DE821685C - Fahrbare Einrichtung zur Aufbereitung von Altoel - Google Patents

Fahrbare Einrichtung zur Aufbereitung von Altoel

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DE821685C
DE821685C DESCH4168A DESC004168A DE821685C DE 821685 C DE821685 C DE 821685C DE SCH4168 A DESCH4168 A DE SCH4168A DE SC004168 A DESC004168 A DE SC004168A DE 821685 C DE821685 C DE 821685C
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DE
Germany
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filter
oil
tank
sheet metal
compartment
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Application number
DESCH4168A
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English (en)
Inventor
Kurt Schlegel
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M175/00Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Fahrbare Einrichtung zur Aufbereitung von Altöl Es sind Schmierölaufbereitungsapparate bekannt, die aus einem beheizbaren Behälter bestehen, in den das gebrauchte 01 eingefüllt oder eingepumpt wird, um es zwecks Verdampfung flüchtiger Verunreinigungen und zur Herabsetzung der Dickflüssigkeit zu erhitzen. Häufig wird hierbei ein Adsorptionsmittel hinzugesetzt, das zur Bindung fein verteilter Verunreinigungen dient.
  • Von diesem Erhitzungskessel wird das 01 durch Pumpe oder Luftdruck einer separaten Filterkammer oder einer Filterpresse zugeführt, um von den mechanischen Verunreinigungen befreit zu werden. Die nach erfolgter Ölreinigung notwendige Entfernung der Rückstände auf den Filterflächen ist eine verhältnismäßig mühevolle und schmutzige Arbeit.
  • In der Industrie finden häufig sogenannte Ölwechselwagen Anwendung, die je ein Abteil für Schmutzöl, Spülöl und Reinöl haben, an die betreffende Maschine, bei der 01 gewechselt werden soll, herangefahren werden können und mit einer Pumpe das Altöl aus der Maschine absaugen, Spülöl hineindrücken, wieder absaugen und schließlich Reinöl in die Maschine geben.
  • Als Spülöl wird meistens ein dünnflüssiges Öl minderer Qualität verwendet, was den Nachteil hat, daß in der Maschine zurückbleibende Spülölreste das eingefüllte Reinöl verdünnen.
  • Die vorliegende Erfindung gestattet durch die Vereinigung von Olerhitzungs- und Filterkammer sowie durch platzsparende leichte Füterelerüente, die die Unterbringung einer großen Filterfläche auf kleinem Raum erlaubt; ferner durch die selbsttätige Steuerung für den Olzu- und -ablauf, das ganze Aufbereitungsgerät so gedrängt auszuführen, daß es fahrbar gemacht werden kann und in der Lage ist, den vorbeschriebenen Olwechselwagen zu ersetzen, nur mit dem Unterschied, daß hierbei weder Spülöl noch Reinöl erforderlich sind. Dieses fahrbare Aufbereitungsgerät saugt mit einem Ölschlauch das verbrauchte 01 aus der Maschine ab, bereitet es in einigen Minuten auf und spritzt es in erhitztem, dünnflüssigem Zustand wieder in die Maschine zurück, diese ausspülend. Das Öl wird ein zweites. Mal zurückgesaugt und sofort anschließend wieder als einwandfreies Betriebsöl in die Maschine zurückgedrückt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Filter, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Filter.
  • Das fahrbare Gehäuse i besitzt drei Abteile. Das mittlere Abteil nimmt den Olerhitzungs- und Filterbehälter 2 auf, der auf seiner Unterseite die elektrische Beheizung 3 besitzt, gegen Wärmeverlust isoliert ist und in seinem Behälterhals 4 das Filter aufnimmt.
  • Im zweiten Abteil ist die elektrische Luftpumpe 28, ein Umsteuerhahn für dieselbe, der mit einem elektrischen Schalter für die Heizvorrichtung 3 gekuppelt ist, die erforderlichen Armaturen und elektrischen Schaltorgane untergebracht.
  • Das dritte Abteil dient zur Aufnahme des zur Ölaufbereitung notwendigen pulverförmigen Adsorptionsmittels.
  • Der Behälterhals 4 ist oben mit dem Dichtungsflansch 5 und unten mit der umgebördelten ringförmigen Kante 6 versehen.
  • Das Filter besteht aus dem Zentralrohr 7, das in seiner Bohrung durch den Pfropfen 9 unterbrochen ist, oberhalb von 9 die Durchflußlöcher 8 und unterhalb von 9 die Durchflußlöcher io besitzt. Es trägt oben den Filterdeckel ii. Zwischen dem Zentralrohr 7 und dem Deckel ii ist das Rückschlagventil 12 angeordnet, das den Rücklauf der Flüssigkeit von ii nach 7 verhindert. Der Deckel i i besitzt einen Ölkanal, der, in den konischen Stutzen 13 endigt. Dieser greift in die elastische Manschette 14 ein und kuppelt dadurch Filterdeckelabfluß mit dem Ölschlauch 15. Der Ölkanal in Deckel i i besitzt außerdem noch eine Abzweigbohrung mit dem Rückschlagventil 16, das den Rücktritt von Flüssigkeit aus dem Ölkanal in die Filterkammer erlaubt.
  • Auf das Zentralrohr 7 sind abwechselnd aufgeschoben die Distanzringe 17 und Filterkörper, bestehend aus Formblech- oder Drahtgewebescheiben 18, die beiderseits mit den Filterplatten i9 belegt sind.
  • Die Filterplatten bestehen aus Filtriergewebe oder aus Filtrierkarton, der zur Erhöhung seiner Widerstandsfähigkeit mit einer Lösung oder Emulsion eines elastischen Kunststoffes getränkt oder bestrichen ist. Bei entsprechender Verdünnung der Kunststofflösung bleibt die Durchlässigkeit des Filtrierkartons erhalten, jedoch werden die einzelnen Fasern des Kartons haltbar miteinander verkittet. Formblechscheibe 18 und Filterplatten i9 sind an der Außenkante durch den umgebördelten Blechring 20 zusammengepreßt. Die Filterplatten i9 können jedoch auch einige Millimeter über den Rand der Scheibe 18 hervorstehen und werden mit ölbeständigem Kunststoff am Rande verklebt. Auf den Distanzringen 17 drehbar gelagert sind die Reinigungsarme 21, die aus den Filterkörpern ein kleines Stück hervorstehen. Bei Drehung der Arme 21 wird von den Filterplatten 19 der abgesetzte Rückstand abgeschabt und durch die Bogenform der Arme 21 nach außen geschoben.
  • Der Abschluß des Filters wird durch den Teller 22 gebildet, der an seinem Umfang den elastischen Dichtungsring 23 trägt, welcher sich gegen die Behälterhalskante 6 legt und dadurch den Behälterhals 4 gegen das Innere des Behälters 2 abdichtet. Der Teller 22 weist ferner die Durchflußbohrungen 24 auf. Die einzelnen Filterteile werden durch die Mutter 25 zusammengehalten.
  • Zwischen Mutter 25 und Teller 22 wird der Hohlraum 26 gebildet, in welchem die Tellerbohrungen 24 und die Zentralrohrbohrungen 1o münden.
  • Das Zentralrohr 7 führt von dem Filter abwärts bis zum Boden von Behälter 2 und trägt am Ende die mit seitlichen Bohrungen versehene Kappe 27.
  • Der Arbeitsvorgang des Gerätes ist folgender: Das Filter wird aus dem Behälter 2 herausgezogen und eine kleine Menge pulverförmiger Adsorptionssubstanz hineingeschüttet, das Filter wieder eingesetzt und mit Schraubzwingen verschlossen. Hierbei drückt sich der Stutzen 13 in die Manschette 14 und verbindet das Filter mit dem Ölschlauch 15. Gleichzeitig legt sich der elastische Ring 23 gegen die ringförmige Kante 6, dadurch eine von Behälter 2 abgeschlossene Filterkammer bildend.
  • Der Saugstutzen der Luftpumpe 28 wird durch einen Steuerhahn mit dem Behälter 2 verbunden, hierbei gleichzeitig die Beheizt""-, 3 einschaltend.
  • Durch den entstehenden Unterdruck tritt Öl durch Schlauch 15, Stutzen 13 und Ventil 16 in die Filterkammer ein, läuft durch die Bohrungen 24, Hohlraum 26 sowie Bohrungen 1o in das Zentralrohr 7, fließt in demselben abwärts und spritzt schließlich durch die seitlichen Bohrungen der Kappe 27 in den Behälter 2, hierbei sich mit dem Adsorptionsmittel vermischend. Ist genügend Öl eingesaugt, folgt anschließend Luft, die die Ölfüllung dauernd intensiv durchführt.
  • Ist das Öl auf die erforderliche Temperatur gebracht, wird die Luftpumpe 28 umgesteuert, die nunmehr Luft in den Behälter 2 drückt und das Öl zwingt, wieder durch die Bohrungen der Kappe 27, Zentralrohr 7 und die Bohrungen 1o und 24 in die Filterkammer einzutreten.
  • Hier ist jedoch der direkte Abfluß durch das Ventil 16 versperrt, so daß das Öl durch die Filterplatten i9, Drahtgewebe 18, Zentralrohr 7, Ventil 12 und Stutzen 13 durchwandern muß, um aus Schlauch 15 wieder auszutreten.
  • Hat alles Öl das Gerät verlassen, dann folgt Druckluft, die alle noch vorhandenen Ölreste aus der Filterkammer und den Filterrückständen austreibt.
  • Zur Reinigung wird das Filter aus dem Behälter 2 herausgezogen und mit dem unteren Ende des Zentralrohrs 7 in das Halterohr 29 eingeführt, so daß es aufrecht steht. An zwei am Deckel ii befindlichen Handgriffen wird das Filter um sich selbst gedreht, wobei die Reinigungsarme 21 vom der Anschlagleiste3o festgehalten werden und dadurch die Rückstände von den Filterplatten i9 abkämmen und nach außen schieben. Die Rückstände fallen in die Schale 31.
  • Das Gerät ist nun wieder für einen neuen Arbeitsgang bereit.

Claims (14)

  1. PATEN TANSPRICIIE: i. Fahrbare Einrichtung zur Aufbereitung von Altöl, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkammer durch den Hals des Olerhitzungsbehälters gebildet wird und mit selbsttätig wirkenden Rückschlagventilen versehen ist, wodurch das aufzubereitende 01 durch einen Olschlauch angesaugt und durch den gleichen Schlauch das gereinigte 01 wieder abgegeben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätig wirkenden Rückschlagventile -im Filterdeckel untergebracht sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterdeckel einen konischen Durchlaufstutzen besitzt, der bei Einsetzen des Filters in den Olerhitzungsbehälter in eine außerhalb des Behälters angebrachte elastische Muffe eingreift und dadurch das Filter mit dem Olschlauch verbindet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Filterkammer ausgebildete Hals des Olerhitzungsbehälters einen vorspringenden Rand an seiner Unterseite aufweist, gegen den sich ein am unteren Ende des Filters befindlicher elastischer Ring abdichtend anschmiegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkammer mit einem zentral gelagerten Rohr versehen ist, das bis zur Mitte des Olerhitzerbehälterbodens reicht und durch das das Öl angesaugt und nach dem Filtrieren wieder zurückgeleitet wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Rohr im Ülerhitzungsbehälter am Ende durch eine Kappe verschlossen ist, die seitliche Bohrungen aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die das Filter bildenden Filterelemente je aus einer Formblech- oder Drahtgewebescheibe bestehen, die beiderseits mit einem Filtriergewebe belegt und am Außenrand durch einen umgebördelten Blechring zusammengepreßt sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formblech- oder Drahtgewebescheiben mit Filterpapier belegt sind, welches mit der Lösung oder Emulsion eines elastischen Kunststoffes getränkt oder bestrichen ist. g.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtrierpapierscheiben über den Rand der Formblech- oder Drahtgewebescheibe hervorstehen und durch Kunststoff miteinander verklebt sind. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Filterelementen des herausziehbaren Filters drehbar gelagerte Arme angebracht sind, die bei Drehung eine schabende Wirkung auf die Filterflächen ausüben. ii.
  11. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsarme gebogen sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch io bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter bei seiner Reinigung um sich selbst gedreht wird, wobei die zwischen den Filterelementen gelagerten Arme von einer Anschlagleiste festgehalten werden.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbereitungsgerät in einem fahrbaren, dreiteiligen Gehäuse untergebracht ist, bei welchem ein Abteil die Luftpumpe; Armaturen und elektrischen Schaltorgane und das zweite Abteil den Olerhitzungsbehälter mit Filter aufnimmt, während das dritte Abteil zur Aufbewahrung des Adsorptionsmittels dient.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Umschaltung der Luftpumpe nötige Vierwegehahn mit einem Schalter zur Betätigung der Beheizung des Ölbehälters gekuppelt ist.
DESCH4168A 1950-09-20 1950-09-20 Fahrbare Einrichtung zur Aufbereitung von Altoel Expired DE821685C (de)

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