellbaren Anschlag 46 versehen, der so eingestellt ist, daß er mit einer der Kanten der Hülse in Eingriff kommt, die neben der Fördervorrichtung i liegen und mittels der schmalen Seitenwand 47 der Hülse dahin wirkt, die untere breite Fläche der Hülse bündig mit der Grundplatte der Maschine zu L-rhalten, so daß der ankommende Schiebeteil leicht in die Hülse eingeführt werden kann.
  • Schiebeteil und Hülse können alsdann vereinigt und die Schiebeschachteln auf eine Plattform bewegt werden, von der sie von dem Arbeiter entfernt werden.
  • s Anstatt der beschriebenen Ausbildung des oberen Saugkopfes kann letzterer auch die in. den Abb. 7 und 8 dargestellte Vorrichtung aufweisen. Der untere Saugkopf ist derart ausgebildet, daß, wenn die Hülse unmittelbar über ihn bewegt worden ist, er in Übereinstimmung mit der Bruchkante zwischen der unteren breiten Seite der Hülse und derjenigen schmalen Seitenwand der letzteren liegt, die bündig mit der unteren breiten Seite liegt und deren Fortsetzung bildet, wenn die Hülse zusamengeklappt ist.
  • Der Saugkopf 34 kann die Hülse auf die Grundplatte der Maschine längs der ganzen Linie ziehen, die die Verbindung dieses Hülsenteiles mit der angrenzenden Wand bildet, so daß Biegungen entfernt werden, die auf der Unterseite der Hülse vorhanden sein können.
  • Über dem unteren Saugkopf 36 ist ein Kölben 5o vorgesehen, der mit Lenkern in der aus den Abb. 2 und 3 beschriebenen Art verbunden ist, so daß, wenn der Kolben niedergedrückt wird, er auf die Oberfläche der zusammengefalteten Hülse drückt und ermöglicht, daß ein hakenartig gestalteter Ansatz 5 i mit derjenigen schmalen Seitenwand der Hülse in Eingriff tritt, die bündig mit der unteren breiten Seite der Hülse liegt. Der Ansatz 51 an dem Ende des Kolbens 5o tritt mit dieser schmalen Seitenwand der Hülse in Eingriff und schwingt letztere um die erwähnte Bruchkante aufwärts, bis die beiden schmalen Seitenwandungen der Hülse senkrecht zu deren unteren breiten Seitenfläche liegen.
  • Wenn sich die Hülse in dieser Lage befindet, tritt die vorderste Ecke des sich vorbewegenden Schiebeteiles in die Hülse ein, worauf Schiebeteil und Hülse zusammen mit der Fördervorrichtung i vorbewegt und vereinigt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Vereinigen von Schiebeteil und Hülse einer Schiebeschachtel, bei der ein unteres Saugglied eine Zugwirkung auf die breite Unterseite der Hülse ausübt, um sie in der gewünschten Lage auf der Grundplatte der Maschine festzuhalten, während ein oberes Saugglied die Hülse zur Aufnahme des Schiebeteiles öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Saugglied (36) die Hülse zur Aufnahme eines Schiebeteiles ohne einen seitlichen Anschlag öffnet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein geriefelter Sektor (29) die Hülsen nacheinander einzeln auf das untere Saugglied (34) zu vorführt und mit einer Aufhaltevorrichtung (Arm 30) zusammen arbeitet, die die Bewegung der einen Seite der Hülse bei deren Vorbewegung aufhält.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Saugglied (34) einen Zug längs der Bruchkante zwischen der breiten unteren Seitenfläche der Hülse und der mit ihr bündig liegenden schmalen Seitenfläche ausüben kann, und daß ein über dem unteren Saugglied (34) mit diesem zusammen arbeitender Kolben (5o) mittels eines an ihm sitzenden Armes mit hakenartigefn Ansatz (5i) mit dieser schmalen Seitenfläche in Eingriff gebracht wird und sie um die erwähnte Bruchkante nach oben schwingt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Anschläge (46) die Ecken desjenigen Endes der geöffneten Hülse niederdrücken, die neben dem sich vorbewegenden Schiebeteil liegen, um zu gewährleisten, daß die untere breite Seitenfläche oder ein Teil der letzteren bündig mit dem sich vorbewegenden Schiebeteil liegt.
DEM97225D 1925-12-08 1926-12-02 Maschine zum Vereinigen von Schiebeteil und Huelse einer Schiebeschachtel Expired DE480556C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2746166A1 (de) * 2012-12-20 2014-06-25 Focke & Co. (GmbH & Co.) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Packung für Zigaretten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2746166A1 (de) * 2012-12-20 2014-06-25 Focke & Co. (GmbH & Co.) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Packung für Zigaretten

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