DE504584C - Spielkartenmischmaschine - Google Patents

Spielkartenmischmaschine

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DE504584C
DE504584C DEW81172D DEW0081172D DE504584C DE 504584 C DE504584 C DE 504584C DE W81172 D DEW81172 D DE W81172D DE W0081172 D DEW0081172 D DE W0081172D DE 504584 C DE504584 C DE 504584C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F1/00Card games
    • A63F1/06Card games appurtenances
    • A63F1/12Card shufflers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/16Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using pumps directly, i.e. without interposition of accumulators or reservoirs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Spielkartenmischmaschine Die Erfindung betrifft eine Spielkartenmischmaschine, bei welcher die Karten mit Hilfe eines Saugkopfes und zweier Gummiwalzen in einen in mehrere Abteilungen unterteilten, sich auf und ab bewegenden Sammelbehälter eingeführt werden.
  • Der Sammelbehälter wird durch schwingbare Traghebel mittels einer auf einer Achse befindlichen Herzscheibe und eines Sperrades stufenweise gehoben und gesenkt, so daß die Karten in nicht vorauszusehender Weise in verschiedene Abteilungen dieses Sammelbehälters verteilt werden, welche durch in diesen Sammelbehälter hineinschwenkbare Flügel vorübergehend gebildet werden.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. i und 2 die beiden feststehenden Seitenwände mit der .an dieser befestigten Getriebeeinrichtung, Abb. 3 die innere Getriebeeinrichtung mit der Karteneinlage, Abb. q. und 5 eine Seiten- und Oberansicht des Sammelbehälters mit den Kassettenflügeln in Arbeitsstellung, Abb. 6 eine Seitenansicht der Herzscheibe finit strichpunktierter Darstellung der Kassettenbewegu.ng, Abb. 7 einen Querschnitt der Drehachse mit Herzscheibe, Transportrad und den Schleiffedern.
  • Der AntFieb dieser Kartenmischmaschine kann z. B. von einem Elektromotor 3o aus erfolgen.
  • An einem feststehenden Trieblagergehäuse sind an einer linken Seitenwand 28 (A;bb. 2) und an einer rechten Seitenwand 29 (Abb. i ) sämtliche bewegende wie feste Teile so montiert, daß sie zum Teil im Innern des Gehäuses, zum Teil außerhalb desselben liegen. Diesem Gehäuse ist ein Sammelbehälter 97 vorgelagert, welcher von den Drehachsen 31, 34 mit Hilfe von zwei Paar Traghebeln 32, 33, 35, 't1 auf und ab bewegt wird.
  • Diese Aufundabbewegung des Sammelbehälters 97 :geschieht durch eine exzentrisch schwingende Herzscheibe 44 welche auf einer drehbaren Achse 142 angeordnet ist. Auf den Außenrand der Herzscheibe gleitet eine Rolle 136, welche an einer Verlängerung 135 ,des Traghebels 41 befestigt ist (Abb. 2, 6). Eine Zugfeder 138 :dient dazu, :den Druck des Siammelbehälters 97 auf die Herzscheibe 141 herabzumindern. Gleichfalls auf der drehbaren Achse 142 ist ein Sperrad 96 angebracht (Abb. 7), über dessen Zahnkranz eine Schaltklinke 147 gleitet, die im Zusammenhang mit einem Kurbelgestänge 145, j46 149 hin und her bewegt wird (Abb. i). Die Kurbelstange 149 ist mit der Hauptantriebswelle 45 an dem Zahnrad 46 auf einem Kurbelzapfen I52 drehbar in Verbindung gebracht. Durch diese Anordnung wird der Sammelbehälter 97 stufenweise weitergeschaltet. Um eine willkürliche Bewegung des Sammelbehälters zu verhindern, sind Bremsfedern 153 vorgesehen, die auf der Drehachse 142 befestigt sind und an der Seitenwand 29 schleifen.
  • Die zu mischenden Karten werden auf eine Platte 26 gelegt, die zwischen den Seitenwänden 28, 29 des Triebgehäuses auf den Zapfen 27 schwenkbar gelagert ist (Abb. 3) und durch ein urii eine Achse 74 schwingendes Hebelgestänge 73, 77 auf und ab bewegt wird. Diese Bewegung wird von einem rotierenden Kurbelexzenter 88, gi dadurch abgeleitet, daß auf diesem eine Verlängerung 87 des Hebels 73 ruht. Von der Platte 26 werden .die Karten .durch einen Saugkopf 52 bekannter Art abgehoben, der sich über die Karten 62 vertikal herabsenkt, sie einzeln abhebt und durch in der Zeichnung nicht angegebene Transportvorrichtungen einzeln zwischen zwei rotierende Gummiwalzen 126, 130 bringt. Eine schnelle Loslösung der Karten vom Saugkopf wird durch eine Nadel i24 erreicht. Die Gummiwalzen 126, 130 schieben die Karten in .den Sammelbehälter 97, in dem sie in verschiedene Abteilungen verteilt werden. Diese Abteilungen werden in folgender Weise gebildet: In den Seitenwänden 37, 38 des Sammelbehälters befinden sich beispielsweise vier Paar horizontal parallele Schlitze 156. Jedes dieser Paare besteht aus zwei einander in einer Ebene gegenüberliegenden Schlitzen, welche den schwenkbaren Flügeln 158 einen freien Durchlaß gewähren, so :daß diese den Sammelbehälter 97, solange sie in ihn hineingeschwungen sind, in Abteilungen oder Kassetten unterteilen. Die Form dieser Flügel 158 veranschaulicht die Abb. 5. Aus der in dieser Abbildung gestrichelt angedeuteten Lage werden sie durch eine Feder 169 soweit in den Behälter 97 hineingezogen, als es die an ihnen angebrachten Anschläge 170 zulassen.
  • Diese Flügel 158 sind an beiden Seiten des Behälters 97 durch Schraubenbolzen 159, 16o verbunden und in Ansatzzapfen 43 drehbar gelagert.
  • Eine hinter dem Sammelbehälter angebrachte Druckauslösung 179, i8o ist durch Hebel 171 mit den Flügeln 158 verbunden. Wird der Teil i8o von Hand entsprechend bewegt, so schwingen die Flügel aus dem Behälter 97 in die in Abb. 5 gestrichelt angedeutete Lage. Infolgedessen werden idie Karten, welche in den Behälter 97 mit Hilfe der Walzen I26, 13o hiileingefördert waren, nicht mehr festgehalten und fallen im gemischten Zustande heraus.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: j. Von einem Motor betriebene Spielkartenmischmaschine, bei der die Karten durch Walzenbewegung nach einem in mehrere Abteilungen unterteilten Sammelbehälter geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß :der Sammelbehälter (97) durch zwei Paar schwingbar übereinanderlagernde Traghebel (32, 33, 35, 41) parallelig in senkrechter Aufundabbewegung geführt und geschwenkt werden kann.
  2. 2. Spielkartenmischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Hebung und Senkung des Sammelbehälters bewirkt wird durch eine exzentrisch schwingende Herzscheibe (141), deren Außenrand durch Zwischenteile (135, 136) mit einem der Traghebel (41) des Sammelbehälters in gleitende Verbindung gebracht ist.
  3. 3. Spielkartenmischniaschine, nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .das Heben oder Senken des Sammelbehälters (97) in Abschnitte zerlegt wird, durch ein gemeinsam mit der Herzscheibe (141) gedrehtes Sperrad (96), über dessen Zahnkranz eine Schaltklinke (147) mittels eines sie tragenden Kurbelgestänges (145, 14-9) von Zahn zu Zahn hin und her bewegt wird.
  4. 4. Spielkartenmischmasch ne nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Schleiffedern (153) oder gleichartig wirkende Hemmungsmittel, die eine willkürliche Bewegung des Sammelbehälters (infolge seiner eigenen Schwere) verhindern.
  5. 5. Spielkarten.mischmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rand des die Karten abhebenden Saugkopfes (52) eine Nadel (124.) eingebettet ist, die eine sofortige Loslösung der Karten vom Saugkopf bewirkt.
  6. 6. Spielkartenmischmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (37,38) des Sammelbehälters (97) mit mehreren parallelen, in gleicher Ebene gegenüberliegenden Längsschlitzen (156, 157) versehen sind, durch welche Flügel (158) geschwungen werden können, die den Sammelbehälter in Abteilungen unterteilen.
  7. 7. Spielkartenmischmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schlitze (156) in den Sammelbehälter (97) hineinzuschwingenden Flügel (158) paarweise auf Verschraubungen (i59, i6o) angeordnet sind, die links und rechts vom Sammelbehälter (97) angelagert ist. B.
  8. Spielkartenmischmaschine nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch Federn (169), welche .die Flügel (158) durch die Schlitze (156) hindurch, so weit in den Sammelbehälter hineinziehen, bis diese mit Anschlägen (17o) an die Wandungen der Schlitze (r56) anstoßen.
  9. 9. Spielkartenmischmaschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, d,aß die Flügel (158) durch Hebel (i71) mit einem Handgriff (179, 180) verbunden sind, durch den sie entgegen der Wirkung der Feder (169) aus dem Sammelbehälter herausgeschwenkt werden können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104888449A (zh) * 2014-03-04 2015-09-09 曾慈祥 实体纸牌输出及回收装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104888449A (zh) * 2014-03-04 2015-09-09 曾慈祥 实体纸牌输出及回收装置
CN104888449B (zh) * 2014-03-04 2018-04-06 曾慈祥 实体纸牌输出及回收装置

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