DE470212C - Schaltvorrichtung zur selbsttaetigen UEberwachung des Betriebes mehrerer beispielsweise maschineller Anlagen in einer derselben durch eine gemeinsame Zentralmeldestelle mittels gleichgerichteter Ruhe- oder Arbeitsstroeme - Google Patents

Schaltvorrichtung zur selbsttaetigen UEberwachung des Betriebes mehrerer beispielsweise maschineller Anlagen in einer derselben durch eine gemeinsame Zentralmeldestelle mittels gleichgerichteter Ruhe- oder Arbeitsstroeme

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DE470212C DED50530D DED0050530D DE470212C DE 470212 C DE470212 C DE 470212C DE D50530 D DED50530 D DE D50530D DE D0050530 D DED0050530 D DE D0050530D DE 470212 C DE470212 C DE 470212C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems

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  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung zur selbsttätigen Überwachung des Betriebes mehrerer beispielsweise maschineller Anlagen in einer derselben durch eine gemeinsame Zentralmeldestelle mittels gleichgerichteter Ruhe- oder Arbeitsströme i. Verwendungsbereich und Aufgabe der Schaltung Die Schaltungsanordnung der Zentralmeldestelle ist überall dort verwendbar, wo es möglich ist, irgendeinen physikalischen oder chemischen Vorgang dazu auszunutzen, daß in einem bestimmten Punkt seines Verlaufes durch einen entsprechend durchgebildeten Melder eine Zustandsänderung in der vorliegenden Schaltung erreicht wird, die gewöhnlich in einer Widerstandsveränderung (Ruhestrom) oder dem Hinzutreten einer elektromotorischen Kraft (Arbeitsstrom) in Erscheinung- tritt. Als Stromquelle ist Gleichstrom vorgesehen.
  • Von den zunächstliegenden Anwendungsmöglichkeiten seien beispielsweise genannt Signalisierung und Betätigung durch diese Melder bei i. Mechanischer Auslösung a) von Hand (Notventil) ; z. Druckauslösung a) Gasexplosion (Buchholzschutz), b) Dampfdruck (Überschreitung der zulässigen Dampfdruckhöhe), c) Öldruck (Kontaktmanometer) ; 3. Hydraulischer Auslösung a) Strömungskontrolle (Ölumlauf) ; Temperaturauslösung a) Raumtemperatur (Feuermelder usw.). b) Öltemperatur (Überlastung von Transformatoren und Ölschalterschutzwiderständen: Temperaturgefahrmelder) ; 5. Chemischer Auslösung a) durch Gasentwicklung (Buchltolzschutz) ; 6. Elektrischer Auslösung.
  • Die Beispiele können beliebig vermehrt «erden.
  • Es können bei jedem Vorgang zwei Festpunkte ausgewählt werden, von denen die Erreichung des ersten im Melder ein Warnungssignal bedingt, welches in der Zentralmeldestelle die Gefahrstelle nach Art und Lage kennzeichnet, während der zweite Punkt so gewählt ist, daß der zu überwachende Vorgang von der ZMSt. aus unterbrochen werden rnuß, wenn keine weitgehende Zerstörung von Betriebsanlagen erfolgen soll. Diese Punkte können als Vorsignal- und Ausschaltvorgang bezeichnet werden. Auch der zweite Vorgang wird selbstverständlich akustisch und nach Art und Lage optisch in der Zentrale gekennzeichnet. In den angeführten Beispielen könnte zu ia die Betätigung des Notventils eines Transformators mit. einer. selbsttätigen. Verriegelung des Ausschaltmotors des zugehörigen Ölschalters verbunden sein (Ausschaltvorgang) zu 2 von beiden Möglichkeiten Gebrauch gemacht werden, im Falle a und c, indem beim Dampfdruck wie Öldruck im Transformator ein erhöhter bzw. erniedrigter Druck ein Vorsignal auslöst, während die Druckänderung bis zur Gefahrgrenze eine Abdrosselung der Druckänderungsursache bewerkstelligt, im Falle b wäre nur der Ausschaltvorgang angebracht, da das Vorsignal beim Bucbholzschutz auf einer anderen physikalischen Grundlage ausgelöst wird (Fall 5); zu 3: beim Ölumlauf wird man sich mit einem Vorsignal begnügen können, da ein Versagen der Ölumlaufpumpe eine Temperaturzunahme des Öles und dadurch zu 4 Temperaturgefahrmeldung bedingt. Auch diese kann einen I. übernormalen Wert annehmen, der signalisiert wird, und II. einen gefahrbringenden, der auf Abschaltung der Ursache drängt (selbsttätige Löschvorrichtung zu a, Abschalten des gefährdeten Transformators zu b).
  • Die Beispiele können beliebig vermehrt werden.
  • Ein besonderer Vorzug der zu beschreibenden Schaltung ist, daß diese inAer Zentralstelle erfolgenden Meldungen und Betätigungen in mehreren gleichzeitig oder kurz hintereinander auftretenden Fällen richtig und sicher wahlweise nach.Art und Lage vor sich gehen. Wirkungsweise Im weiteren wird als Beispiel die Zentralmeldestelle einer Gefährmelderanlage beschrieben, an die sich zwanglos alle anderen Einrichtungen anschließen lassen.
  • Im vorliegenden Fall werden die Gefahrmelder in die Ölschalter und Transformatoren eines Kraftwerkes eingebaut und sollen bei unzulässig hoher Erwärmung des Öles selbsttätig ein Weckersignal auslösen, welches den Wärter auf die Art und Lage der Störung durch entsprechende Lichtsignale aufmerksam macht. Es sind hierzu zwei Arten von Lampen vorgesehen.
  • i. Schleifenlampen, welche die Lage der Störungsstelle angeben, und 2. Signallampen, welche über die Art der Störung mittels eines Transparents Aufschluß geben.
  • Der Wecker muß in jedem neu hinzutretenden Störungsfall ansprechen und den Wärter auf die erfolgte Störung aufmerksam machen, worauf er wieder abstellbar sein muß.
  • Zur Sicherstellung eines ungestörten Betriebes muß es unbedingt vermieden werden, daß bei Drahtbruch wichtige Teile der Schaltung unbemerkt abgeschaltet werden und die Schaltung beim auftretenden Störungsfall versagt. Zwecks beschleunigter Behebung des Fehlers muß auch hierfür eine Meldung vorgesehen sein (Drahtbruchmeldung).
  • Die Zuleitungen der in den zu schützenden Apparaten untergebrachten Gefahrmelder bilden jeweils eine Schleife.
  • Um sofortige Meldung eines Drahtbruches in irgendeinem Teil der Schaltung zu bewerkstelligen, sind die Gefahrmelderschleifen in Reihe zu einem Stromkreis zusammengeschlossen, durch welchen fließt, der durch eine Akkumulatorenbatterie gespeist wird. Fortbleiben oder unzulässige Schwächung des Ruhestromes löst ein Drahtbruchsignal aus.
  • Der Betätigungsstromkreis, der von den verschiedenen zur Signalisierung nötigen Relais gebildet wird, ist normalerweise stromlos. (Die vom Pluspol einer Batterie kommenden Teile sind im Schema dick ausgezogen.) Er beschränkt sich auf die Gefahrmeldertafel selbst, ist daher geschützter und ist außerdem durch mehrfache Vermischung gegen Versagen bei Drahtbruch in irgendeinem Teil genügend gesichert.
  • Da in jedem Störungsfalle eine ganze Reihe verschiedenartiger Signale ausgelöst wird, so ist ein vollständiges Verstecktbleiben eines Störungsfalles ausgeschlossen. Arten der zu meldenden Störungsfälle A. Äußere Störung zum Beispiel i. Gefahrmeldung bei Erwärmung des Öles im Transformator oder Ölschalter auf 6o° C. (Hervorgerufen durch Überlastung des Transformators oder fehlerhaftes Stehenbleiben des Schalters auf Vorkontakt unter Überlastung des Schutzwiderstandes.) Maximal drei gleichzeitige oder kurz hintereinanderfolgend.e Fälle werden gemeldet.
  • 2. Ausschaltmeldung (nur bei Transformatoren) bei weiterer Erwärmung des Öles auf 7o° C. (Überlastung oder Stehenbleiben der Ölumlaufpumpe.) B. Innere Störung 3. Drahtbruchmeldung bei Unterbrechung des Stromweges in irgendeiner Gefahrmelderschleife oder im Ruhestromkreis: (Durchoxydieren eines,Drahtes, Bruch eines Drahtes, Loslösung eines Kontaktes bei Arbeiten an angrenzenden Leitungen.) q.. Kurzschlußmeldung bei Auslösung der Sicherheitsautomaten St. A. in der Batteriezuleitung, hervorgerufen durch unzulässige Überlastung des Stromkreises.
  • 5. Erdschlußüberwachung durch Handbetätigung einer Erdschlußprüftaste oder selbsttätig durch ein Erdschlußrelais.
  • 6. Kurzschluß- und Drahtbruchüberwachung der Meldeschleifen durch Handbetätigung eines Prüfstöpsels.
  • Die Unterscheidung und Auswahl der einzelnen Störungsfälle einer oder mehrerer Schleifen wird dadurch erreicht, daß bei zunehmender Erwärmung des Öles durch die sich öffnenden Kontakte der Gefahrmelder ein selbsttätiges stufenweises Einschalten von Widerständen in die betreffende Gefahrmelderschleife erzielt wird.
  • Da parallel zu jeder Gefahrmelderschleife eine Relaiswicklung gelegt ist, so wird durch diesen Vorgang das elektrische Gleichgewicht der Parallelschaltung gestört. Die hierdurch bedingte Änderung der Stromverteilung in den beiden Zweigen wird dazu benutzt, die einzelnen Relais des Ruhestromkreises zum Ansprechen zu bringen. Die Signalisierung der Störungsfälle geschieht nun, indem diese Relais einzelne Bahnen des Betätigungsstromkreises schließen oder öffnen, wodurch die jeweiligen optischen und akustischen Signale ausgelöst werden. Wirkungsweise der Gefahrmelderschaltung (Siehe Schema) I. Normalbetrieb Die Kontakte an den Gefahrmeldern sind geschlossen. Vor jeder Gefahrmeldergruppe befindet sich ein kleiner Widerstand V. W., jedoch ist der Widerstand einer Gefahrmelderschleife immer noch verschwindend gering gegenüber dem kombinierten Wicklungswiderstand der in Serie oder parallel geschalteten - Schleifenrelais (Relais Il, I_) und Ausschaltrelais (Relais IIh, IIIz). Letztere (I und III) sind daher praktisch kurzgeschlossen; es fließt fast kein Strom durch sie hindurch.
  • Der Stromverlauf im Ruhestromkreis ist normal: (Stromkreis A) 'Pluspol der Batterie (Bt.) - Punkt i -- Batteriesicherung (St. A.) - Punkt a-Leitung zu den Ruhestromschleifen (la) -Punkt 3 -Ruhekontakt (i-2) einer Kontaktvorrichtung, welche mit geeigneten Stöpseln betätigt wird und für jede Schleife vorgesehen ist - Hinleitungl,1 der Schleife i (Gefahrmelderschleife) -Vorwiderstand (1.W.1), welcher unmittelbar vor dgr Gefahrrneldergmppe angebracht ist - Gefahrmelder A und B (Kontakte geschlossen) - Rückleitung 1R -Ruhekontakt (5-6) -Punkt 4. - Verbindungsleitung lv - Punkt g - in gleicher Weise durch Schleife a (Buchholzschutz) - Punkt 6 -ebenso zu allen weiteren Schleifen (auf Schema nicht vorhanden) - Verbindungsleitung L'v - Drehwiderstand (Dr. W.) -weiter parallel einerseits durch die Wicklung eines Präzisionsrelais (II), dessenAnker angezogen ist-anderseits durch einen Parallelwiderstand (P. W.) - Ruhekontakt (3'-a') der Erdschlußprüftaste (E. Pr.) - Milliamperemeter (MA) - Punkt 6' - Punkt 8 - Batteriesicherung (St. A.) - Punkt g - Minuspol der Batterie (Bi.).
  • DerDrehwiderstandDr. W. dient zumAusgleich von Widerstandsänderungen im Ruhestromkreis beim Kurzschließen oder Neuanschließen von Gefahrmelderschleifen, damit in jedem Falle bei Normalbetrieb im Ruhestromkreis ein fester Gesamtwiderstand und damit eindeutige Stromverhältnisse erzielt werden.
  • Der Parallelwiderstand (P. W.) zum Präzisionsrelais (II) schützt das Präzisionsrelais vor unzulässiger Überlastung. 1I. G e f a h r (siehe Schema) Erwärmt sich das Öl auf beispielsweise 6o° C, so öffnet der Gefahrmelder A seinen Kontakt, zu welchem parallel ein Widerstand w1 liegt. Der Strom verläuft nun in der Gefahrmelderschleife parallel über a) den Widerstand w1 und den geschlossenen Kontakt des Gefahrmelders B einerseits und b) dem parallel zu beiden Gefahrmeldern liegenden Widerstand w2 anderseits. Durch Einschalten der Widerstandskombination (w1, w2) in die Gefahrmelderschleife wird der Gesamtwiderstand des Ruhestromkreises erhöht. Der Ruhestrom sinkt in entsprechendem Maße. Er reicht noch aus, um den Anker des Relais II angezogen zu halten. (Die Schaltung der Widerstände w, und w, kann bei entsprechender Wahl derselben auch in anderen Schaltungen, z. B. hintereinander, erfolgen.) In der gestörten Schleife l,1-IR dagegen verteilt sich der Strom im umgekehrten Verhältnis der Widerstände und fließt teilweise durch die Widerstandskombination w, /w, der Gefahrmelderschleife, teilweise durch die vorher mittels der Gefahrmelderkontakte kurzgeschlossene Ruhestromwicklung des Schleifenrelais (I) und die Wicklung des Ausschaltrelais (III).
  • Der Stromverlauf ist also beim Ansprechen des Gefahrmelders A (Gefahrsignalfall) im Ruhestromkreise folgender: (Stromkreis B) Pluspol von Bt. - s - St. A. -2-1,-3-weiter parallel über i. - Ruhekontakt (i-2) - 1H - Il. W., - Widerstandskombination von w, und w2 , wie oben erläutert - IR - Ruhekontakt (5-6) - .
  • 2. anderseits die hintereinandergeschalteteRuhestromwicklung des Schleifenrelais I, und die Wicklung des Ausschaltrelais (III,) nach 4-1v-5-durch die anderen Schleifen, wie oben - lv - Dr. W. - Relais II mit parallel geschaltetem Widerstand (P. W.) -- Ruhekontakt (3'-2') der E. Pr. - MA -6'-8-St. A.-9-Minuspol von Bt. Der Stromverlauf in Schleife :2 stellt eine Abänderung dar, und zwar ist beispielsweise der Einbau eines Buchholzschutzes gewählt, der dazu dient, die Transformatoren bei Wicklungsschäden und hierbei auftretenden gasförmigen Zersetzungsprodukten des Transformatoröles zu schützen. Der Schutz hat ebenfalls zwei Vorrichtungen: ein Vorsignal und einen Ausschaltkontakt.
  • Das Gefahrsignal wird ausgelöst mittels einer Haube, innerhalb welcher sich aufsteigende Gasblasen bei langsam sich entwickelnden Isolationsschäden im Transformator sammeln und bei einer bestimmten angesammelten Gasmenge einen Kontakt unterbrechen, wobei in der Ruhestromschaltung zwei vorher durch einen Kontakt überbrückte Widerstände w" w.. in den Schleifenstromkreis treten. Der Stromverlauf imRuhestromkreis beim Ansprechen des Gefahrsignals am Bizchholzschutz ist: (Stromkreis C) Pluspol der Bt. - i - St. A. - 2 - la - 3 - Kontakt (i-2) - ZH - Il. W., - geschl. Kontakte der Gefahrmelder A und B - lR - Kontakt (5-6) - q. - lV - 5 - weiter parallel über i. Kontakt (i-2) - LH - Tl. W., - Widerstand w, parallel zum geöffneten Vorsignalkontakt des Buchholzschutzes und zum Widerstand w2 -geschlossenen Ausschaltkontakt des B. Sch. - lR - Kontakt (5-6), 2. die parallel geschalteten Relaiswicklungen der Relais I2 und III2 nach 6 - l'V-Dr. W. -Relais II mit parallel geschal-. tetem Widerstand (P. W.) - Kontakt (3'-a') der (E-Pr.) - MA - 6' - 8 - St. A. - 9 -Minuspol von Bt.
  • Wie gezeigt, können die Relaiswicklungen I und III hintereinander oder parallel in dem Ruhestromkreis geschaltet werden, doch ist die Hintereinanderschaltung vorzuziehen, da hierbei durch die Relaiswicklungen bei demselben Ruhestrom, wie in der Parallelschaltung, größere Teilströme hindurchfließen, die Relais somit sicher ansprechen. Der Anker der Relais I spricht an, während das Relais III so eingestellt und bemessen ist, daß es beim Strom im Gefahrsignalfall nicht zum Ansprechen kommt. Durch Ansprechen des Relais I wird über den Anker ein Betätigungsstromkreis geschlossen, welcher eine Schleifenlampe be= tätigt und die weiteren Signale vorbereitet.
  • Im weiteren wird bezeichnet: der Kontakt über einen angezogenen Relaisanker als Einkontakt, der Kontakt über einen abgefallenen Relaisanker als Auskontakt.
  • Der Stromverlauf im Betätigungsstromkreis im Gefahrsignalfall (Stromkreis D) ist: Pluspol der BatterieBt.-i-Sicherung(St.A.) -2-a-io-b-ii-c-Anker des Relais I, -Einkontakt des Relais I,-parallel durch: -a) - die Schleifenlampe (Schi. L.) m', m - 12 - i - 13 - Lampenabsteller (L. A.) - 8 -Sicherung (St. A.) - 9 - Minuspol der Batterie Bt. b) - Haltewicklung des Relais I" die den Anker nun dauernd angezogen hält, wodurch ein guter Kontakt gesichert wird. Die Enden der Haltewicklungen sämtlicher Schleifen werden mittels der Verbindungsleitungen 1. auf eine gemeinsame Leitung l" geführt, von wo der Strom über die parallel geschalteten Wicklungen von Weckersignal - Steuerrelais (Relais IV, V, VI) zu -wn-i2-i-i3-Lampenabsteller (Kippschalter) (L.-A.) - 8 - Sicherung (St. A.) - 9 - nach Minus Batterie Bt. geht. Die Relais IV, V und VI sind verschieden empfindlich eingestellt und bemessen, so daß die Relais V und VI erst bei einer größeren Stromstärke anspringen, wie sie in der Leitung bei gleichzeitigem Ansprechen mehrerer Schleifenrelais (I) auftritt, während das Relais IV sofort anspricht. Hierbei schließt der Anker vom Relais IV den Gefahrsignalstromkreis (Stromkreis E) : Pluspol der Bt.-i-St.A.-2-a-io-b-izh - 1q. -Anker von Relais IV-Einkontakt von Relais IV - 15 - Auskontakt des Weckerrelais VII -Wicklung des Gefahrsignalrelais VIII, Welches anspricht-16-Einkontakt des Präz.-Relais II - i7 - n - i3 - L. A. - 8 - Sicherung (St. A.) -9 - Minuspol der Batterie Bt.
  • Die Gefahrsignalisierung (Stromkreis F) erfolgt von: Pluspol Bt. - i - St. A. -:2 - a -io-g-i8-parallel über: a) erster Einkontakt des. ansprechenden Relais VIII - i9 - Signalwecker (S. W.) - 9 - . Minuspol der Batterie (Bt.), b) zweiter Kontakt des Gefahrrelais VIII _ Gefahrlampe mit parallel geschalteter Fallklappe - 13 - L. A. - 8 - St. A. - 9 - Minuspol der Bt.; die Gefahrlampe leuchtet auf, während die gleichzeitig auslösende Fallklappe eine Kontrollampe im Zimmer des Schalttneisters zum Aufleuchten- bringen kann (im Schema nicht eingezeichnet).
  • Das Abstellen des Weckers (S. W.) erfolgt immer durch Betätigung des Weckerabstellers (W. A.) in Form eines Druckknopfes. Hierdurch wird der Weckerabstellstromkreis (Stromkreis G) geschlossen: Pluspol von Bt. -i-St.A.-2-a-io-b- ii -la- id.-über den angezogenen Anker von Relais IV -i5-die durch Betätigung des Druckknopfes' W. A. geschlossenen Kontakte (i'-2') - Wicklung eines Relais VII, welches anspricht -über die Auskontakte der Relais VI und V -nachm-i2-i-i3-L.A.-8-St.<q.-g --Minuspol von Bt.
  • Das ansprechende Relais VII gibt sich über ,seinen Einkontakt einen Halteplus, da nunmehr der Haltestromkreis (Stromkreis H) geschlossen wird: Pluspol der Bt. - i - St. A. -2-a-io-b-ii-h-14-Einkontakt des Relais IV - i 5 -Einkontakt des angezogenen Relais VII -Wicklung des Relais VII -die Auskontakte der Relais VI und V - m - i2 -i - i 3 - L. A. - 8 - St. A. - c) -Minuspol der Batterie. Gleichzeitig unterbricht das Relais VII hierbei den über seinen Auskontakt geführten Gefahrsignalstromkreis (Stromkreis E). Das Gefahrsignalrelais V III wird stromlos; sein Anker fällt ab und unterbricht die Stromkreise für die Gefahrlampe und den Wecker S. W. (Stromkreis F). Die Gefahrlampe erlischt, der Wecker verstummt.
  • Zur Kontrolle bleibt die Schleifenlampe (S chl. L.) weiter brennen, da sie über den durch die Haltewicklung angezogenen Anker des Relais Idauernd Strom erhält. Letzteres ist also auch dann noch der Fall, wenn die Störung beseitigt ist (s. oben Ruhestromkreis im Normalfall. Stromkreis A), da hierbei nur die mittels der Gefahrmelderkontakte oder eines geeigneten Kurzschlußstöpsels überbrückte Ruhestromwicklung der Schleifenrelais stromlos ist, nicht aber die Haltewicklung, deren Stromkreis Db aufrechterhalten bleibt, bis das Abstellen der Schleifenlampe (Sohl. L.) erfolgt durch kurzzeitige Unterbrechung der Minusleitung des Stromkreises Da und Db mittels des Lampenabstellers (L. A.), welcher durch Federdruck sofort wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt ist. Im Augenblick, wo der L. A. den Stromkreis Db unterbricht, wird die Haltewicklung des Relais I stromlos. Ist auch die Ruhestromwicklung des Relais stromlos nach Beseitigung der Störung (Stromkreis A), so fällt der Anker des Relais I ab, so daß der Stromkreis Da und Db selbst nach Rückfederung des L. A. nicht mehr hergestellt werden kann. Ist dagegen die Störung nicht behoben (Stromkreis B). so bringt die stromdurchflossene Ruhestromwicklung das Relais I wieder zum Ansprechen, und die Störungsmeldung erfolgt erneut in vollem Umfange.
  • Ein Unterdrücken einer Störungsmeldung ist somit unmöglich.
  • Die Betätigung des Kippschalters (L. A.) kann somit jederzeit zur Kontrolle über die Art der Störung benutzt werden. Zwecks Vereinheitlichung der Bedienung kann der Schaltwärter die Schleife, in welcher die Gefahrmeldung erfolgt, durch einen beispielsweise weißen (nicht gezeichneten) Blindstöpsel markieren, welcher in eine Klinke neben diezugehörigeSchleifenlampe (Schl. L.) gesteckt wird und durch seine Farbe die Art der Störung angibt.
  • Ein Kurzschließen der gefahrmeldenden Schleife darf mit Rücksicht auf die Abschaltmöglichkeit der Transformatoren bei weiterer Erwärmung nicht stattfinden. 2 mal Gefahr Durch Hinzutreten eines zweiten Gefahrfalles (z. B. hervorgerufen durch das Ansprechen des Vorsignals am Buchholzschutz, Stromkreis C), bevor der erste (bei Schleifel) beseitigt ist, spricht in der betreffenden Schleife das Schleifenrelais (IJ an. Der Anker gibt Strom auf die zugehörige Schleifenlampe (Stromkreis Da.) sowie die zugehörige Haltewicklung (Stromkreis Db2). Es l@ommt auf diese Weise über die Anker der Relais I, und I, eine Parallelschaltung der Haltewicklungen der beiden gestörten Schleien zustande (Stromkreise Dbl und Db. sind parallel), was einen gegenüber dem ersten Falle nahezu doppelten Strom in der über die Relaisgruppe IV - V - VI nach Minus abgehenden Leitung ergibt (Summenstrom von Stromkreis Db, -f-- Db:). Nun genügt der Strom, um das Relais V zum Ansprechen zu bringen. Da vorausgesetzt wird, daß der Wecker (S. W.) nach der ersten Gefahrmel-(1ung mittels TV. A. abgestellt worden ist und somit der Stromkreis H besteht, so unterbricht der ansprechende Anker des Relais V kurzzeitig den Haltestromkreis H des Relais VII über einen Wechselkontakt. Die kurze Unterbrechung genügt, um den Anker des Relais VII zum Abfallen zu bringen. Da der Anker des Relais IV immer noch angezogen ist, so erfolgt erneut Wecker- und Gefahrlampenmeldung über den Auskontakt von Relais VII (Stromkreis E, Fa und Fb).
  • Das Abstellen des Weckers und der Gefahrlampe geschieht wieder durch den Druckknopf (W. A.) (Stromkreis G.,), wobei nun die Wicklung des Relais VII ihren Haltestrom vom Pluspol von Bt. - i - St. A. - "2 - (6 - i0 - b - i i - fr - 14 '- über den Einkontakt von Relais IV - Einkontakt des durch den Stromkreis G erregten Relais VII - Auskontakt von Relais VI - Einkontakt von Relais V - m -12 -i-13 - L. A. - 8 - St. A. - 9 - Minus-Batterie (Bt.) erhält (Stromkreis HJ.
  • 3 mal Gefahr Tritt ein dritter Gefahrfall hinzu, so wird durch Parallelschalten dreier Relaiswicklungen (Relais I) der Stromkreis (Summenstrom der Stromkreise Db,, Db. und Db3) durch die Relaisgruppe IV - V - VI so stark, daß auch das Relais V I anspricht auf gleiche Weise wie oben, was wegen der erneuten kurzzeitigen Unterbrechung des Haltestromkreises Hz wieder ein Abfallen des Ankers des Relais VII bedingt und die Gefahrmeldung zum dritten Male einleitet (Stromkreis E und F).
  • Der Wecker (S. W.) wird wieder durch den Druckknopf (W. A.) abgestellt, wobei die Wicklung von Relais VII nunmehr den Haltestrom über die Einkontakte der Relais IV, VII, VI und V erhält.
  • Bei kurzzeitigem Betätigen des Kippschalters (L. A.) treten nur die noch bestehenden Gefahrfälle in Erscheinung, während die Schleifenlampen (Schi. L.) der erledigten Störungsfälle verlöschen. Stöpsel im Verein mit der Schleifenlampe kennzeichnen jederzeit die noch zu beseitigenden Störungsfälle nach Art und Lage. Ein übersehen oder Verwechseln ist nicht möglich. Ausschalten Tritt bei Transformatoren eine weitere Erwärmung des Öles auf beispielsweise 70° C ein, so öffnet sich am Gefahrmelder in der gestörten Schleife ein zweiter Kontakt, der den Stromkreis über w, unterbricht. Der Strom in der Schleife geht also jetzt nur über den Widerstand wZ, welcher natürlich größer ist als der Kombinationswiderstand (w,, w._). Die Stromverteilung verschiebt sich nun zugunsten der parallel geschalteten Relais (I und III). Der Stromverlauf im Ruhestromkreis ist für den Ausschaltfall in Schleife i : Pluspol Bt. - i - St. A. - 2 - L" - 3 weiter parallel über i. Kontakt (1 -2) - LH - Tf. W., - w: - LR - Kontakt (5-6) - d., 2. Stromkreis Bz.
  • Der Anker des Schleifenrelais I, ist schon durch den Gefahrfall (welcher notwendigerweise stets vor dem Ausschaltvorgang auftreten muß) angezogen worden. Die Schleifenlampe (Schi. L.) brennt. Das durch die Widerstandszunahme in der Schleife bedingte Anwachsen des Stromes in den Relaiswickhingen (I und III) bringt nun auch das Relais III zum Ansprechen.
  • Per anspringende Anker des Relais III, schließt den Auslösestromkreis T (punktiert) von Pluspol Bt: - i .- St. A. -:2 - ca - i o - b -11 - h - 14 - h - ä0 - Einkontakt von Relais III, - über die Wicklung des zugehörigen Schützrelais (X,) - 21 - die Wicklung eines Weckersteuerrelais (XI), welches noch nicht anspricht, über 16 nach dem Einkontakt von Relais (II) - 17 - n - 13 - L. A. - 8 - Sicherung (St. A.) = 9 - Minuspol Batterie Bt. Das Relais (II) ist so eingestellt, daß sein Anker bei einer Ruhestromschwächung, bedingt durch drei gleichzeitig auftretende Gefahrfälle oder zwei gleichzeitig auftretende Ausschaltfälle,- nicht abfällt. Der Anker des Relais X,_ springt an und schließt über den unteren Einkontakt (gestrichelt) a) einen Verzögerungsstromkreis K : Pluspol der Bt.-i-St.A.--2-a-iO-b-iih - 1q. - h - 2o -unterer Einkontakt des Relais X, - 22 -Wicklung. IX eines Zeitrelais (Z. R.) -m"-24-m -n2- 12-i- 13-L. A: - 8 - St. A. = 9 - Minuspol der Bt. Das Zeitrelais (Z. R.) spricht an und gibt mit einstellbarer Verzögerung --Gleichstrom von 220 Volt auf den oberen Einkontakt des Relais X, und von hier zum Schütz, Welcher seinerseits den Schaltmotor (S. M.) des zugehörigen Olschalters (0e.): bedient und den gefährdeten Transformator (Trs f .) vom Netz (S. S.) abschaltet. Die Zeitverzögerung ist gewählt worden, um mit Sicherheit alle Fälle auszuschließen, die durch verzögertes Ansprechen von Relais oder falsche Reihenfolge der Stromwegbildung ein unbegründetes Abschalten des Transformators bedingen würden.
  • b) den Ausschaltsignalstromkreis L: Pluspol Bt.-i-St.A.-2-a-io-b-ii-Iz - i4- K - 2o -unterer Einkontakt des Relais X, - 22 - d - 23 -Wicklung des Ausschaltsignalrelais (XII), welches anspricht -2q.-n -17-n-13-L.A.-8-St.A.-9 - Minuspol Bt.
  • Die Ausschaltsignalisierung (Stromkreis M) erfolgt von: Pluspol Bt. - i - St. A. -:2 -a - 10-9- 18 -9'-2,7 - erster Einkontakt des ansprechenden Relais (XII) -Ausschaltlampe mit parallel geschalteter Fallklappe -17 - n - 13 - L. A. - 8 - St. A. - 9 - Minuspol Bt.
  • c) den Weckerstromkreis (Stromkreis N) Pluspol Bt.- i -St.A.-2-a- io-b-ii -h-14- K - 2o -unterer Einkontakt des Relais X, -:2:z - d - 23 - e - 25 - Auskontakt des Relais XIII - zweiter Einkontakt des ansprechenden Relais (XII) - 28 - o - ag -S. W. - 9 - Minuspol Bt.
  • Zum Abstellen des Weckers S. W. wird wieder der Druckknopf W. A. betätigt, welcher den Stromkreis über den unteren Einkontakt des Relais X, (1) Weckerabstellstromkreis (O) schließt: PluspolBt.- i -St.A.-2-a- io-b-ii - h - 14 - K - 2o - unterer Einkontakt des Relais X, - 22 - d - 23 - e - 25 - Kontakt (4'-3') des Druckknopfes (W. A.) - Wicklung von Relais (XIII), welches anspricht -Auskontakt von Relais (XI) - 26 - m'- wi -12-i-13-L.A.-8-St. A.-9-Minus Bt. Das Relais XIII zieht seinen Anker an, unterbricht den Weckerstromkreis (Stromkreis N) und gibt den Halteplus für Relais XIII (Haltestromkreis P) über: e) Pluspol Bt. - i - St. A. - 2 - a- io - b - i i - h - 14 - K - 2o - unterer Einkontakt des Relais X.-22- d-23 -e-25 -Einkontakt des Relais (XIII) - Wicklung des Relais (XIII) - Auskontakt des Relais XI -26-m'-m.-12-i.-13-L.A.-8-St.A. - 9 - Minus Bt.
  • Die Ausschaltlampe brennt weiter, da Stromkreis L und M durch die Weckerabstellung nicht beeinflußt werden. Sie kann durch Kurzschließen der gestörten Schleife mittels eines grünen (nicht gezeichneten) Kurzschlußstöpsels abgestellt werden. In diesem Fall wird Relais III, stromlos, sein Anker fällt ab und unterbricht Stromkreis J. Hierdurch wird auch Relais X, stromlos und unterbricht den Stromkreis L, wodurch der Anker des Relais XII abfällt und den Stromkreis M unterbricht, womit die Störungslampe (Ausschaltlampe) verlöscht. mal Ausschalten Tritt noch ein zweiter Ausschaltfall (z. B. in Schleife 2) auf, so ist der Stromverlauf im Ruhestromkreis: Pluspol Bt. - i - St. A.- 2 -1Q - 3 - Kontakt (1-2) - lN - Tl. W., - w2 - IR - Kontakt (5-6)-4-1,-5-Kontakt (i-2) von Schleife 2 - LH - V. W., - w= - IR - Kontakt (5-6) von Schleife 2 mit den parallel geschalteten Stromkreisen B2 und C2.
  • Ist der erste Ausschaltfall noch nicht durch Kurzschließen der Schleife erledigt worden, so bestehen noch die Stromkreise J, (in Schleife i), K,, L,, M, und P, und brennt die Ausschaltlampe vom ersten Fall weiter. Die zweite Schleifenlampe (Schl. L. 2) brennt auch schon, da sie voraussetzungsgemäß durch den vorher eintretenden Gefahrfall in Schleife 2 bereits hervorgerufen worden ist (Stromkreis C, Da iuid H).
  • Es wird also nur der Wecker S. W. in Tätigkeit gesetzt. Das erfolgt durch das Parallelschalter der Wicklungen der beiden Relais X, und X2 (Stromkreis J, und 1Z), die nun im weiteren durch das Relais XI einen Strom hindurchsenden, welcher letzteres zum Ansprechen bringt. Hierdurch wird wieder über einen Wechselkontakt der Haltestromkreis P, des Relais XIII unterbrochen. Der Anker des Relais XIII fällt ab. Da der Anker des Relais XII noch angezogen ist, so ist der Weckerstromkreis (Stromkreis N) wieder geschlossen und das Signal S. W. ertönt.
  • Das Abstellen des Weckers S. W. erfolgt durch Ausschalten über den Druckknopf W.A. mit dem Unterschied, daß jetzt der Haltestrom des Relais XIII über den Einkontakt des Relais XI verläuft (Stromkreis O).
  • Die Schleifenlampen (Schi. L.) können bei kurzgeschlossenen Störungsschleifen wieder mittels des Kippschalters L. A. abgestellt werden.
  • Drahtbruch (siehe Schema) Tritt Drahtbruch in einer Schleife (z. B. Schleife i) auf, so ist das gleichbedeutend mit einem Einschalten des gesamten Wicklungswiderstandes des zugehörigen Schleifenrelais I, und III, in den Ruhestromkreis. Der Stromverlauf im Ruhestromkreis ist bei Drahtbruch in Schleife i : Pluspol Bt. - i -St. A. - 2 - ld - 3 - Ruhestromwicklung des Relais Il - Wicklung des Ausschaltrelais III, - ,4 - dv - weitere Schleifen - l'" - Dr. W. - Wicklung des Relais II mit P. W. - Kontakt (3'-2') der E. Pr. - MA - 6'- 8 - St. A. - 9 - Minus Bt. Der Ruhestrom sinkt so stark, daß das Dosenrelais II nicht mehr imstande ist, den Anker zu halten. Er fällt ab und schließt den Betätigungsstromkreis für Drahtbruch (Stromkreis Q) : Pluspol Bt. - i - St. A. -2-a-io-g- 18-g'-27-g"-31-30 - Wicklung eines Relais XIV, welches anspricht, - Auskontakt des Dosenrelais II - 17 -n-13-L. A. -8-St. A. -9-Minus Bt.
  • Das ansprechende Relais XIV schließt über den Anker a) den Weckerstromkreis (Stromkreis R) Pluspol Bt. - i - St. A. - 2 -a- io - g - i8 - g' - 27 - g ' - 31 - mittlerer Einkontakt des Relais XIV - 28 - o - 19 - S. W. - 9 - Minus St., b) den Lampenstromkreis mit Fallklappe und Kontrollampe für den Schaltmeister (Stromkreis S): Pluspol Bt. - i - St. A. - 2 a- io-g- 18-g'-27-g--31-linker Einkontakt des Relais XIV - Drahtbruchlampe mit parallel geschalteter Fallklappe -32 -n"-24-11'- 17-1r.- 13-L.A.-8-St. A. - 9 - Minus Bt., c) den Stromkreis über eine Klemme 2' der Drucktaste f'. A. nach dein Relais VII, welches seinen Anker anzieht und eine spätere unbegründete Gefahrmeldung unterbindet.
  • Verriegelungs-Stromkreis T: Pluspol Bt. - i -St.A.-2-a- 1o-9- 18-g'-27-g" - 31- rechter Kontakt des Relais XIV -t - 2' von W. A. - Wicklung des Relais VII - Auskontakte der Relais VI und V-4- 1a-.-i3-L.A.-8-St.A.-9-Minus Bt.
  • Die Verriegelung ist aus folgendem Grunde nötig Da im Drahtbruchfall der ganze Ruhestrom durch die Wicklungen des Relais 11 und IIIl der gestörten Schleife hindurchfließt, sprechen beide Relais an.
  • Das Relais Il schließt erstens seinen Schleifenlampenstromkreis (Stromkreis Da), wodurch die Schleifenlampe (Schl. L.), welche die Lage der Drahtbruchschleife kennzeichnet, aufleuchtet, und zweitens den Stromkreis Db. Dieser würde seinerseits den Gefahrsignalstromkreis (Stromkreis E) schließen und so gleichzeitig mit der Drahtbruchlampe die Gefahrlampe zum Aufleuchten bringen, wodurch eine Verwirrung entstehen würde. Der Verriegelungsstromkreis T unterbricht den Stromkreis E mit dem Gefahrsignalrelais VIII beim Ansprechen des Drahtbruchsignalrelais XIV und verhindert so ein Fehlsignal. Anderseits kann aber auch das ansprechende Relais IIIl keinen Ausschaltvorgang in die Wege leiten, da der Auslösestromkreis J mit dem Schutzrelais X1 wegen des abgefallenen Ankers von Relais II nicht geschlossen werden kann. Die Folge ist, daß nur die Drahtbruchlampe aufleuchtet, während natürlich die Schleifenlampe Schl. L. lind Wecker S. W. gleichzeitig in Aktion treten.
  • Die Abstellung von Wecker und Lampe erfolgt durch Kurzschließung der Drahtbruehschleife mittels eines in der Fernlei-tung 1H, lp liegenden roten Kurzschlußstöpsels, da hierbei wieder der Ruhestromkreis A hergestellt wird, somit das Relais II wieder anspricht und den Stromkreis 0 mit dem Relais XIV unterbricht, während Stromkreis H bestehen bleibt. Das gleiche Spiel wiederholt Sich beim Hinzutreten eines zweiten und dritten Drahtbruchfalles (sehr unwahrscheinlich). Bei Drahtbruch im Ruhestromkreis selbst tritt auch die Drahtbruchmeldung ein mit dem Unterschied, daß nun keine Schleifenlampe brennt, jedoch das Milliamperemeter MA des Ruhestromkreises stromlos ist; da der Ruhestrom unterbrochen ist, können keine Schleifenrelais I, III ansprechen, dagegen die O-, R-, S- und T-Stromkreise auftreten, cla der Anker des Relais II abgefallen ist.
  • Bei kombinierten Störungsfällen (Gefahr, Ausschalten und Drahtbruch in mehreren Schleifen) erfolgt das Trennen von Gefahr-, Ausschalt- und Drahtbruchmeldungen, indem man alle Störungsschleifen bis auf eine kurzschließt und durch Betätigung des Kippschalters L.A. die Störungsmeldung der offenen Störungsschleife von neuem hervorruft und hierdurch eindeutig festlegt.
  • Arbeitsstr omschleifen Daß die Schaltung auch zu gleichzeitiger Überwachung und Signalisierung von Arbeitsstromschleifen geeignet ist, erläutern die Schleifen 3 und 4.. Die Schleife 3 stellt den Buchholzschutz mit Vorsignal- und Auslösekontakt in Arbeitsstromschaltung dar, während die Schleife 4 der Überwachung des Ölumlaufs eines Transformators nach dem gleichen Arbeitsprinzip dient.
  • Der Verlauf ist beim- Buchholzschutz folgender: Füllt sich die Haube durch irgendeinen Transformatordefekt mit Zersetzungsgasen,, so wird die Haube durch die aufstrebenden Gase gehoben und der Vorsignalkontakt geschlossen. Der Stromverlauf ist: Pluspol, Bt. - i - St. A. - ? - a - i0 - b - ii - cc' - c" - 7 - Kontakt (3'-2') - l'H - V. W.-- - Einkontakt des Vorsignals - l'R - weiter i. Schleifenlampe (Schl. L.) - m ' - 26 - yn'-m-12-i-13-L.A.-8St.A.-9-Minus Bt., 2. Widerstand (W) von der gleichen Größe wie der Widerstand der Haltewicklung des Relais I - l'", - lW -Wicklungen der Relais IV, V und VI (parallel, wobei jedoch nur das Relais IV anspricht) - 12 - i - 13 - 8 - St. A. - 9 - Minus Bt.
  • Das Relais IV schließt Stromkreis E und betätigt Relais VIII, welches seinerseits den Stromkreis F schließt, genau wie im Gefahrmelderfall.
  • Erfolgt ein stärkerer Defekt mit teilweiser Explosion der Gase, so wird durch den auftretegden Öldruck der Ausschaltkontakt geschlossen und betätigt den Stromkreis, -wie oben bis V. W.2, dann über den geschlossenen Ausschaltkontakt - l"R - Kontakt (5'-4@ - Arbeitswicklung des Relais IIIs - l'", - m" -26-m'-m-12-i-13-L.A.-8-St. A. - i - Minus Bt.
  • Das Relais III3 spricht an. Sein Anker gibt: Plus Bt. - i - St. A. -:2-a- io - b - 11 - c - c' - c" - 7 - Anker Relais III., -auf die Haltewicklung des Relais III nach der Wicklung von Relais X (3) (auf Zeichnung X.) - 21 - Wicklung von XI - 16 - Einkontakt von Relais II - 17 - n - 13 - L. A-8 - St. A. - 9 - Minus Bt.
  • Das Relais X spricht an und schließt die weiteren Stromkreise, wie unter »Ausschalteng oben beschrieben.
  • Nach Obigem ist der Stromverlauf für den Ölumlauf, welcher anspricht, wenn das im Transformator und Kühlschlangen zirkulierende Öl durch Versagen des Pumpenmotors zum Stillstand kommt, ohne weiteres verständlich und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Entsprechend lassen sich alle anderen Meldungen und Signale in der Zentralsammelstelle vereinigen.
  • Erdschlußprüfung Da durch doppelten Erdschluß große Teile der Anlage außer Betrieb gesetzt werden können, ohne daß er leicht nachweisbar wäre, so ist eine sorgfältige dauernde Überwachung des Isolationszustandes der Anlage notwendig. Hierzu ist in den Ruhestromkreis (Bt., i, St. A., 2, 1a, 3, I1, 11I,., 4 bzw. 3, 1H, A, B: lR, 4, l", Schleife :2 bzw. I., 111, l'", Dr. W., II, P. W., 3', 2', MA, 6', 8, St. A., 9, Bt.) eine Erdschlußprüftaste (E. Pr.) über dem Milliamperemeter (MA) eingebaut worden. In der Ruhelage schließt sie den Ruhestromkreis über Kontakt (2'-3') und das Miniamperemeter nach dem Pol der Batterie (Stromkreis A). Wird dagegen auf den Stöpsel E. Pr. gedrückt, so wird zunächst durch einen Kontakt (5'-6') das Milliamperemeter überbrückt, dann das freie Ende des MA bei Kontakt (2'-3') unterbrochen und hierauf dessen Ende über einen Kontakt (2'-i') und einen Widerstand an Erde gelegt. Ist Erdschluß imRuhestromkreise vorhanden, so muß MA nun einen entsprechenden Anschlag zeigen, während es bei vollständiger Isolation stromlos ist. Der Erdschlußstromkreis der E. Pr. geht vom Pluspol der Batterie (Bt.) bis an den Ort des Erdschlusses im Ruhestromkreise, weiter über den an Erde ,gelegten Vorwiderstand (V.W.) nach Kontakt (i'-2') der E. Pr. - MA - 6' - 8 - St. A. - 9 -Minus Bt., während der Ruhestromkreis folgendermaßen verläuft: Pluspol, Bt. - i -St. A. - 2 - Zu - 3 - Kontakt (i-2) - LH - 6'. W. - geschlossene Kontakte von A und B - IR - Kontakt (5-6) - 4 - l" - weitere Schleifen desgl. - Z'" - Dr. W. - Wicklung des Relais II und (P. W.) - 3' - Kontakt (5'-6') des E. Pr. - 8 - St. A. - 9 - Minus Bt. Kurzschlußsignal Für' den Fall, daß die Stromzuführung durch Kurzschluß in der Anlage unterbrochen wird, fällt der Anker eines Relais KV ab, welches parallel zur Batterie (Bt.) unmittelbar hinter den Sicherungen (Automat) liegt und dessen Anker normalerweise angezogen ist. Löst ein Automat aus und bleibt der Strom fort, so schließt der Auskontakt fies Relais (XV) einen Stromkreis, der vor den Sicherungen liegt und eine rote Warnungslampe (W. L.) sowie das Glockenzeichen (S. 9'.) auslöst. Zusammenfassung Der Wärter hat auf alle Fälle die Reihenfolge der Bedienungsgriffe einzuhalten, und zwar: a) Zuerst wird der Druckknopf (W. A.) betätigt, wodurch im r. Gefahrfalle der Wecker (S. W.) gleichzeitig mit der Gefahrlampe, 2. im Ausschaltfalle der Wecker (S. W.) allein abgestellt werden kann.
  • 3: Im Drahtbruchfall soll der Wecker (S. W.) durch den Druckknopf nicht abgestellt werden können, da jeder Drahtbruch weitere Störungsfälle verdeckt. Der Wärter wird also in diesem Falle genötigt b) den Kurzschlußstöpsel in die gestörte Schleife zu stecken.
  • Hierbei wird: i. im Gefahrfalle die gestörte Schleife durch einen weißen Blindstöpsel gekennzeichnet, 2. im Ausschaltfalle dieselbe beliebige Zeit nach Abstellung des Weckers durch einen nicht gezeichneten grünen Kurzschlußstöpsel unter Verlöschen der Ausschaltlampe markiert, 3. im Drahtbruchfalle durch Stecken des roten Kurzschlußstöpsels der Fernleitung 1H, 1R der Wecker und die Ausschaltlampe abgestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltvorrichtung zur - selbsttätigen Überwachung des Betriebes mehrerer beispielsweise maschineller Anlagen in einer derselben durch eine gemeinsame Zentralmeldesteile mittels gleichgerichteter Ruhe-oder Arbeitsströme, dadurch gekennzeichnet, daß in der gemeinsamen Überwachungsstelle angezeigt werden a) gleichzeitig oder kurz hintereinander auftretende Störungen in den verschiedenen maschinellen oder anderen Anlagen (Schleifen i bis 4 usw.) durch ein Vorsignal (Schi. L. und ,S. W.) beim Entstehen einer Gefahr, welches durch ein abgestimmtes, im Ruhestrom liegendes Schleifenrelais (I,, L usw.) eingeleitet wird, so daß beim Zunehmen der Gefahr über eine gewisse Grenze hinaus die betreffende Anlage durch Ansprechen weiterer im Ruhestromkreise befindlichen abgestimmten Abschaltrelais (IIIl, III, usw.) von der Zentralstelle selbsttätig abgeschaltet wird, wobei die Störungen in der zeitlich richtigen Reihenfolge ihres Entstehens durch getrennte, voneinander unabhängige Vorsignale nach Art und Lage angezeigt werden, b) Störungen bei einem Drahtbruch in einer zu den maschinellen oder anderen Anlagen (Schleifen i bis q.) führenden Leitungen (IH, ZR) oder im Ruhestromkreis der überwachungsstelle und c) Störungen bei einem Kurzschluß durch Sicherheitsautomaten (St. A.) in der Batteriezuleitung mit entsprechender selbsttätiger Signalisierung sowie d) vorhandene Erdschlüsse durch besondere Erdschlußprüfungen oder selbsttätige Anzeigevorrichtungen. a. Selbsttätige elektrische Zentralüberwachungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigen von gleichzeitig oder kurz hintereinander auftretenden Störungen in mehreren, beispielsweise maschinellen Anlagen (Schleifen i bis q.) durch das Ansprechen von verschieden abgestimmten, in einer Schleifenleitung liegenden Relais (IV, V, VI) erfolgt, die durch im Ruhestromkreis liegende und von den verschiedenen maschinellen oder anderen Anlagen gesteuerte Schleifenrelais (Il, I2) eingeschaltet werden und zwecks Abstellung der akustischen Signale durch besondere rückfedernde Betätigungsorgane (W. A.) abschaltbar sind, wodurch ein erneutes Ertönen des akustischen Signals bei weiterem auftretenden Störungsfalle selbsttätig vorbereitet wird. 3. Selbsttätige elektrische Zentralüberwachungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Abschalten der maschinellen oder anderen Anlagen (Schleifen i bis q.) durch die Zentrale durch ein von einem weiteren im Ruhestromkreis liegenden Abschaltrelais (III,, III3) gesteuertes Schützrelais (X,, X2) eingeleitet wird, das zur Vermeidung von Fehlschaltungen über einen Verzögerungsstromkreis die Unterdrükkung des Gefahrmomentes bewirkt (z. B. durch die Betätigung eines Schaltmotors (S. M.) für einen COlschalter eines gefährdeten Transformators) unter gleichzeitiger Schließung von durch die Zentralstelle ausschaltbaren und stets wieder betriebsbereiten Signalstromkreisen mit je einem optischen und akustischen Signal (Ausschaltlampe und Wecker S. W.). q.. Selbsttätige elektrische Zentralüberwachungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigen eines Drahtbruches in einer zu den maschinellen oder anderen Anlagen führenden Schleifen (i bis io) oder im Ruhestromkreis der Zentrale bei infolge Stromschwächung in der Wicklung eines im letzteren liegenden Ruhestromrelais (II) abgefallenem Anker dieses Relais (II) über ein Drahtbruchrelais (XIV) erfolgt, welches neben den zugehörigen akustischen uni optischen Signalen (S. W. und Drahtbruchlampe) eine Verriegelung bewirkt, derart; daß nach Ausschaltung der Drahtbruchschleife durch Kurzschließen derselben mittels eines sie überbrückenden Kurzschlußstöpsels eine fälschliche Gefahrmeldung über den durch die Haltewicklung angezogenen Anker der zugehörigen Schleifenrelais nicht möglich ist.
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