DE473551C - Vorrichtung zum Einstellen der Treibraeder an Gleiskettenfahrzeugen in verschiedenerHoehe mittels Zahnradgetriebe - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Treibraeder an Gleiskettenfahrzeugen in verschiedenerHoehe mittels Zahnradgetriebe

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DE473551C
DE473551C DEM100687D DEM0100687D DE473551C DE 473551 C DE473551 C DE 473551C DE M100687 D DEM100687 D DE M100687D DE M0100687 D DEM0100687 D DE M0100687D DE 473551 C DE473551 C DE 473551C
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DE
Germany
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gear
arches
pawls
wheels
drive
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Expired
Application number
DEM100687D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Merker
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Maschinenfabrik Esslingen AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Esslingen AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/04Endless track vehicles with tracks and alternative ground wheels, e.g. changeable from endless track vehicle into wheeled vehicle and vice versa
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/02Endless track vehicles with tracks and additional ground wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen der Treibräder an Gleiskettenfahrzeugen in verschiedener Höhe mittels Zahnradgetriebe Vereinigte Rad- und Gleiskettenfahrzeuge, bei welchen die Umstellung vom Gleiskettenauf den Räderbetrieb durch Auswechseln oder Schwenken von Rädern u. dgl. bewerkstelligt wird, sind bekannt. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, derartige Fahrzeuge so auszubilden, daß die Umschaltung von einer Betriebsart auf die andere während der Fahrt vom Führerstand aus möglich ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einstellren der Treibräder in verschiedener Höhe mittels= Zahnradgetriebe, durch welche diese Umschaltung in besonders einfacher und betriebssicherer Weise vorgenommen werden kann. Erfindungsgemäß werden. die Treibräder durch mit ihnen fest verbundene Zahnritzel eingestellt, mit denen am Fahrzeugrahmen schwenkbar gelagerte Zahnkranzbögen in Eingriff gebracht werden; durch die Antriebsvorrichtung der Treibräder wird die Treibradachse gegenüber den Gleiskettenführungsrahmen durch Heben oder Senken eingestellt, wodurch die Umstellung bewirkt wird. Die Lage der Treibräder zum Fahrzeugrahmen wird hierbei erfindungsgemäß in den Endstellungen durch Sperrklinken gesichert, deren Einstellung von jener des. Zahnbogens in der Weise abhängig -gemacht wird, dafä ein Einschalten dies Zahn-Bogens, bei falscher Drehrichtung des Rades verhindert wird. Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind aus nachstehender Beschreibung ersichtlich.
  • Die Abbildungen veranschaulichen- ein Ausführungsbeispiel. Abb. t zeigt schematisch die Vorrichtung bei dem Fahrzeug nut Gleiskettenantrieb, A:bb. z mit Räderantrieb, Abb. 3 ist ein Querschnitt durch die Achsmitteleben!e nach A,bb. ä.
  • Auf den Treibradnaben r sitzen fest mit ihnen verbundene Zahnräder z, in welche Zahnkranzbögen 3 eingreifen können; die je um einen festen Punkt q. des zu hebenden Fahrzeuges: schwingbar gelagert sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß nach dem Eingreifen des Zahnkranzbogens in die Zahnräder die gegenseitige Verschiebung zwischen Zahnritzel und Zahnbogen in angenähert senkrechter Richtung ierfolgt. Da die Zahnkranzbögen mit dem Fahrgestell, die Zahnritzel mit den Treibradnaben fest verbunden sind, wird demnach also auch die gegenseitige Bewegung des Fahrgestells und der Treibräder eine senkrechte, dergestalt, daß, die Räder je nach der Ausgangsstellung angehoben oder gesenkt werden.
  • Zu diesem Zweck sind die Räder oder Rädachsjen auf schwenkbaren Stützhebeln 5 gelagert, welche an dem Fahrgestell bei 6 schwenkbar angelenkt sind. Das freie Ende dieser Stützhebel wird in einer ebenfalls mit dem Fahrgestell verbundenen Führung 7 zwangl;äufig geführt, die kulissenartig als Kreisbogen, Kurve oder Gerade - wie in Abb. i und a - ausgebildet sein kann. Der Drehpunkt 6 des Stützhebels am Fahrgestell wird, je nach den Antriebsverhältnissen des Treibrades, entweder zu dem das Treibrad antreibenden Triebelement gleichachsig gelegt oder aber derart, daß z. B. bei Kettenantrieb eine Entspannung der Kette in gehobener Radlage erfolgt. In dieser Lage ist ein Antrieb der Räder nicht notwendig.
  • Da durch Umschaltung auf Räderantrieb bei Gleiskettenfahrzeugen insbesondere auch die Anwendung größerer Fahrgeschwindigkeiten ermöglicht werden soll, ist eine gute Federung notwendig. Die Stützhebel s werden deshalb als Tragfedern ausgebildet (Abb. i bis 3), was gegenüber der gesonderten. Anordnung .einer Feder neben dem Hebel eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung ergibt.
  • Die gegenseitige Lage der Räder zum Fahrzeug wird durch Sperrklinken 8 und festgelegt, welche die Räder in ihren Endlagen festhalten. Diese Sperrklinken sind an dem den Gleiskettenführungsrahmen tragenden Fahrzeugrahmen 15 um Zapfen oder Wellen 16 bzw. 17 schwingbar angeordnet und können vom Führerstand aus gelöst und wieder eingerückt werden. Das Einrücken kann aber auch selbsttätig durch Federkraft, Eigengewicht usw. geschehen, so daß immer nur ein Bedienungsgriff erforderlich ist. Bei der Ausführung nach Abb. i und z arbeiten diese Sperrklinken unmittelbar mit der für das bewegliche Ende des Stützhebels 5 vorgesehenen. Führung zusammen, indem sie mit dem Kulissenstein io in Eingriff gebracht werden. Durch diese Anordnung werden die Konstruktionselemente wesentlich vereinfacht und die Kraftwirkungen auf die Sperrklinke vermindert.
  • Die Bedienung der -beschriebenen Vorrichtung .erfordert nur drei verschiedene Handgriffe, nämlich Einrücken des Zalmkranzbogens, Einstellung der oberen Sperrklinke bei gehobener Stellung der Treibräder und, EinsteUung der unteren Sperrklinke bei gesenkter Stellung der Treibräder.
  • Zahnkranzbogen und Sperrklinken werden zweckmäßig durch ein geneinsames B:edi:enungs.glied eingestellt. Die Abb. ¢ zeigt beispielsweise eine Ausführung mit einem: Handhebel i i und SeiIzügen 12, 13 und 14. Durch Bewegung des Hebels nach der einen Seite (;Stellung A) wird die Umstellung auf Räder bewirkt, indem die obere Klinke gelöst und der Zahnkranzbogen in Eingriff gebracht wird. Bei Bewegung nach der Gegenseite (Stellung B) wird das, auf Rädern befindliche Fahrzeug in "Gleiskettenstellung gebracht durch Lösung der unteren Klinke und Eingriff des Zahnkranzbogens in das R.itzel. Demzufolge ist der Drahtseilzug so angeordnet, daß in beiden Steüungen A und B der Zahnkranzbogen neingerückt werden muß:, während bei A nur die obere Klinke und, bei B nur die untere Klinke gelöst wird.
  • Der beim Eingriff des Zahnkranzbogens auftretende Zahndruck kann so erheblich werden, daß .der Bedienungsmann nicht in der Lage ist, durch seine Armkraft den Zahnkranzbogen in der eingerückten Stellung zu halten. Erfindungsgemäß wird daher der Zahnbogen so angeordnet, daß der bei dem Heben. des, Fahrzeuges auftretende Zahndruck auf den Zahnbogen ein Drehmoment ausübt, welches, ihn in der Einrückrichtung zu drehen versucht. Der Zahnbogen wird also in das Zahnrad hineingezogen und liegt mit seinem Zahnkopf im Zahngrund des Ritzels auf. Bei umgekehter Drehrichtung wird allerdings der Zahnbogen aus: seinem Eingriff herauszuspringen suchen. Die Anordnung ist daher so getroffen, daß bei der Vorwärtsfahrt, also derjenigen Drehrichtung des; Rades, bei welcher die Umstellung von Gleislesen auf Räder erfolgen soll -und demnach das Hnhen des Fahrzeuges durch den =_ Zahnbogen notwendig- ist, also- sehr große Zahndrücke auftreten, das: Drehmoment auf den. Zahnbogen in Richtung des, Einrückens wirkt. Bei der umgekehrten Umstellung ist dagegen lediglich das: Eigengewicht der Räder zu heben. Dieses ist so gering, daß@ der Bedienungsmann ohne weiteres, in der Lage ist, das nunmehr infolge der entgegengesetzten Zahndruckrichtung auftretende Drehmoment, welches, den Zahnbogen aus seinem Eingriff herauszubringen versucht, mühelos zu überwinden. Aber auch hierfür wird vorgesehen, daß, das Bedienungsglied (z. B. Hebel) im Verhältnis zum Führersitz eine solche Lage erhält, daß die Bewegungsrichtung für den ungünstigeren Fall dem Führer eine günstigere Kraftentfaltung ermöglicht als bei der gegenteiligen Beweg ungsrichtung. Bei - der Abb. q. sind demnach Führersitz und Fahrtrichtung so zu wählen, da.ß die Umstellung von Rad auf Gleiskaue, also Bewegung des Umstellungshebels vonM nach B, durch Anziehen seitens des Bedienungsmanneserfolgt, weil er beim Anziehen des, Hebels eine größere Kraft ausüben kann. als, beim Wegdrücken.
  • Wie aus Abb. i hervorgeht, hängt die EinsteJlung der Sperrklinke mit der Drehrichtung des Treibrades insofern zusammen, als unter Umständen beim Einrücken des Zahnkranzbogens ohne gleichzeitiges Ausrücken der entsprechenden Sperrklinke Bruchgefahr auftritt. Wenn man z. B. bei gehobenen Treibrädern (A,bb. i) und Vorwärtsfahrt den Zahnbogen 3 zum Eingriff bringt, ohne gleichzeitig die obere Klinke 8 zu lösen, so ist die Hebevorrichtung gesperrt, und es muß entweder Bruch eintreten oder der Motor stehenbleiben. Es; wird deshalb erfindungsgemäß eine zwangläufige Verbindung zwischen der Einstellvorrichtung der Sperrklinken undjener des Zahnkranzbogens geschaffen, welche ein Einschalten des Zahnkranzbogens bei falscher Drehrichtung des Rades verhindert.
  • Es sind hier zwei Fälle falscher Bedienung möglich i. wenn bei Radantrieb bei Rückwärtsfahrt der Zahnkranzbogen in Eingriff gebracht wird, ohne daß die untere Klinke gelöst ist; 2. wenn in Gleiskettenfahrstellung bei Vorwärtsfahrt der Zahnkran2#bogen in Eingriff gebracht wird, ohne daß die obere Klinke gelöst ist.
  • Bei Anordnung nach Abb. q. treten diese Fälle in Zu i.- wenn in Radfahrstellung bei Rückwärtsfahrt der Umstellhebel in Stellung A gebracht wird. In dieser Stellung aber wirkt der Zahndruck in der Richtung, daß, der Zahnbogen ein Drehmoment erhält, welches ihn aus der -Eingriffsstellung herausbringen will. Durch die Sperrung tritt eine so große Kraft auf, daß der Bedienungsmann nicht in der Lage ist, diese Kraft zu überwinden. Es wird also demzufolge der Zahnbogen aus seinem Eingriff mit Gewalt herausgedrückt, ohne daß ein Bruch auftreten kann.
  • Zu 2: wenn in Gleiskettenfahrstellung bei Vorwärtsfahrt der Umstellhebel in die Lage B gebracht wird. Da hierbei der Zahnbogen in das Zahnrad hereingezogen wird, würde unbedingt Bruch auftreten. Dem wird erfindungsgemäß dadurch begegnet, - daß der Umstellungshebel mit dem Schalthebel, welcher dem Getriebe die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung vermittelt, in geeigneten Zusammenhang gebracht wird. Es kann beispielsweise eine Sperrung nach Abb. 5 bis 7 derart vorgesehen werden, daß,es nicht möglich ist, den Umstellhebel in die Lage B zu bringen, solange der Getriebeschalthebel in der Vorwärtsgangstellung steht. Beim Vorwärtsfahren kann also der Umstellhebel nur in die Lage ,A gebracht werden. Beirn Rückwärtsfahren kann er dagegen in die Lagen.A und B gebracht werden. Die Lage A schließt aber in diesem Falle eine Bruchgefahr aus, wie oben beschrieben.
  • Selbstverständlich kann die gegenseitige Blockierung der einzelnen Bewegungen auch durch beliebige andere Mittel herbeigeführt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Einstellen der Treibräder an Gleiskettenfahrzeugen in verschiedener Höhe mittels Zahnradgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daiß die Treibräder durch mit ihnen fest verbundene Zahnritzel eingestellt werden, mit denen am Fahrzeug schwenkbar gelagerte Zahnkranzbögen in Eingriff gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibräder in ihren Endstellungen gegenüber denn Fahrzeugrahmen durch Sperrklinken gesichert werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken durch Seilzüge oder Gestänge vom Führerstand aus gelöst und selbsttätig, beispielsweise durch Federkraft oder Eigengewicht, wieder eingerückt werden. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwangläufige Verbindung zwischen der Einstellvorrichtung der Sperrklinken und der der Zahnkranzbögen ein Einschalten der Zahnkranzbögen bei falscher Drehrichtung der Zahnräder verhindert.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß Zahnkranzbögen und Sperrklinken durch ein gemeinsames Bedienungsglied eingestelltwerden.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellhebel in dien Nähe des. Schalthebels angebracht ist, so daß der Schalthebel. in seiner Vorwärtsstellung die Bewegung des Einstellhebels einseitig begrenzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnkranzbögen so angeordnet sind, daß, der beim Anheben des Fahrzeuges auftretende Zahndruck die Zahnkranzbögen mit den Zahnrädern in Eingriff hält.
DEM100687D 1927-07-30 1927-07-30 Vorrichtung zum Einstellen der Treibraeder an Gleiskettenfahrzeugen in verschiedenerHoehe mittels Zahnradgetriebe Expired DE473551C (de)

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