DE125421C - - Google Patents

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DE125421C
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G9/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously
    • G05G9/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only
    • G05G9/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only in which movement in two or more ways can occur simultaneously

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Motorwagen, welche bekanntlich mit grofser Geschwindigkeit gefahren werden, ist es von aufserordentlicher Wichtigkeit, dafs die zur Einstellung der verschiedenen Organe dienenden Hebel oder dergl. möglichst bequem dem Fahrer zur Hand und so einfach wie möglich eingerichtet sind, um Unglücksfälle zu verhüten. Es sind Versuche gemacht worden, den zum Lenken des Wagens dienenden Hebel gleichzeitig zum Ingangsetzen, Regeln der Geschwindigkeit und Bremsen zu benutzen, anstatt dafür gesonderte Hebel anzubringen, die die andere Hand des Fahrers in Anspruch nehmen, da er den Lenkhebel des Fahrzeuges niemals loslassen darf.
Vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Einrichtung, welche dem Fahrer ermöglicht, durch den Lenkhebel die verschiedenen Organe zu beeinflussen.
Der neue Steuerhebel ist so eingerichtet, dafs durch seine Drehung in horizontaler Ebene nach links oder nach rechts das Lenken des Motorwagens erfolgt, und durch seine Drehung in senkrechter Ebene, und zwar von einer gewissen Ruhestellung aus nach unten die Kraftübertragung vom Motor auf die Treibräder eingeleitet wird (vorwärts sowohl wie rückwärts, je nach Einstellung eines Fufshebels) und von der Ruhelage aus nach oben die Kraft abgestellt und die Bremse angezogen wird.
Auf beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. ι einen mit der genannten Hebelanordnung versehenen, in Umrissen angedeuteten Wagen in Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein Grundrifs des Getriebes mit der Bremse im Schnitt.
Fig. 3 zeigt einen Theil der Bremse in Ansicht.
Fig. 4 erläutert in schematischer Seitenansicht die Bewegungsübertragung des Führungshebels auf die Bremsstange und auf eine Drehstange, welche zur Verstellung des die Kraft übertragenden Reibrades dient.
Fig. 5 zeigt in Ansicht und theilweise im Schnitt die mit dieser Drehstange zusammen arbeitenden Theile.
Fig. 6 und 7 sind Seiten- und Oberansicht der in Fig. 5 dargestellten Theile.
Der Wagen ist mit den Treibrä'dern 1 und den Lenkrädern 2 versehen. Der Motor 4 ist in geeigneter Weise auf dem Wagengestell angebracht, und zwar vorzugsweise über der Hinterachse, während im Vordertheil des Wagens die Führungseinrichtung 5 Platz findet, deren Handhebel 7 in Fig. 1 voll ausgezogen in der Ruhestellung oder Mittelstellung dargestellt ist, während in punktirten Linien 8 und 9 die gesenkte wie die gehobene Stellung veranschaulicht werden. Der Handhebel 7 ist lösbar eingerichtet, indem der Verbindungsbolzen 49, der ihn mit einer Stange 15 kuppelt, nur lose eingesetzt und mit einer beliebigen leicht lösbaren Schlufsvorrichtung versehea ist.
Es ist daher leicht, den Wagen für Unbefugte Unbenutzbar zu machen, indem man einfach den Bolzen 49 herausnimmt und in die Tasche steckt. Der Hebel 7 ist bei 10 an einem Arm des die Stange 15 umschliefsenden Rohres oder der Tragsäule 43 drehbar angebracht und wird bei der Bewegung um den Drehpunkt in beliebiger, geeigneter Weise geführt. Das Rohr oder die Tragsäule 43 ist
drehbar in einem .Gehäuse 18 und trägt an seinem unteren Ende einen Arm 13, der sich an eine Querstange 14 anschliefst, welche durch beliebige bekannte Mittel mit den um geneigte Drehzapfen schwingbaren Vorderrädern verbunden ist, so dafs durch Drehung der Säule 43 bezw. Verschiebung der Stange 14 die Vorderräder zwecks Lenkung des Wagens beliebig eingestellt werden können. Ein Schwingen des Handhebels in horizontaler Ebene dient also zum Lenken des Wagens.
Ein Schwingen des Hebels in senkrechter Ebene dagegen dient, wie weiter unten näher erläutert werden soll, zum Drehen einer Stange 11, welche ein Reibrad zwischen vom Motor angetriebenen Reibscheiben zwecks Erzielung der verschiedenen Geschwindigkeiten vorwärts sowohl wie rückwärts in bekannter Weise verstellt.
• Wenn das Reibrad in der Mitte zwischen den Antriebsscheiben steht, wie in Fig. 2, wird keine Bewegung des Wagens erfolgen, wenn auch der Motor in vollem Gange ist und bleibt.
Die Stange 15 reicht mit ihrem unteren Ende in die Kapsel oder das Gehäuse 18 hinein, in der sie in eigentümlicher Weise verstellt werden kann, um auf gewisse gekuppelte Hebel zu wirken, so dafs die genannte Drehstange eine Rechts- oder Linksdrehung erfährt und dadurch die Fahrgeschwindigkeit (vorwärts oder rückwärts)'geändert wird. Es ist bereits angedeutet worden, dafs dies durch den Niedergang der Stange 15 und des Hebels 7 erreicht wird, und dafs beim Aufwärtsbewegen dieser Theile Bremsung und Ausrücken der Betriebskraft erfolgen soll. Es soll zuerst in kurzen Worten die Bremseinrichtung erläutert werden.
Zwecks Bremsung ist eine Stange 19 vorgesehen, welche an einem Winkelhebel 33 angeschlossen ist, der von dem unteren Theil der Stange 15 beeinflufst wird (Fig. 5, 6 und 7).
Die Bremse, welche eine beliebige bekannte Form haben kann, wird in diesem Fall durch Zug der Stange 19 in Thätigkeit gesetzt. Zum Bremsen kann aber auch eine drehbare Stange 19 (Fig. 4) dienen. In diesem Falle wirkt ein Stift 16 an Stange 1 5 auf einen Arm der Stange 19 ein, wodurch, wie in Fig. 2 und 3, durch Arme 20 ein Reibungskegel 21 einer Feder 22 entgegen gegen die konische Fläche 23 der getriebenen Welle geprefst wird. Auch kann die Bremsstange 19 zu dem Zweck benutzt werden, die Verbindung zwischen dem Motor und dem getriebenen Element herzustellen oder zu lösen, indem, wie in Fig. 2 veranschaulicht, an den Bremsblock 21 ein Mitnehmerkegel 24 angehängt wird, der auf der vom Motor bewegten Welle verschiebbar ist und durch Drehen der Stange 19 gegen die entsprechend konische Fläche 23 geprefst werden kann, die mit dem Trieb 25 lose auf der betreffenden Welle läuft. Beim Pressen des Kegels 24 gegen die Fläche 23 mufs also die Drehung der Reibradwelle durch Vermittelung der Zahnräder 27 und 28 auf die Achse 3 der Räder 1 übertragen werden, während beim Lösen des Mitnehmerkegels 24 der.Antrieb ausgeschaltet wird.
Wir wollen nun die besondere Einrichtung der Theile eingehender beschreiben, welche durch Heben und Senken der Stange 15 mittelst des Hebels 7 beeinflufst werden. Fig. 4 zeigt schematisch zwei Winkelhebel 28 und 29, von denen der erstere am Gestell drehbar gelagert und letzterer auf einer Drehstange 31 aufgekeilt ist.
Beide Winkelhebel sind durch eine Gelenkstange 42 derart verbunden, dafs ihre freien Arme einander entgegengesetzt schwingen müssen.
Wird der Winkelhebel. 29 mit seinem freien Arm nach unten gedreht, so steigt der freie Arm des Winkelhebels 28 aufwärts, und umgekehrt.
Die Enden der freien Arme liegen, wie Fig. 5 und 6 am besten zeigen, dicht neben einander, so dafs ein Ansatz 16 der Stange 15 an dem einen oder dem anderen Hebel angreifen kann.
Es braucht die Stange 15 nur quer zu ihrer Länge verschoben zu werden, um ihren Angriffspunkt auf Hebel 28 oder 29 zu verstellen, und so die eine oder die andere Drehung hervorzurufen. Auf die Bremse wirkt nach Fig. 4 der Ansatz 16 der Stange 15, indem er der Stange 19 eine Drehung mittheilt, während nach Fig. 5, 6 und 7 die Stange 15 mit dem Ansatz 16 eine Zugbewegung der Bremsstange 19 verursacht, und zwar unter Vermittelung eines Winkelhebels 33.
Hieraus geht hervor, dafs eine Aufwärtsbewegung des Hebels 7 mit der Stange 15 die Bremse in Thätigkeit setzt, und dafs die Abwärtsbewegung .eine Drehung der Stange 31 hervorbringt, welche ausgenutzt wird, um die Reibrolle auf ihrer Welle zwischen den Antriebsscheiben derart zu verschieben, dafs der Wagen vorwärts läuft, und zwar mit zunehmender Geschwindigkeit, je mehr man den Hebel 7 der Stellung 8 nähert.
Eine Drehung der Stange 31 in entgegengesetztem Sinne mufs offenbar . erfolgen, wenn vor der genannten Senkung des Hebels 7 das untere Ende der Stange 15 eine Querverschiebung erhält, so dafs nun der Hebel 29 statt 28 getroffen wird, was zur Verschiebung der Scheibe auf der Triebwelle in entgegengesetzter Richtung führt und das Rückwärtsfahren des Wagens verursacht, ebenfalls mit veränderlicher Geschwindigkeit.
Fig. 5, 6 und 7 zeigen in vergröfsertem Mafsstabe die innere Einrichtung des erwähnten
Gehäuses 18 (Fig. ι). Wenn der Handhebel 7 gehoben oder gesenkt wird, so geht die Stange 15 entsprechend auf und nieder. Bei der Niederbewegung trifft der Ansatz 16 je nach seiner Stellung auf den einen oder den anderen der Hebel 28 oder 29 auf, und so erhält die Drehstange 31 eine gewisse Drehung in der einen oder anderen Richtung, wodurch auf das Getriebe in entsprechender Weise ein gewirkt wird, was vorstehend nur beiläufig erläutert worden ist. Beim Anheben des Handhebels wirkt der Ansatz 16, wie bereits erwähnt, drehend oder unter Vermittelung des Hebels 33 ziehend auf die Bremsstange 19. Ein Tritt 34 wirkt mit seinem unteren Ende 35 gegen einen Arm an einer kurzen Welle. Mit deren Arm 36 ist ein Glied oder Gelenk 37 verbunden, dessen freies Ende die Stange 15 umschliefst. Eine Schraubenfeder 38 hat das Bestreben, die Theile in die in Fig. 5 gezeigte Stellung zu führen, in welcher der Ansatz 16 nur auf den Winkelhebel 28 wirken kann.
Wird dagegen der Tritt 34 mit dem Fufse niedergedrückt, so wird die Stange 15 durch das Glied 37 derart verschoben, dafs der Ansatz 16 nur auf den Hebel 29 wirken kann. Der Tritt 34 dient aufserdem noch zur Bewegung einer Verschlufsvorrichtung für die Stange 1 5 zur Verhütung der Abwärtsbewegung der letzteren während der Schlufsstellung. Dies geschieht durch einen Riegel 39, welcher durch eine Feder 40 unter den horizontalen Theil des Ansatzes 16 geschoben wird. Der obere Theil 34 des Trittes ist vom unteren Stift 35 getrennt und abnehmbar gemacht, so dafs man ihn in die Tasche stecken kann. Alsdann vermag die Feder 40 den Riegel 39 in die Schlufsstellung vorzuschieben. Der. Wagen kann alsdann durch Unbefugte nicht benutzt werden, selbst wenn man verabsäumt haben sollte durch Herausnahme des Bolzens 49 den Hebel 7 von der Stange 15 zu trennen. Erst beim Wiedereinsetzen und Niederpressen des Trittes 34 wird der Schlufsriegel der Wirkung der Feder 40 entgegen in die Stellung Fig. 6 zurückgeschoben, so dafs nun die Stange 15 frei niederbewegt werden kann, um auf einen oder den anderen der Hebel 28 oder 29 zu wirken. Bei Schlufsstellung des Riegels 39 kann die Stange 15 zwar nicht niederbewegt werden, wohl aber kann sie eine Aufwärtsbewegung erfahren, um die Bremsstange 19 zu bewegen. Aber auch diese Bewegung kann auf. Wunsch durch eine geeignete Ausbildung des'Riegels 39 (Gabelform) ausgeschlossen werden. 41 (Fig. 5) ist eine Rolle am Ende des Winkelhebels 33, welche zwecks Vermeidung einer gleitenden Reibung auf den Ansatz 16 aufläuft.
Eine Feder 30 ist mit ihrem Ende so gekröpft, dafs sie unter beide Hebel 28 und 29 greift und zur Zürückführung derselben in die Mittelstellung dient, gleichviel ob der eine oder der andere niedergeprefst war. Der Hebel 7 wird zwischen Armen 11 des Rohres 43 derart geführt, dafs sowohl in der erhobenen wie in der gesenkten Stellung des Hebels das Rohr vermittelst des Hebels gedreht werden kann, und dafs durch das untere Ende des Rohres 43 unterhalb des Gehäuses 18 vermittelst der oben erwähnten Organe die Einstellung der Vorderräder, also die Lenkung des Wagens bewirkt werden kann.

Claims (2)

Pate nt-An Sprüche:
1. Eine Steuerung für Motorwagen mit einem Hebel, welcher auf einer zwecks Lenkung des Fahrzeuges durch horizontales Schwingen des Hebels um eine verticale Achse drehbaren Steuersäule in verticaler Ebene schwingbar gelagert und mit einem durch die hohle Steuersäule geführten, beim Heben oder Senken des Hebels auf das Getriebe, die Bremse und ähnliche Einrichtungen einwirkenden Gestänge verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dafs die mit dem Lenkhebel (7) verbundene Stange (15) mit einem rechtwinklig nach unten gebogenen Ansatz (16) versehen ist, welcher beim Aufwärtsbewegen des Lenkhebels (7) ziehend oder drehend auf eine Bremsstange (19), dagegen beim Niederbewegen des Lenkhebels (7) je nach der Stellung eines eine Querverschiebung der mit dem Lenkhebel verbundenen Stange (15) veranlassenden Pedals (34) auf das freie Ende des einen oder des anderen zweier durch eine Stange (42) mit einander gekuppelten Wrinkelhebel (28, 29) einwirkt, um beim Niederdrücken des einen oder des anderen Winkelhebels eine Rechts- oder Linksdrehung einer zum Einstellen des Getriebes dienenden Stange (31) hervorzurufen.
2. Eine Ausführungsform der Steuerung nach Anspruch 1, bei welcher durch den oberen abnehmbaren Theil des Pedals (34) ein zur Sperrung der mit dem Lenkhebel verbundenen Stange (15) dienender Riegel (39) in der wirkungslosen Stellung erhalten wird, während durch Abheben des Pedalkopfes infolge der Einwirkung einer Feder (40) der Riegel (39) unter den horizontalen Theil des Ansatzes (16) an der Stange (15) tritt und dadurch letztere an der Abwärtsbewegung hindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7172401B2 (en) 2001-09-28 2007-02-06 Saurer Gmbh & Co. Kg Spinneret for melt spinning filaments

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7172401B2 (en) 2001-09-28 2007-02-06 Saurer Gmbh & Co. Kg Spinneret for melt spinning filaments

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