DE463030C - Fuehrung fuer Schiebefenster von Kraftwagentueren - Google Patents

Fuehrung fuer Schiebefenster von Kraftwagentueren

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DE463030C
DE463030C DEB128238D DEB0128238D DE463030C DE 463030 C DE463030 C DE 463030C DE B128238 D DEB128238 D DE B128238D DE B0128238 D DEB0128238 D DE B0128238D DE 463030 C DE463030 C DE 463030C
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DE
Germany
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holder
door frame
flange
bend
guide
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DEB128238D
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English (en)
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ThyssenKrupp Budd Co
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Edward G Budd Manufacturing Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
    • B60J5/0402Upper door structure window frame details, including sash guides and glass runs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
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    • B60J5/0488Special type rectangular of shape, e.g. as found in old fashioned cars and coaches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung· betrifft eine Führung für Schiebefenster von Kraftwagentünen mit einem aus Blech hergestellten Rahmen. Derartige Führungen sind bereits bekannt, sie wenden einerseits durch mit dem Türrahmen verbundene Teile und anderseits durch einen abnehmbaren Halter gebildet.
Das Neue beim Erfindungsgegenstand besteht im wesentlichen darin, daß der abnehmbare Halter mit dem Türrahmen derartig· in Eingriff steht, daß er ohne besondere. Befestigungsmittel in der Eängriffsstellung gehalten wird. Außerdem ist noch die besondere Ausführung des Rahmens und seine An-Ordnung Gegenstand der Erfindung.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. ι eine Außenansicht einer Tür mit der Fensterführung gemäß der Erfindung,
ao Abb. 2 eine Ansicht der Tür gemäß Abb. 1 von innen in größerem Maßstabe.
Abb. 3, 4, 5 und 6 sind Querschnitte durch die Tür nach dein entsprechend den Zahlen der Abbildungien bezeichneten Schnittlinien gemäß Abb. 1.
Abb. 7 und 8 sind Schnitte durch die obere und untere Seite der Tür nach den Schnittlinim 7-7 und 8-8.
Abb. 9 ist ein Querschnitt nach der Linie 9-9 der Abb. 1.
Abb. 10 ist ein Querschnitt nach der Linie 10-10 der Abb. 2.
Die Tür besteht aus einem aus Blech hergestellten Rahmen, an dessen einer Seite 10 die Gelenkbänder befestigt sind, und dessen andere Seite 11 als Anschlagseite: dient, während der Rahmen oben und unten durch die Seiten 12 und 13 geschlossen wird.
Die Seite des Türrahmens, an der die Türbänder befestigt sind, besitzt leinfachen Z-förmigen Querschnitt und ist so angeordnet, daß ein Flansch 14 nach außen zeigt und ein Flansch 15 nach innen. Die Anschlagseite 11 hat doppel-Z-förmigen Querschnitt und ist mit einem nach außen gebogenen Flansch 16 und 4-5 einem Absatz 17 versehen, der den Türanschlag bildet. Dieser Absatz erstreckt sich von unten bis oben, und seine Höhe ist im wesentlichen aiuf der ganaen Länge die gleiche. Die Anschlagseite ist noch mit einem sich nach innen erstreckenden Flansch 18 versehen, der jedoch nur bis zur unterem Leiste des Fensterausschnittes in der Tür reicht. Unten sind die Türbandseite 10 und die Anschlagseite 11 durch die Schiene 19 (Abb. 8) miteinander verbunden. Die Schiene 19 hat
46B0B0
winkligen oder rinnenförmigien Querschnitt und besteht aus einem Teil 20, einem nach außen sich erstreckenden Flansch 21 und einem oberen Flansch 22. Der Flansch 21 ist, wie bed 23 dargestellt, nach innen abgesetzt; der Teil 20 ist nach obiem und nach der Innenseite des Wagens zu gekrümmt, wi bei 24 dargestellt, und geht durch eine abgerundete Kante 25 in den oberen Flansch 22 über. Die unteren Enden der Seiten 10 und 11 sind abgeschnitten, so· daß sie mit dem Querschnitt der Schiene übereinstimmen, und die verschiedenen. Schienen sind an den Eckpunkten miteinander verschweißt. 26 ist eine die oberen Enden der Seiten 10 und 11 miteinander verbindende Schiene mit Z-förmigem Querschnitt. Die Schiene 26 wieist einen außenliegenden, nach oben stehenden Flansch 27, der in der gleichen Ebene liegt wie die äußeien Flansche 14 der Seiten 10 und 11, sowie einen inneren, nach unten sich erstrekkenden Flansch 28 auf (Abb. 7). Die Enden des Flansches 27 sind mit den Enden der Flansche 14 durch Schweißung verbunden und bilden die äußere Abdeckleiste der Tür. Der Steg der Schiene ist mit dem anstoßenden Teil der Stege der Seiten ι ο und 11 verbunden. Der Innenflansch 28 ist gleichfalls mit der Innenfläche des oberen Endes der Sehienen 10 und 11 durch Schweißung" verbunden. Eine die Außenfläche bildende, aus zwei Teilen bestehende Verkleidung schließt den beschriebenen Rahmen ab. Der untere Teil dieser Verkleidung ist mit dem Bezugszeichen 29 versehen und reicht von der Schiene 19, an deren Teil 21 er mit Hilfe eines Flansches 30 durch Anschweißen befestigt ist, bis zu der Fensterleiste, die, wie bei 31 (Abb. 9) dargestellt, durch Biegen hergestellt ist und mit einem nach unten stehenden Flansch 32 versehen ist. Auf diese Weise entsteht eine gerundete Kante. Der nach unten gerichtete Flämisch 32 dient zur Verstärkung. Die Seiten der -Verkleidung 29 sind derart umgebogen, daß sie die Flansche 14 und 16 der Seiten ι ο und 11 umgreifen und mit diesen die seitliche Abdeckleiste der Tür bilden.
Der obere Teil der Verkleidung ist mit 33 bezeichnet. Diese besitzt im allgemeinen U-förrnigen Querschnitt, schließt den Fensterrahmen, der durch die oberen Teile der Seiten 10 und 11 und die Schiene 13 der Tür gebildet wird, ein und ist eine Fortsetzung der Verkleidung 29. Die Außenseitenkanten der oberen Verkleidung 33 sind um die Flansche 14, 16 und 27 der Seiten- find oberen Schiene herumgebogien in der gleichen Weise wie die Seiten der unteren Verkleidung 29. Die Innenseitenkanten der Verkleidung 33 sind derart nach innen abgebogen, daß zwischen ihnen und den Stegen der Seiten- -und oberen Schiene Zwischenräume entstehen. Ihre Innenkanten sind dann an die Stege dieser Schienen angeschweißt. Die innere Kante der Verkleidung 33 ist nochmals nach außen gebogen und mit eimern Flansch 36 versehen, so daß ein die Außenwand des Führungskanals für das Schiebefenster bildender Steg entsteht. D^er Flansch 36 liegt gegen den Steg der betreffenden Seitenschiene an und ist mit ihm punktverschweißt. Bei der oberen Schiene ist die Innenkante ebenfalls nach der Außenseite zu abgebogen, aber nicht mit einem Flansch versehen. Sie stößt vielmehr stumpf gegen den nach unten gerichteten Flansch 26 der Seite 13 (Abb. 7) und ist, wie bei 37 dargestellt, mit diesem Flansch punktverschweißt. An der Anschlagseite 11 wird der Führungskanal für das Schiebefenster durch die mit dem Flansch 36 versehene Ab-. biegung der Verkleidung 33 und den Absatz 17 gebildet (Abb. 4). Die Wände des Führungskanals für das Schiebefenster in den anderen. Teilen der Tür liegen in gleichen Ebenen mit den durch die Verkleidung 33 und den Absatz 17 gebildeten Wänden. In dem unteren Teil der Tür werden die Seitenwände des Führungskanals an der Türbandseite durch an die Stege der Schiene angeschweißte Winkel yj, 38 gebildet, die eine Fortsetzung der Wände der Verkleidung 33 und des Absatzes 17 bilden. In dem oberen Teil der Türband- und Anschlagseite wird die äußere Wand des Fülhrungskanals, wie erwähnt, durch die Verkleidung 33 gebildet, wähnend die innere Wand durch einen abnehmbaren Halter 39 (Abb. 2, 3 und 7) gebildet wird.
Der Halter 39 bildet das Hauptmerkmal der Erfindung und besteht aus einem einzigen Stück, welches 'eine geschlossene, der Gestalt der Fensteröffnung entsprechende Form aufweist. Die Fensteröffnung wird begrenzt durch die Leiste 31, die Vierkleidung 29 und die nach oben sich erstreckenden übrigen Teile des Türrahmens. In der Zeichnung ist die Fensteröffnung rechteckig dargestellt. Der Halter besteht aus einem Unterteil und aus Seitenteilen von im aUgiemieinen rinnenförmigem Querschnitt, der jedoch für die verschiedenen Teile verschieden gestaltet ist, sowie aus einem oberen Teil von kastenförmigem Querschnitt. Dieser Halter ist, wie insbesondere aus den Abb. 2, 3, 4, 7 und 9 hervorgeht, an dem Türrahmen so befestigt, daß die Außenseitenwände der rinnen- und kastenförmigen Teile die innere Wand des Führungskanals für das Schiebefenster bilden.
An der Türbandseite 10 wird der Halter 39 einerseits durch einen mit einer Absetzung versehenen Führungsstreifen 40 festgehalten,

Claims (9)

der an dem Steg der Seite io angeschweißt ist, und anderseits durch eine nach innen vorstehende Abbiegung 41 des nach innen sich erstreckenden Flansches der Seite 10 (Abb. 3). Ein nach innen gerichteter Flansch 42 des Halters 39 kommt hierbei unter die Abbiegung des Befestigungsstreifens 40 zu liegen. Eine Abbiegung 43 des Halters 39 liegt gegen den Flansch 15 an und stößt gegen die Abbiegung 41 an. An der AnscMagseite greift der Halter 39 einerseits um die äußere Kante des Türrahmens und anderseits mit einem Flansch zwischen den Absatz 17 des Türrahmens und die Fensterscheibe (Abb. 4). Die obere, im Querschnitt kastenförmig" ausgebildete Seite 44 des Halters ist, wie in Abb. 7 dargestellt, verlängert und durch eine zweite Abbiegung 45 verstärkt. Die Verlängerung überlappt die obere Seite 13 des Türrahmens und ist mit ihm durch Schrauben o. dgl. verbunden. Die untere Seite des Halters 39 ist, wie bei 46 (Abb. 9) dargestellt, umgebördelt, so daß eine gekrümmte Innenkante entsteht: sie bildet die in das Wageninnere ragende Fensterleiste. An der gegenüberliegenden Kante ist die untere Seite des Halters 39 unter Bildung einer ähnlich gekrümmten Kante 47, wie bei 48 dargestellt, abgebogen, so daß eine Verbindung mit der Schloßplatte 49 erfolgt. Die Schloßplatte 49 ist an ihren gegenüberliegenden Enden durch Schweißung an den entsprechenden Flanschen 15 und 18 der Türband- und der Anschlagseite 10 bzw. 11, wie in Abb. 2, 5 und 6 dargestellt, befestigt. Die Oberkante des Schloßbleches ist nach außen abgesetzt, wie bei 50 (Abb. g) dargestellt. Eine Reihe von Winkeln 51, die an der Abbiegung 48 des Halters 39 angeschweißt sind, überragen den Absatz 50 und sind mit ihren freien Schenkeln mit der Schloßplatte 49 durch Schrauben verbunden. Unterhalb des Absatzes 50 ist ein Verstärkungswinkel 52 in dem durch den Absatz gebildeten Winkel angeordnet und an seinem senkrechten Schenkel an der Schloßplatte 49 angeschweißt. Das Einsetzen des Halters 39 erfolgt auf folgende Weise: Der Halter wird als Ganzes von oben her auf die oberen Enden der Sefiten ι ο und 11 derart aufgesetzt, daß auf der einen Seite seine Abbiegungen mit dem Führungsstreifen 40 und der Abbiegung 41 und auf der anderen Seite mit dem Absatz 17 und der Seite 11 in Eingriff kommen (Abb. 3 und 4). Hierauf wird der Halter nach unten verschoben, so daß er auf seiner ganzen Höhe in der oben beschriebenen Weise mit den Seiten 10 und 11 des Türrahmens in Eingriff kommt. Das Einschieben des Halters wird so· lange fortgesetzt, bis sein unterer Teil der äußeren Fensterleiste 31 gegenübersteht. In dieser Stellung wird er mit Hilfe der Winkel 51 und der Schloßplatte 49 durch Verschrauben gesichert. Oben hat sich die Verlängerung der Seite 44 des Halters auf den Flansch 26 der oberen Seite 13 des Türrahmens gelegt und kann, wie in Abb. 7 dargestellt, durch Verschrauben mit diesem Teil verbunden werden. An dem Flansch 22 der unteren Seite 12 kann eine Verkleidung 54 für die Innenseite der Wagentür angeordnet werden. Zu diesem Zweck sind an der Verkleidung Klammern 55 arigeord.net, die über und hinter dem Flansch der Schiene 19 des Türrahmens eingehakt werden. Die Verkleidung ist biegsam und legt sich oben hinter' die Umbördelung 46 des Halters. Ρλτ ε ντ Ansprüche:
1. Führung für Schiebefenster von Kraftwagentüren mit einem aus Blech hergestellten Rahmen, die einerseits durch mit dem Rahmen verbundene Teile und anderseits durch einen abnehmbaren Halter gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Halter (39) mit dem Türrahmen derart in Eingriff steht, daß er ohne besondere Befestigungsmittel in der Eingriffsstiellung gehalten wird.
2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abnehmbare Halter (39) sich über drei Seiten erstreckt oder als ein an allen vier Seiten geschlossener Rahmen ausgebildet ist.
3. Führung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seite des Halters Schrauben
o. dgl. vorgesehen sind, um den Halter in seiner Eingriffs stellung mit dem Türrahmen zu sichern.
4. Führung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter durch Einschieben mit dem Türrahmen in und außer Eingriff gebracht wird.
5. Führung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß,.die Schrauben zum Sichern des Halters in die Schloßplatte (49) eingreifen.
6. Führung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (39) um die äußere Kante des Türrahmens herumgreift und mit einem Flansch zwischen den Absatz (17) des Türrahmens und der Fensterscheibe greift.
7. Ausführungsform der Führung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (39) mit einer Abbiegung (43) eine besondere Abbiegung (41) des Türrahmens umfaßt.
8. Führung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Türrahmen mit einem Fühnmgsstreifien (40) vieraeihen ist, unter den ein Flansch. (42) des Halters (39) greift.
9. Führung· nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seite des Halters (39) einen nach innen vorspringenden Flansch aufweist, der die obere Seite (26) des Türrahmens zwecks Verbindung beider Seiten überlappt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB128238D 1925-11-14 1926-11-14 Fuehrung fuer Schiebefenster von Kraftwagentueren Expired DE463030C (de)

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US69012A US1663517A (en) 1925-11-14 1925-11-14 Door construction

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DE463030C true DE463030C (de) 1928-07-20

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ID=22086133

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DEB128238D Expired DE463030C (de) 1925-11-14 1926-11-14 Fuehrung fuer Schiebefenster von Kraftwagentueren

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GB (1) GB261420A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1175087B (de) * 1958-10-08 1964-07-30 Daimler Benz Ag Fahrzeugtuer, insbesondere fuer Personenkraftwagen
EP0613797A2 (de) 1993-03-01 1994-09-07 YMOS AKTIENGESELLSCHAFT Industrieprodukte Fahrzeugtür

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