DE948576C - Mit Schiebefenster versehene Fahrzeugtuer - Google Patents

Mit Schiebefenster versehene Fahrzeugtuer

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DE948576C
DE948576C DEA1507D DEA0001507D DE948576C DE 948576 C DE948576 C DE 948576C DE A1507 D DEA1507 D DE A1507D DE A0001507 D DEA0001507 D DE A0001507D DE 948576 C DE948576 C DE 948576C
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DE
Germany
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door
section
rail
attached
doors
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Expired
Application number
DEA1507D
Other languages
English (en)
Inventor
John Joseph Calhoun
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Ambi Budd Presswerk GmbH
Original Assignee
Ambi Budd Presswerk GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
    • B60J5/0406Upper door structure window frame formed separately as module
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
    • B60J5/0408Upper door structure fastening window frame or parts of window frame to lower door structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf mit Schiebefenstern versehene Fahrzeugtüren aus gepreßtem Blech mit geschlossenem bzw. undurchsichtigem unterem Abschnitt und im wesentlichen nur aus einer Führungsschiene oder Rinne bestehendem oberem Abschnitt, dessen Boden vorzugsweise bündig in die quer zur Türebene liegenden Endwandungen der Tür übergeht, und besteht insbesondere darin, daß die Rinne innerhalb des ίο unteren Abschnittes in einen abgeflachten und verbreiterten, sich vorzugsweise bis zum Boden der Tür erstreckenden Rinnenteil übergeht, der an der
benachbarten Türwandung unmittelbar, z. B. durch Schweißpunkte, befestigt ist und nach der Türmitte gerichtete Einpressungen hat, die zusammen mit den benachbarten Türwandungen Taschen zur Aufnahme von Scharnierflügeln bilden.
Ferner besteht die Erfindung darin, daß innerhalb des unteren Abschnittes eine die Schiene fortsetzende getrennte Führungsschiene befestigt ist, die dieselbe Breite aufweist wie die Führungsschiene.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer
Ausführungsform der Erfindung und der Darstellung derselben in den Zeichnungen. Es zeigt Fig. ι einen an dem einen Ende abgeschnittenen
Fahrzeugwagenkasten, an dem zwei erfindungs-
S gemäß ausgebildete Türen angebracht sind; Fig. ι
ist in einem kleineren Maßstabe gezeichnet als die weiteren Figuren.
Fig. 2 zeigt den Aufbau der vorderen Tür in Seitenansicht bzw. im Schnitt, wobei Teile fortgebrochen sind,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 einen waagerechten Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 2 durch einen Teil der Tür und den angrenzenden Teil des Wagenkastens,
Fig. 5 teils in Seitenansicht, teils in senkrechtem Längsschnitt den Aufbau der Führungsschiene und den angrenzenden Teil der hinteren Tür, Fig. 6 einen senkrechten Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 einen waagerechten Teilschnitt durch einen Türpfosten und die angrenzenden Schienen längs der Linie J-J der Fig. 1 und
Fig. 8 einen ähnlichen waagerechten Teilschnitt durch den Türpfosten und die angrenzenden Teile der Türen längs der Linie 8-8 der Fig. 1.
Gemäß der Darstellung von Fig. 1 ist ein Wagenkasten ι mit zwei Türen 2 und 3 ausgerüstet, die mittels Scharniere 4, 5, 6 und 7 gelagert sind. Die Vordertür 2 besitzt eine verhältnismäßig breite, senkrechte, verschiebbare Glasscheibe 8 und eine schmalere Scheibe 9, die in üblicher Weise um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist, so daß die Lüftung geregelt werden kann, während die hintere Tür nur eine verschiebbare Glasscheibe 10 aufweist. Die Vordertür besitzt eine Schiene 11 von U-förmigem Querschnitt, innerhalb welcher der aus Filz oder anderem Material bestehende Abdichtungs- bzw. Führungsstreifen untergebracht ist, welcher die oberen und seitlichen Ränder der Scheiben in ihrer geschlossenen Lage aufnimmt, während die hintere Tür eine ähnliche Schiene 12 aufweist.
Die Türen 2 und 3 weichen zwar etwas in Abmessungen und Gestalt voneinander ab, stimmen jedoch bezüglich der Konstruktionseinzelheiten in vieler Hinsicht überein, und bestimmte Merkmale der Erfindung sind für beide Türtypen anwendbar bzw. angewendet.
In Fig. 2 ist die Schiene n in sehr viel größerem Maßstabe dargestellt, wobei ein Zwischenteil der Tür .fortgelassen ist, so daß der übrige Teil mehr im einzelnen ersichtlich wird. Aus Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 ist der U-förmige Querschnitt der Schiene 11 deutlich ersichtlich. Es sind nach innen hervorstehende Brückenteile 13 und 14 vorgesehen, die einen Teil der Rinnen in der Schiene ausfüllen und einen in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellten Abdichtungs- oder Führungsstreifen 15 in mehr oder weniger gleichmäßigem Abstand vom Boden der Schiene halten. Unterhalb der untersten Brücke 14 ist die Bodenfiäche der durch einen abgeflachten Abschnitt 16 der Schiene gebildeten Nut im wesentlichen in Flucht mit der Oberseite der Brücken 14 gebogen, so daß diese Fläche des Abschnittes 16 eine Fortsetzung der Führung bildet.
Die Schiene 11 kann, an einer in der inneren Türwandung ausgebildeten Schiene ij in geeigneter Weise, z. B. durch Schweißpunkte oder andere Befestigungsmittel, wie Niete od. dgl. 18, befestigt sein. Der Abschnitt 16 der Schiene bildet somit eine geeignet gelagerte Führung für die Scheibe und dient außerdem als Verstärkung und wesentliche Versteifung des Seitenrandes der Tür.
An dem gegenüberliegenden Seitenrand der Tür kann die Schiene 11 mit einem abgebogenen Teil 19 versehen sein, der sich mit der gegenüberliegenden Türschiene 17' bei 20 wieder vereinigt, so. daß er sowohl eine im geeigneten Abstand angeordnete Führung für die angrenzende Kante der Scheibe als auch einen Hohlraum 21 bildet, der einen Flügel 22 eines Scharniers aufnimmt. Dieser Scharnierflügel kann mittels Bolzen oder Niete 23 oder in anderer geeigneter Weise befestigt sein.
Die äußere Metallabdeckung 24 kann sich über die vordere und die rückwärtige senkrechte Kante der Tür hinwegerstrecken und dieselben überdecken, wie bei 25 gezeigt, so daß ein verstärkter Rand erzeugt wird und zu gleicher Zeit das Aussehen der Tür und der durch dieselbe bewirkte Schutz erhöht werden. Der obere Rand der äußeren Metallabdeckung 24 kann, wie bei 26 dargestellt, nach unten abgebogen sein, so daß eine glatte und verstärkte Kante gebildet wird.
Das innere Metallblech 27 kann, wie bei 27' dargestellt, in gleicher Weise abgebogen sein. Die Abbiegungen 26 und 27' sind in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt. Diese Figur und Fig. 4 zeigen auch den verbreiterten, abgesetzten Teil 19 der Schiene 11 sowie die Niete 23, die den Flügel 22 des Scharniers 4 an der Tür 2 befestigen. Der andere Flügel 28 des Scharniers 4 ist an einem sich längs der Türöffnung des Wagenkastens 1 erstreckenden Rinnenteil 29 befestigt, wie in Fig. 4 dargestellt; mit 30 ist der Scharnierzapfen bezeichnet. Während bei der Ausführung gemäß Fig. 2 die Schiene 11 selbst einen von ihr abgebogenen, gegenüber den Oberseiten der Brückenteile 14 ausgerichteten Abschnitt 16 aufweist, sind gemäß Fig. 5 und 6 für den gleichen Zweck getrennte Schienen vorgesehen. Bei den Ausführungsformen gemäß diesen Figuren sind wiederum an der Schiene 12 Brückenteile 13 und 14 angebracht, während die Schiene unterhalb des Bereiches dieser Teile mit einer dem in Fig. 2 dargestellten Absatz 19 entsprechenden Abbiegung 19' versehen ist, so daß eine Tasche zur Aufnahme eines Flügels 32 eines Scharniers 6 gebildet wird; jedoch ist die Schiene unterhalb ihres wieder gegen die Metallabdeckung 31 der Tür anliegenden Ab- iao schnittes 20 nach unten in ihrer abgeflachten, flachen Form fortgesetzt bis zu einem weiteren, der oberen Abbiegung im wesentlichen entsprechenden Absatz 19', der nahe dem unteren Ende der Tür zur Bildung einer Tasche für die Aufnahme eines i»5 Flügels Z3 eines unteren Scharniers J vorgesehen
ist. Das unterhalb dieses Absatzes 19' befindliche Ende 34 der Schiene 12 verläuft wieder im wesentlichen bündig mit der Innenfläche des Metalls der Tür, an dem das Ende 34 und die Zwischenabschnitte der Schiene 12 befestigt sein können. Auf diese Weise wird der Teil 31 durch den Teil 12 kräftig verstärkt. Zur Bildung geeigneter Führungsmittel für den Abdichtungs: oder Führungsstreifen ist bei dieser Ausführungsform eine Hilfsschiene 35 in geeigneter Weise andern Bodenteil der Schiene 12 befestigt, z. B. durch Schweißpunkte 18 od. dgl.
Wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, besitzt der Türposten in seinem oberen und seinem unteren Abschnitt zwei verschiedene charakteristische Formen. Der oberhalb der Metallteile der Türen 2 und 3 befindliche Pfostenteil ist in Fig. 7 dargestellt und ist breit und flach geformt, während der untere, in Fig. 8 dargestellte Pfostenteil schmal, jedoch verhältnismäßig tief gestaltet ist. Die Breite des zwischen den beiden Türen gelegenen Teiles des Pfostens ist natürlich im wesentlichen gleichbleibend, die charakteristischen Unterschiede in der Gestalt beruhen auf den seitlichen Flanschen gemäß Fig. 7 oder der besonderen Tiefe gemäß Fig. 8.
In dem in Fig. 7 dargestellten Querschnitt ist die Außenfläche des Pfostens durch einen Blechteil 36 gebildet, der durch die aufeinanderfolgenden Abbiegungen 37, 38, 39, 40, 41 und 42 in die dargestellte Gestalt gebracht ist; der Pfosten besitzt in diesem Abschnitt einen etwa trapezförmigen, höhlen mittleren Teil, von dessen Grundseiten Flansche abgebogen sind, in welchen ein Verschlußteil 43 aufgenommen und befestigt ist; der Verschlußteil 43 besitzt abgebogene Flansche bzw. Ränder 44 und 45, die an dem anderen Teil durch Schweißpunkte oder andere geeignete Mittel 18 befestigt sind. Die Schienen 11 und 12 liegen gegen geeignete Abdichtungsmittel, wie z. B. Gummistreifen 46 und 47, an, so daß wetterdichte Verbindungen zwischen den Türen und den Türpfosten gebildet werden.
In dem in Fig. 8 dargestellten Abschnitt besteht der Pfosten aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Metallstück 48, wobei zwischen die inneren Enden der Arme des U ein Verschlußteil 49 eingesetzt ist. Der Verschlußteil 49 besteht aus einem im wesentlichen flachen Metallstück mit abgebogenen Flanschen 50 an den Seitenrändern, und diese Flansche sind an dem Teil 48 mittels geeigneter Befestigungsmittel 18, wie z. B. Schweißpunkte od. dgl., befestigt. Zur Verstärkung des Türpfostens kann eine U-förmige Einlage 51 in denselben eingebaut sein, die gege'n die aneinandergrenzenden Wände der Teile 48 und 49 anliegt. Auf diese Weise wird eine sichere Lagerung für die Türscharniere vorgesehen. Das Scharnier 6 ist, wie dargestellt, an dem Türpfosten durch Befestigungen 23 befestigt, die durch den Flügel 54 des Scharniers, die Einlage 51 und den Teil 48 hindurchtreten. Die Teile 36 und 48 einerseits und die Teile 43 und 49 andererseits bilden vorzugsweise jeweils einen zusammenhängenden Preßteil.
Aufbau und Funktion der Erfindung gemäß Anordnung sind vorstehend im einzelnen erläutert, im folgenden soll die Erfindung noch einmal kurz zusammengefaßt werden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Wagenkasten 1 mit zwei Türen 2 und 3 versehen, die undurchsichtige oder geschlossene untere Abschnitte besitzen; oberhalb dieser Abschnitte befindet sich jeweils ein offener Abschnitt, der begrenzt ist durch eine U-förmige Schiene, welcher zur Aufnahme und Führung der Glasscheiben jeder Tür dient, wobei die Scheiben in bekannter Weise betätigt werden können.
Zwischen den beiden Türen befindet sich ein ■ senkrechter Türpfosten, dessen unterer Abschnitt, wie in Fig. 8 dargestellt, verhältnismäßig sehmal ist. Die vordere Tür 2 ist am vorderen Rand der Wagenkastenöffnung angelenkt und erstreckt sich rückwärts, während die rückwärtige Tür 3 am hinteren Rand des Türpfostens angelenkt ist und sich von dort ebenfalls nach hinten erstreckt. Der hintere Rand der Vordertür und der vordere Rand der hinteren Tür sind sehr dicht beieinander angeordnet, so daß diese beiden Ränder bei geschlossenen Türen, wie in Fig. 1 dargestellt, prak- tisch den unteren schmalen Abschnitt des Türpfostens verbergen. Die sich über die Türrahmen hinaus erstreckenden Türflansche überdecken gleichzeitig die angrenzenden· Ränder des Wagenkastens, so daß sie die verbleibenden öffnungen oder Spalten verbergen und schützen; auf diese Weise werden das Aussehen und gleichzeitig die Abdichtung verbessert. Dadurch, daß die Scharnierzapfen etwas über die Außenseite des Wagenkastens hinaus nach außen verlegt sind, können sich die Türen öffnen, ohne daß ihre Überlappungsflansche in den Bereich der Ränder der Türrahmen gelangen.
Durch die verhältnismäßig große Tiefe der Schienen 11 und 12 erhalten dieselben einen steifen und widerstandsfähigen Aufbau und wird zugleich das Aussehen verbessert; die Abstandsbrücken ,13 und 14 verringern die Tiefe der Rinnen in diesen Schienen und bilden zweckmäßig ausgerichtete Führungen für die zur Aufnahme und Führung der Glasscheiben dienenden Abdichtungs- oder Führungsstreifen. Auf diese Weise ist es möglich, die Außenkanten der Schienen im wesentlichen in einer Flucht mit den senkrechten Seitenrändern der Türen anzuordnen.
Die verbreiterten und abgeflachten Abschnitte dieser 'Schienen bilden ausgezeichnete Verstärkungsteile für die Endwände der Türen, während die auf diese abgeflachten Abschnitte aufgesetzten zusätzlichen schmalen Schienen innerhalb der unteren Abschnitte der Türen wirksame Fortsetzungen der schmalen Schienenteile bilden, so daß zweckentsprechende Führungen für die Glasscheiben vorgesehen sind.
Der obere Teil des Türpfostens ist in der Querrichtung schmaler als der zwischen den unteren
Abschnitten der Türen befindliche Pfostenabschnitt, wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich. Auf diese Weise entsteht eine gefälligere Konstruktion mit einem besseren Übergang in den verhältnismäßig dünneren oberen oder Dachteil des Wagenkastens, während zugleich eine Verbreiterung in der Längsrichtung bewirkt ist, die zur Erhöhung der Steifigkeit beitragt und zugleich die Unterbringung der genuteten bzw. abgesetzten Gummi- oder anderen Streifen 46 und 47 gestattet, gegen die die Führungsschienen bei geschlossenen Türen anliegen. Eine vom Oberteil 53 hervorstehende Rinne 52 leitet Regentropfen von den Türen fort und erstreckt sich zu diesem Zweck um ein ausreichendes Maß nach unten, jedoch nur so weit, daß der freie Durchtritt des oberen Teiles der Schiene 11 ermöglicht ist (vgl. Fig. 6).
Zu beachten ist die Form der in den Zeichnungen dargestellten Teile 13 und 14. Diese Teile sind aus schmalen Blechstreifen hergestellt, deren Enden zweimal abgebogen sind, wobei die zweite Abbiegung gegen den Boden der Rinne 11 bzw. 12 anliegt und an demselben, z. B. durch Punktschweißungen, befestigt ist. Diese sehr billigen und aus Abfallmetall herstellbaren Streifen können jedoch auch ersetzt werden durch anders gestaltete Abstandsteile, z. B. durch einen eingedrückte und hohe Abschnitte aufweisenden fortlaufenden Streifen, dessen eingedrückte Abschnitte am Boden der Rinne n oder 12 befestigt sind.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen oder auf deren Einzelheiten beschränkt, vielmehr sind andere Ausführungsformen und Abänderungen der dargestellten Ausführungsformen möglich, ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mit Schiebefenster versehene Fahrzeugtür aus gepreßtem Blech mit geschlossenem bzw. undurchsichtigem unterem Abschnitt und im wesentlichen nur aus einer Führungsschiene oder -rinne für das Fenster bestehendem oberem Abschnitt, wobei der Boden des oberen Führungsabschnittes vorzugsweise bündig in die quer zur Türebene liegenden Endwandungen der Tür übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (11 bzw. 12) innerhalb des unteren geschlossenen Abschnittes der Tür in einen abgeflachten und verbreiterten, sich vorzugsweise im wesentlichen bis zum Boden der Tür erstreckenden Rinnenteil übergeht, der an der benachbarten Türendwandung (17' bzw. 31) unmittelbar, z. B. durch Schweißpunkte, befestigt ist und nach der Türmitte gerichtete Einpressungen (19 bzw. 19') hat, die zusammen mit den benachbarten Türwandungen (17') Taschen zur Aufnahme von Scharnierflügeln bilden.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ir.ierhalb des unteren Abschnittes der Tür eine die Schiene (11 bzw. 12) fortsetzende, dieselbe Breite aufweisende, getrennte Führungsschiene (35) -befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 696/304 2.56 (609 603 8.56)
DEA1507D 1939-10-10 1940-10-11 Mit Schiebefenster versehene Fahrzeugtuer Expired DE948576C (de)

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BE472859A (de) * 1946-04-27

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